Themenstarter
- Beitritt
- 25.02.16
- Beiträge
- 9
Hallo liebe Leidensgenossen,
nach monatelangem Stöbern in diesem Forum und anderen rund um die instabile HWS, insbesondere instabile Kopfgelenke, habe ich mich nun auch mal angemeldet in der Hoffnung auf Hilfe.
Meine ganze Geschichte von vorne bis hinten zu erzählen würde wirklich den Rahmen sprengen, und es ist schwer übersichtlich zu schreiben wie es zu allem kam, daher entschuldigt bitte wenn irgendwas zu abgehackt oder wiederzm zu langatmig erscheint oder mehr Fragen aufwirft..gerne nachhaken!
Vorweg: Ich bin 25, also noch relativ jung und hatte bis Frühjahr 14 NIE stärkere HWS Probleme gehabt! Beweglichkeit war auch normal oder sogar überdurchschnittlich, Unfälle gab es nicht außer einmal vorn über den Radlenker gedonnert und Arm angebrochen.
Erstmal zu den ganz aktuellen Beschwerden und der bisherigen Diagnose, für den Hintergrund (wer sich den langen Text antun will) dann bitte weiterlesen Ich mach erst ein paar Stichworte und äußer mich dann genauer dazu.
Symptome:
- Stechen im Kopfgelenk nur links, paar Mal am Tag je nur wenige Sekunden und oft Ziehen/Muskelkatergefühl seit einigen Wochen, vorher nur selten (löst bei mir extreme Angst aus und kommt auch häufiger an Tagen an denen ich mich mehr drauf fokussiere, dennoch ist es keine psychische Ursache "leider")
-stark verspannte restliche HWS ohne Schmerzen bzw nur leicht und selten, aber mit starker Bewegungseinschränkung (Physio meint es ginge wieder 90%aber ich traue mich nicht mehr zu bewegen..)
- Instabilitätsgefühl der oberen HWS (kann nicht mehr so lange meinen Kopf gut halten ohne mich anzulehnen), reagiere stark auf Rucke
- leichte CMD mit Verspannungen u Kieferknacken, habe nun seit wenigen Tagen eine Schiene und beginne eine Kieferphysio
-Pfeiffersches Drüsenfieber Anfang 2015 im Zuge einer schweren Grippe die zu einer Mastoiditis führte - OP mit Vollnarkose und Intubation (danach begannen auch die Kieferprobleme) Dazu muss ich sagen, ich erfuhr vom Pfeiffer erst zeitverzögert und wunderte mich über die extreme Erschöpfung und schlimmen Symptome wie oft Atemnot, Gliederschmerzen, immer Halsweh usw. und schob es erst auf die Psyche
bis September 15 litt ich sehr darunter, jetzt immernoch, aber viel weniger heftig
- extreme Erschöpfung, oft leichter Schwindel, manchmal leichte Übelkeit - wobei die gesamten Symptome insgesamt weniger stark sind mittlerweile
- Angstzustände mit Beklemmungsgefühlen wobei ich das teils auch stark psychisch zuordne
Behandlungen/Diagnosen:
- Mai 2014 eine leichte Manipulation am Atlas (jap, leider, schaut bitte weiter unten!!) die erstmal KEINE Bessernung NOCH Verschlechterung brachte
- Faszienbehandlung die zu mehr Schmerzen führte
- einmalig erfolgreich Osteopathie
- Drei Mal Osteopathie die ich explizit als SANFTE Methode wollte da ich ja schon vorgeschädigt war...
(leider beim dritten Termin doch eher eine Manipulation womit ich NICHT einverstanden war! Klassicher Fall von Therapeuten die ohne Vorwarnung was machen was sehr schaden kann..(war immerhin ein Physio mit 5 jähriger Osteopathieausbildung, also kein Arzt mit Fortbildung )
das war April 2015 kurz nach KH Entlassung, also kurz nach akutem Pfeiffer u der Vollnarkose wo ich sowieso noch sehr schwach war...danach ERSTMALIG das Instabilitätsgefühl weil wohl die Bänder überdehnt waren (Schätzung) sodass ich monatelang "wackelte" da oben und extreme Angst hatte, konnte spazieren mit Hund gar nicht mehr genießen..und auch erstmalig zunehmend immer wieder mal Schmerzen im linken Kopfgelenk die ja vorher nie da waren...)
