Beck'scher Zapper

Weil dies das einzige Forum im deutschsprachigen Raum mit Erfahrungen zum Zapper zu sein scheint, habe ich mich hier angemeldet.

Ich hatte mal für kurze Zeit gezappt, leider ging das Gerät dann gleich darauf kaputt.
Ich habe die gleichen Erfahrungen wie die im Beitrag 317 gemacht, mehr Fitness. Sonst nichts, vielleicht etwas Gewichtsverlust aber das kann natürlich auch mit der größeren Aktivität wegen der Fitness damals zusammengehangen haben. Gar nichts Unangenehmes außer natürlich dem Zappen selbst. Ehrlich gesagt sträubt sich auch mein Verstand, wenn ich lese, dass so ein wenig Strom aus einer 9Volt-Batterie etwas anrichten soll außer vielleicht ein paar Parasiten zu vertreiben oder dem Körper Energie zuzuführen.

Mir ist natürlich auch aufgefallen, dass es wenige, echte Erfahrungsberichte gibt, dass jemand eine wirklich ernste Krankheit damit geheilt hat und ich denke, der Herr Beck hätte gut daran getan, weniger Wunder zu versprechen. Seine Geräte sind sicher kein Humbug, aber es wachsen davon keine neuen Haare, man wird nicht rank und schlank, es tötet keine Bakterien oder Viren (die sowieso gar nicht leben) ab usw.
Zum Glück versprechen die seriösen Hersteller auch gar nicht erst irgendwelche Wunderdinge. Das wäre logischerweise nicht 20 Jahre lang zu verheimlichen und mehr Vitalität und Lebensenergie für den Körper ist ja schon eine tolle Sache.

Bevor ich mir aber wieder so ein Gerät kaufe, die ja nicht ganz billig sind, würde ich gerne wissen, ob noch andere Benutzer hier ähnliche Erfahrungen im Bezug auf Sport gemacht haben.
 
herzlich willkommen "ganzmeinemeinung" im symptome.ch forum :wave:

gruß ory
 
herzlich willkommen "ganzmeinemeinung" im symptome.ch forum :wave:gruß ory
Servus, Grüezi und Hallo!
Jetzt habe ich in einem bekannten Internetsauktionsportal einen Zapper ergattert zum halbwegs erträglichen Preis. Da es der gleiche wie schon einmal ist, ist wenigstens bekannt, dass das Ding harmlos ist. Das war mir wichtig.
Jetzt kann ich also selbst überprüfen, ob man damit schneller radeln kann. Und wenn ja, werde ich Sport-Trainer und dope meine Schäfchen legal :)))

Im Ernst, ich melde mich hier mal wieder, wenn jemand so ein Gerät mal ausprobieren will und die Portokosten übernimmt, kann er es gerne haben. Einen Magnetpulser habe ich auch, alles andere fehlt.
 
hallo GanzMeinerMeinung ,

danke für dein feedback ,:wave:

vielleicht versuchst du in deiner umgebung den/deinen neu erwirbenen "zapper" wieder loszuwerden ;) .
wir haben hier keinen markt wo etwas angeboten werden kann bzw. darf .

fg ory
 
Ich suche Tester und keine Käufer. Aber hat sich erledigt, es steht alles in der Bedienungsanleitung, ein Zapper ist ein Wellness - Gerät ohne medizinische Wirkung. Genau wie ich es festgestellt habe, es geht einem etwas besser, mehr Energie.
 
hallo gmm,

wenn jemand so ein Gerät mal ausprobieren will und die Portokosten übernimmt, kann er es gerne haben. Einen Magnetpulser habe ich auch, alles andere fehlt.
das du "nur" einen tester gesucht hast , ging leider aus deinem beitrag nicht lesbar hervor .
Genau wie ich es festgestellt habe, es geht einem etwas besser, mehr Energie
mehr energie zu haben ,hat etwas motivierendes an sich ,womit man ein vieles an mehr erreichen kann ,viel spass also damit .:)

fg ory
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer Englisch versteht:

Hier sieht man auch, wie einfach so ein Gerät ist, da ist nichts Geheimnisvolles dran.
Die Kommentare sind interessant, bei den wenigsten wirkt es gegen Krankheiten.

Die Dame berichtet, dass man sich fühlt, als hätte man Sprungfedern an den Füßen. Ganz so ist es nicht, aber ich fühle mich dadurch "straffer". Heute habe ich allerdings bemerkt, dass ich nach 20 Minuten "zappen" langsamer radfahre als ohne, die subjektive Wahrnehmung aber das genaue Gegenteil vortäuscht.

Also meiner Meinung nach: Das Ding ist völlig harmlos, wer es als nützlich empfindet, sollte es benutzen. Wer dagegen auf medizinische Wunder hofft, dürfte enttäuscht werden.
 
Also meiner Meinung nach: Das Ding ist völlig harmlos, wer es als nützlich empfindet, sollte es benutzen. Wer dagegen auf medizinische Wunder hofft, dürfte enttäuscht werden.

