Themenstarter
- Beitritt
- 04.11.14
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
kennt sich eventuell jemand von Euch gut mit einer instabilen HWS aus? Ich hatte vor 13 Jahren einen Autounfall mit HSW-Trauma und leide seitdem an erheblichen gesundheitlichen Problemen. Nachdem ich selbst nachgeforscht habe, schien es mir sinnvoll, ein Funktions-MRT zu machen mit folgenden Befund:
Densverlagerung nach rechts , wobei der Abstand zur Massa lateralis rechts 2 mm beträgt und links 6,2 mm.
In der sagittalen Ebene stellt sich der Dens normal dar.
Regelrechter Abstand zwischen der Densspitze und dem vorderen Atlasbogen. Normale Distanz zwischen dem Dens und dem hinteren Atlasbogen. Unauffälliges Myelon.
Im Bereich C0C1 und C1/C2 kein pathologischer Befund zu erheben. Ligamentum apicis, Membrana tectoria, Ligamentum atlantookziptalis posterior unauffällig.
In der Fettsuppression coronar ergibt sich kein Hinweis auf Flüssigkeitsansammlungen im Bereich der Densspitze.
Regelrechte Darstellung der Ligamenta alaria beidseits.
Regelrechte Darstsellung des Ligamentum transversum. Der subarachnoidale Puffer zwischen L transversum umd Myelon ist mit 5 mm ausreichend weit.
Im Rahmen der Funktionsuntersuchung kommt es bei der Rotation der HWS beidseits zu einem ausreichenden Bewegungsausschlag. Der subarachnoidale Puffer zwischen Ligamentum transversum und Myelon verschmälert sich. Ein Myelonkontakt kann nicht nachgewiesen werden. Bei der Seitneigung nach rechts kommt es zu einer leichten Auslenkung des Dens nach links; bei der Seitenneigung nach links ist der Dens fixiert.
Da meine Ärtze das Ergebnis weder sehen noch diskutieren möchten...
bin ich gerade etwas überfordert. Wer kennt sich damit aus und kann mir sagen, ob das ein schwerwiegender Befund ist!? Reicht so ein Befund aus um Nitrostress zu verursachen? Hat jemand noch einen Tip für mich, was man machen kann? Atlastherapie nach Arlen etc.? Hab überhaupt keine Ahnung, ob ich dafür in Frage komme und weiß auch nicht, mit wem von meinen supertollen Doktoren ich darüber noch sprechen soll.... man wird halt nicht Ernst genommen!
Ganz lieben Dank schon mal fürs Lesen und Antworten!
Schönen Grüß von Ändru
kennt sich eventuell jemand von Euch gut mit einer instabilen HWS aus? Ich hatte vor 13 Jahren einen Autounfall mit HSW-Trauma und leide seitdem an erheblichen gesundheitlichen Problemen. Nachdem ich selbst nachgeforscht habe, schien es mir sinnvoll, ein Funktions-MRT zu machen mit folgenden Befund:
Densverlagerung nach rechts , wobei der Abstand zur Massa lateralis rechts 2 mm beträgt und links 6,2 mm.
In der sagittalen Ebene stellt sich der Dens normal dar.
Regelrechter Abstand zwischen der Densspitze und dem vorderen Atlasbogen. Normale Distanz zwischen dem Dens und dem hinteren Atlasbogen. Unauffälliges Myelon.
Im Bereich C0C1 und C1/C2 kein pathologischer Befund zu erheben. Ligamentum apicis, Membrana tectoria, Ligamentum atlantookziptalis posterior unauffällig.
In der Fettsuppression coronar ergibt sich kein Hinweis auf Flüssigkeitsansammlungen im Bereich der Densspitze.
Regelrechte Darstellung der Ligamenta alaria beidseits.
Regelrechte Darstsellung des Ligamentum transversum. Der subarachnoidale Puffer zwischen L transversum umd Myelon ist mit 5 mm ausreichend weit.
Im Rahmen der Funktionsuntersuchung kommt es bei der Rotation der HWS beidseits zu einem ausreichenden Bewegungsausschlag. Der subarachnoidale Puffer zwischen Ligamentum transversum und Myelon verschmälert sich. Ein Myelonkontakt kann nicht nachgewiesen werden. Bei der Seitneigung nach rechts kommt es zu einer leichten Auslenkung des Dens nach links; bei der Seitenneigung nach links ist der Dens fixiert.
Da meine Ärtze das Ergebnis weder sehen noch diskutieren möchten...
Ganz lieben Dank schon mal fürs Lesen und Antworten!
Schönen Grüß von Ändru