- Funktions MRT Mai 2015 mit Feststellung der Instabilität und nochmaliges Röntgen ohne Befund
- auf Empfehlung eines sehr kundigen Atlastherapeuten sanfte Physio (Mai 15-Nov 15)für die HWS 4 Monate lang wo sich die Beschwerden insgesamt besserten (keine Dehnung oder Stauchung sondern sanftes mobilisieren/bewegen)
- seit Nov 15 keine Behandlung der HWS mehr bzw leider wurde ich da krz angefasst bei einer Rückenmassage, aber es wurde nicht viel mehr gemacht als den Kopf zu halten und minimal zu bewegen (war trotzdem gegen meinen Willen)
- achja, Nitrostress wurde vorerst ausgeschlossen nach spez. Tests, habe generell immer Top Blutwerte, substiuiereaber nun B12 und niedrig dosiert ein pflanz. Eisen wegen meinem sehr niedrigen Ferritin von 15 ng/mol
Also AKTUELL:
Mich plagen seit einigen Wochen "Stiche" im linken Kopfgelenksbereich, die nun fast jeden Tag mehrfach auftauchen. Wie kurze Blitze würde ich es beschreiben, fühlt sich an wie ein Nervenschmerz was es bestimmt auch ist, also eine Reizung oder Quetschung oder dergleichen. Macht natürlich Angst zumal ich sowieso schon eine Angststörung entwickelt habe seit einer schweren Krise die mit Nackenverspannnen und Panikattacken losging..
Weitere auffällige Beschwerden habe ich in dem Bereich nicht außer manchmal auch ein leichtes Ziehen/Muskelkatergefühl. Diese Missempfindungen sind AUSSCHLIEßLICH links. Die Instabilität der Kopfgelenke wurde letztes Jahr durch ein Funktions MRT diagnostiziert, wobei tatsächlich links einen größeren Abstand zwischen Atlas und zweitem Halswirbel zeigte, die Instabilität links also auch extremer ist. (Befund kann ich raussuchen wenns hilft, wichtig ist noch zu sagen, dass das MRT von Mai 2015 ist und da keine weiteren Auffälligkeiten waren, kein Prolaps, keine Nähe zum Rückenmark durch Wirbelverschiebungen oder sonstiges potenziell schlimmeres)
Ich habe auch sonst zum Glück keine neurologischen Symptome, keine Sehstörungen, Koordinationsstörungen usw.
Ich würde gerne wissen an wen man sich am besten mit diesen Beschwerden wendet, denn normale Orthopäden helfen einem nicht richtig weiter weil sie meist keine Ahnung von Kopfgelenken haben..
habe dennoch am Dienstag einen Termin beim Ortho und hoffe auf Überweisung. Nur wohin, ist die Frage.
Eine Sache die ich unbedingt noch angeklärt haben möchte um zumindest meine schlimmste Sorge zu nehmen, ist ein MRT der hirnversorgenden Gefäße.
Wisst ihr ob das in jedem KH gemacht werden kann oder was noch zu beachten wäre? Muss es mit Kontrastmittel passieren?
Ich schleppe noch eine Todesangst mit mir rum dass da eine "tickende Zeitbombe" sitzt in Form eines von der Manipulation entstandenen Aneurymas (hab auch zu viel gelesen...) und möchte es wirklich so schnell es auch nur geht ausschließen!
Dazu ist sehr wichtig zu sagen, dass ich schon lange, seit Frühsommer 2014, meine HWS in Schonhaltung habe, da ich durch die massiven Verspannnugen und Ängste meinen Kopf nicht mehr normal bewegen wollte und bald auch nicht mehr konnte..es war zwischendurch fast wieder gut und freibeweglich, dann wurde es wieder schlimmer..ist schon klar, dass allein schon der stark erhöhte chronische Muskeltonus Gift für die HWS ist und sicher nach so langer Zeit Nerven komprimiert werden können, eben gerade im Bereich des Kopfgelenkes..es kommen bei mir eben einige Faktoren zusammen.