Ich habe den Beck-Zapper von Dez.14 bis Feb.15 täglich bis zu 2 Std. ausprobiert. Zwischendurch habe ich mehrfach ausgesetzt (Feiertage), aber sonst regelmäßig gezappt.

Die Zapper habe ich nach den Anleitungen selbst gebaut und sie haben sofort funktioniert. Einen Zapper mit Relais: Der Vorteil liegt darin, dass man die Spannung unabhängig vom Zeitgeber (4 Hz) regeln kann. Der 2. Zapper polt die Gleichspannung im 4 Hz-Takt elektronisch um. Der Zapper arbeitet leise, d.h. ohne das Klicken des Relais.

Der Takt von 4 Hz ist unkritisch und hat nichts mit der halben Schumann-Frequenz zu tun. Das hört sich für einige nur besser an. Man kann die Frequenz sowieso nicht so genau einstellen. Das regelmäßige Umpolen ist wichtig, um eine Elektrolyse des Blutes zu verhindern. Eine Elektrolyse kann zur Abscheidung von Gasen (H2 bzw. O2) führen, die im Blutkreislauf wandern und eine Embolie hervorrufen könnten. Durch das Umpolen entstehen nur winzige Mengen an Gasen, die unschädlich sind. Aber vielleicht wirkt der Sauerstoff (als O, nicht als O2) auf die Parasiten im Blut und tötet sie ab.

Ich vertrage nur eine Spannung von etwa 9,6 Volt. Bei höherer Spannung brennen die Elektroden auf der Haut. Als Elektroden habe ich zwei Ringe aus leitfähigem Silikonschlauch im Abstand von 3 cm am linken Arm (Handgelenk) verwendet.

Der Silkonschlauch ist mit Graphit leitfähig gemacht. Das Graphit (also C) dürfte für den Menschen unschädlich sein und dürfte besser sein als Metallelektroden.

Die Elektroden wurden im Gegensatz zu Beck, quer am Arm angebracht. Lt. Beck sollen die beiden Elektroden jeweils auf die beiden Adern am Arm angebracht werden. Das war mir zu umständlich und auch nicht einsichtig.

Dadurch das die Elektroden quer bei mir angebracht waren (als Schlinge um den Arm) in 3 cm Abstand entstand im Blut eine Spannung von 3,2 V/cm. In 9 min fliessen die ca. 4,5 l Blut einmal an den Elektroden vorbei. Parasiten im Blut werden durch diese Spannung getötet, so dass das Blut nach den 2 Std. komplett frei von Parasiten ist. Alerdings werden die Parasiten aus den Geweben wieder nachgeliefert. Deshalb die weiteren Punkte des Beck-Protokolls.

In den 3 Monaten hatte ich zweimal starke Kopfschmerzen und zweimal starken Durchfall, jeweils einen Tag lang. Am nächsten Tag war alles wieder in Ordnung. Eine Erkältung war innerhalb von 15 min beseitigt.

In dieser Zeit habe ich alle Gifte vermieden (kein Knolauch, keinen Alkohol). Dann hatte ich Schokolade gegessen und daraufhin starke Schwindelanfälle. Daraufhin habe ich das Zappen abgebrochen.

Der große gesundheitliche Erfolg ist ausgeblieben.
 
Die Konstant-Strom-Regelung sorgt lediglich dafür, dass abhängig vom aktuellen Hautwiderstand stets der gewünschte Strom zwischen 50 - 100 mikroAmpere anliegt. Was wäre daran gefährlich?

gruß kf
 
Um diesen Strom zu halten muss die Spannung erhöht werden, was ein Problem dastellen kann.

Juppy
 
Nun , Jeder reagiert anders darauf.
Ein Problem war vielleicht etwas überspitzt !
Einer der empfindlich ist reagiert bei hoher Spannung an der Haut mit Schmerz.
Wie weit sich das in der Praxis bemerkbar macht ist schwer zu sagen.

Ich wollte damit sagen, dass technisch ein konstanter Strom nur erreicht werden kann wenn ich die Spannung erhöhe oder erniedrige.

Beispiel:
ein Konstanter Strom von 50mA wird eingestellt, so kann weil der Hautwiderstand immer unterschiedlich beim Menschen ist, bei dem Einen eine Spannung von 9V an der Haut vorhanden sein und beim Anderen 25V an der Haut .

Juppy
 
In der Regel ist es so, dass mit einem konstanten Strom immer die gleiche Leistung an der Haut ansteht, ist schon ein Vorteil.
Bei dem Zapper wo ich die Spannung verändere, eher nicht.

Juppy
 
Das was Juppy sagt, ist richtig.
Ein gutes Beispiel ist der Lügendetektor. Die Leitfähigkeit der Haut ändert sich alleine durch die Gedanken. Wenn jemand beim Zappen einen spannenden Krimi liest, erhöht sich die Leitfähigkeit der Haut. Während man schläft, wird die Haut trockener und der Widerstand der Haut steigt.