Früher hatte ich nie Nackenprobleme! Angefangen hatte Alles Frühjahr 2014 mit starker Nackenverspannung und Panikattacken in einer schlimmen Krise, die auch leider zum Studienabbruch führte.
Leider hatte ich bis dato null Ahnng der HWS oder möglichen Gefahren bei der Behandlung. Es kam zu einer Behandlung einer minimalen Manipulation die zum Glück zwar keine direkten Beschwerden verursachte aber sicher meine schon leicht instabile HWS erstmalig von außen schädigte (wie gesagt, mir ging es grottig und griff jeden Strohhalm, und ich wurde nicht aufgeklärt oder gewarnt!!), denn ein paar Wochen zeitversetzt setzte erstmalig das Gefühl ein dass der Kopf zu schwer sei..
da ich aber zeitgleich extremste Ängste und generell starke Verspannnugen hatte ist es nun schwer zu sagen was da Henne und Ei ist..
im Nachhinein bekam ich total Angst wegen der Behandlung und ließ meine HWS röntgen was außer Steilstellung komplett unauffällig war.
Es folgten noch sanftere Methoden zur Muskelauflockerng der gesamten HWS was sicher ein Schuss in den Ofen war größtenteils denn da wusste ich noch nicht von der Instabiltät..dennoch passierte nichts "Wildes" außer dass die Beweglichkeit der HWS immer mehr einbüßte, Schmerzen im Kopfgelenksbereich selbst hatte ich da aber nie!
Vorher war es auch sehr unschön und die HWS nur noch 50 % ca wie vorher bewegen zu können macht natürlich auch schon sehr fertig, aber das ganze richtige Drama ging erst mit oben besagter "Osteopathie" Mai letzten Jahres los..
Ich hoffe mir kann jemand helfen!
Alles In Bezug auf Diagnostik und mögliche Therapiewege, denn ich bin nun SEHR vorsichtig und möchte erstmalig niemanden mehr da ran lassen...
Und bitte nur kommentieren wer Ahnnung hat, brauche Alles andere gerade als Panikmache
Danke!
nach monatelangem Stöbern in diesem Forum und anderen rund um die instabile HWS, insbesondere instabile Kopfgelenke, habe ich mich nun auch mal angemeldet in der Hoffnung auf Hilfe.
Meine ganze Geschichte von vorne bis hinten zu erzählen würde wirklich den Rahmen sprengen, und es ist schwer übersichtlich zu schreiben wie es zu allem kam, daher entschuldigt bitte wenn irgendwas zu abgehackt oder wiederzm zu langatmig erscheint oder mehr Fragen aufwirft..gerne nachhaken!
Vorweg: Ich bin 25, also noch relativ jung und hatte bis Frühjahr 14 NIE stärkere HWS Probleme gehabt! Beweglichkeit war auch normal oder sogar überdurchschnittlich, Unfälle gab es nicht außer einmal vorn über den Radlenker gedonnert und Arm angebrochen.
Erstmal zu den ganz aktuellen Beschwerden und der bisherigen Diagnose, für den Hintergrund (wer sich den langen Text antun will) dann bitte weiterlesen Ich mach erst ein paar Stichworte und äußer mich dann genauer dazu.
Symptome:
- Stechen im Kopfgelenk nur links, paar Mal am Tag je nur wenige Sekunden und oft Ziehen/Muskelkatergefühl seit einigen Wochen, vorher nur selten (löst bei mir extreme Angst aus und kommt auch häufiger an Tagen an denen ich mich mehr drauf fokussiere, dennoch ist es keine psychische Ursache "leider")
-stark verspannte restliche HWS ohne Schmerzen bzw nur leicht und selten, aber mit starker Bewegungseinschränkung (Physio meint es ginge wieder 90%aber ich traue mich nicht mehr zu bewegen..)
- Instabilitätsgefühl der oberen HWS (kann nicht mehr so lange meinen Kopf gut halten ohne mich anzulehnen), reagiere stark auf Rucke
- leichte CMD mit Verspannungen u Kieferknacken, habe nun seit wenigen Tagen eine Schiene und beginne eine Kieferphysio
-Pfeiffersches Drüsenfieber Anfang 2015 im Zuge einer schweren Grippe die zu einer Mastoiditis führte - OP mit Vollnarkose und Intubation (danach begannen auch die Kieferprobleme) Dazu muss ich sagen, ich erfuhr vom Pfeiffer erst zeitverzögert und wunderte mich über die extreme Erschöpfung und schlimmen Symptome wie oft Atemnot, Gliederschmerzen, immer Halsweh usw. und schob es erst auf die Psyche
bis September 15 litt ich sehr darunter, jetzt immernoch, aber viel weniger heftig
- extreme Erschöpfung, oft leichter Schwindel, manchmal leichte Übelkeit - wobei die gesamten Symptome insgesamt weniger stark sind mittlerweile
- Angstzustände mit Beklemmungsgefühlen wobei ich das teils auch stark psychisch zuordne
Behandlungen/Diagnosen:
- Mai 2014 eine leichte Manipulation am Atlas (jap, leider, schaut bitte weiter unten!!) die erstmal KEINE Bessernung NOCH Verschlechterung brachte
- Faszienbehandlung die zu mehr Schmerzen führte
- einmalig erfolgreich Osteopathie
- Drei Mal Osteopathie die ich explizit als SANFTE Methode wollte da ich ja schon vorgeschädigt war...
(leider beim dritten Termin doch eher eine Manipulation womit ich NICHT einverstanden war! Klassicher Fall von Therapeuten die ohne Vorwarnung was machen was sehr schaden kann..(war immerhin ein Physio mit 5 jähriger Osteopathieausbildung, also kein Arzt mit Fortbildung )
das war April 2015 kurz nach KH Entlassung, also kurz nach akutem Pfeiffer u der Vollnarkose wo ich sowieso noch sehr schwach war...danach ERSTMALIG das Instabilitätsgefühl weil wohl die Bänder überdehnt waren (Schätzung) sodass ich monatelang "wackelte" da oben und extreme Angst hatte, konnte spazieren mit Hund gar nicht mehr genießen..und auch erstmalig zunehmend immer wieder mal Schmerzen im linken Kopfgelenk die ja vorher nie da waren...)
- Funktions MRT Mai 2015 mit Feststellung der Instabilität und nochmaliges Röntgen ohne Befund
- auf Empfehlung eines sehr kundigen Atlastherapeuten sanfte Physio (Mai 15-Nov 15)für die HWS 4 Monate lang wo sich die Beschwerden insgesamt besserten (keine Dehnung oder Stauchung sondern sanftes mobilisieren/bewegen)
- seit Nov 15 keine Behandlung der HWS mehr bzw leider wurde ich da krz angefasst bei einer Rückenmassage, aber es wurde nicht viel mehr gemacht als den Kopf zu halten und minimal zu bewegen (war trotzdem gegen meinen Willen)
- achja, Nitrostress wurde vorerst ausgeschlossen nach spez. Tests, habe generell immer Top Blutwerte, substiuiereaber nun B12 und niedrig dosiert ein pflanz. Eisen wegen meinem sehr niedrigen Ferritin von 15 ng/mol
Also AKTUELL:
Mich plagen seit einigen Wochen "Stiche" im linken Kopfgelenksbereich, die nun fast jeden Tag mehrfach auftauchen. Wie kurze Blitze würde ich es beschreiben, fühlt sich an wie ein Nervenschmerz was es bestimmt auch ist, also eine Reizung oder Quetschung oder dergleichen. Macht natürlich Angst zumal ich sowieso schon eine Angststörung entwickelt habe seit einer schweren Krise die mit Nackenverspannnen und Panikattacken losging..
Weitere auffällige Beschwerden habe ich in dem Bereich nicht außer manchmal auch ein leichtes Ziehen/Muskelkatergefühl. Diese Missempfindungen sind AUSSCHLIEßLICH links. Die Instabilität der Kopfgelenke wurde letztes Jahr durch ein Funktions MRT diagnostiziert, wobei tatsächlich links einen größeren Abstand zwischen Atlas und zweitem Halswirbel zeigte, die Instabilität links also auch extremer ist. (Befund kann ich raussuchen wenns hilft, wichtig ist noch zu sagen, dass das MRT von Mai 2015 ist und da keine weiteren Auffälligkeiten waren, kein Prolaps, keine Nähe zum Rückenmark durch Wirbelverschiebungen oder sonstiges potenziell schlimmeres)
Ich habe auch sonst zum Glück keine neurologischen Symptome, keine Sehstörungen, Koordinationsstörungen usw.
Ich würde gerne wissen an wen man sich am besten mit diesen Beschwerden wendet, denn normale Orthopäden helfen einem nicht richtig weiter weil sie meist keine Ahnung von Kopfgelenken haben..
habe dennoch am Dienstag einen Termin beim Ortho und hoffe auf Überweisung. Nur wohin, ist die Frage.
Eine Sache die ich unbedingt noch angeklärt haben möchte um zumindest meine schlimmste Sorge zu nehmen, ist ein MRT der hirnversorgenden Gefäße.
Wisst ihr ob das in jedem KH gemacht werden kann oder was noch zu beachten wäre? Muss es mit Kontrastmittel passieren?
Ich schleppe noch eine Todesangst mit mir rum dass da eine "tickende Zeitbombe" sitzt in Form eines von der Manipulation entstandenen Aneurymas (hab auch zu viel gelesen...) und möchte es wirklich so schnell es auch nur geht ausschließen!
Dazu ist sehr wichtig zu sagen, dass ich schon lange, seit Frühsommer 2014, meine HWS in Schonhaltung habe, da ich durch die massiven Verspannnugen und Ängste meinen Kopf nicht mehr normal bewegen wollte und bald auch nicht mehr konnte..es war zwischendurch fast wieder gut und freibeweglich, dann wurde es wieder schlimmer..ist schon klar, dass allein schon der stark erhöhte chronische Muskeltonus Gift für die HWS ist und sicher nach so langer Zeit Nerven komprimiert werden können, eben gerade im Bereich des Kopfgelenkes..es kommen bei mir eben einige Faktoren zusammen.
Früher hatte ich nie Nackenprobleme! Angefangen hatte Alles Frühjahr 2014 mit starker Nackenverspannung und Panikattacken in einer schlimmen Krise, die auch leider zum Studienabbruch führte.
Leider hatte ich bis dato null Ahnng der HWS oder möglichen Gefahren bei der Behandlung. Es kam zu einer Behandlung einer minimalen Manipulation die zum Glück zwar keine direkten Beschwerden verursachte aber sicher meine schon leicht instabile HWS erstmalig von außen schädigte (wie gesagt, mir ging es grottig und griff jeden Strohhalm, und ich wurde nicht aufgeklärt oder gewarnt!!), denn ein paar Wochen zeitversetzt setzte erstmalig das Gefühl ein dass der Kopf zu schwer sei..
da ich aber zeitgleich extremste Ängste und generell starke Verspannnugen hatte ist es nun schwer zu sagen was da Henne und Ei ist..
im Nachhinein bekam ich total Angst wegen der Behandlung und ließ meine HWS röntgen was außer Steilstellung komplett unauffällig war.
Es folgten noch sanftere Methoden zur Muskelauflockerng der gesamten HWS was sicher ein Schuss in den Ofen war größtenteils denn da wusste ich noch nicht von der Instabiltät..dennoch passierte nichts "Wildes" außer dass die Beweglichkeit der HWS immer mehr einbüßte, Schmerzen im Kopfgelenksbereich selbst hatte ich da aber nie!
Vorher war es auch sehr unschön und die HWS nur noch 50 % ca wie vorher bewegen zu können macht natürlich auch schon sehr fertig, aber das ganze richtige Drama ging erst mit oben besagter "Osteopathie" Mai letzten Jahres los..
Ich hoffe mir kann jemand helfen!
Alles In Bezug auf Diagnostik und mögliche Therapiewege, denn ich bin nun SEHR vorsichtig und möchte erstmalig niemanden mehr da ran lassen...
Und bitte nur kommentieren wer Ahnnung hat, brauche Alles andere gerade als Panikmache
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