Dabei muss man beachten, dass die Haut einen Nebenschluß (Parallelwiderstand) zu dem eigentlichen Blutkreislauf darstellt. Die Blutadern kann man auch nicht direkt erreichen, sonst müsste man die Elektroden in die Adern hineinstechen (Ich weiß nicht wer das eventuell liest: Das ist gefährlich, bitte auf keinen Fall machen). Wir haben also folgendes Ersatzschaltbild für die Haut:

1. In Reihe: Hautwiderstand + Adern
2. Dazu Parallel: Schweiß auf der Hautoberfläche

Wenn man mit konstantem Strom arbeitet, geht der größte Teil über die Hautoberfläche verloren.

Beispiel: Die Ader soll 100 uA (Mikroampere) erhalten, über die Haut fließen 500 uA. Um eine Wirkung zu erzielen muss man also 600 uA bei einer Spannung von ca. 10 V einstellen.

Nach einer halben Stunde ist man ganz ruhig bzw. eingeschlafen. Der Haut wird trocken und der Widerstand steigt an, so dass nur noch ca. 200 uA über die Haut fließen. Die Konstantstromquelle liefert aber weiterhin 600 uA. Um das zu leisten, erhöht sich die Spannung auf ca. 27 V (Empfehlung von Beck, 3 x 9 V Batterien). Bei dieser höheren Spannung fließen dann ca. 300 uA über die äußere Haut und 300 uA über die Ader. Und das ist deutlich zuviel und dürfte ziemlich unangenehm sein.
 
Schön, dass ich hier ein paar Erfahrungsberichte finden konnte. Ich habe jetzt auch eine jahrzehnte lange Gesundheit-Wiederherstellungs-Therapie hinter mir und wirklich sehr viel ausprobiert. Einiges war meinem Wohlbefinden dienlich, einiges eher dem Unwohlsein. Was mich am meisten ärgert, dass, was immer ich auch gemacht habe, immer nur kurze Erfolge hat und wenn ich nachlässig werde, rutschte ich wieder zurück.

Kürzlich stieß ich auf die Bücher von Tamara Lebedewa, die herausgefunden hat, dass die Trichomonade sich zu einem richtigen Übeltäter entwickeln kann. (Kurzfassungen sind im Netz zu finden.) Ich las zwei Bücher von ihr und fand mich in endlichen Symptombeschreibungen wieder. Die angebotene Therapie gegen Trichomonaden sprach mich allerdings nicht besonders an, da im Grunde die Wandelbarkeit der Trichomonade vom Körpermilieu abhängt. Aber dann fiel mir die Therapie von R.Beck wieder ein und da ich mir ja mal alles gekauft habe, kramte ich es wieder hervor.

Seit gestern zappe ich - allerdings nur 20 Minuten mit 80% der Stromeinstellung. Den Magnetpulser habe ich auch schon benutzt aber nur auf meiner lymphproblematischen rechten Seite. Kolloidales Silber hatte ich eh schon regelmäßig in Gebrauch. Mein Ozonisierer bringt es nicht mehr so richtig, daher trinke ich zur Entgiftung ionisiertes, basisches Wasser und mit Magneten behandeltes Wasser. (Alle 2 Tage basisches Bäder.)

Gestern ging es mir auch richtig schlecht bzgl. Kopfschmerzen und großer Müdigkeit, heute ist es schon etwas besser. Ich erhoffe mir, dass was auch immer an meiner Energie zehrt mit der Beckschen Methode zu eleminieren und hoffentlich ohne Rückfall.

Das nervt mich echt am meisten, ich habe soviel Zeit aufgewendet für etwas mehr Wohlbefinden und sobald ich zu gemütlich werde, falle ich wieder zurück und es kommen andere seltsame Krankheiten hinzu. Naja, ich werde sehen, was sich bewerkstelligen läßt.
 
Spannend auch in Deutschland wusste man schon 1970:

... Mehrere Bayrische Zellforscher des Max-von-Pettenkofer-Instituts entdeckten unter ihren Mikroskopen vor 30 Jahren winzige Einzeller und publizierten 1970 in der angesehenen "ÄRZTLICHE PRAXIS" eine Titelstory unter der Schlagzeile: "Ungewöhnliche, korpuskuläre Elemente im Blut!"
Dieser Artikel basierte auf einer Experimentalreihe, finanziert von Prof. Übbing und führte zu dem zwingenden Schluß, daß eine große Anzahl von Patienten diese Mikroben in ihrem Blut hatte. Aber die Welt der Mediziner ignorierte diese sensationelle Arbeit, als wären schon alle medizinischen
Rätsel dieser Welt gelöst. Ein anderer Bayer, Dr. med. Alfons Weber, befaßte sich seit den 60er Jahren mit diesem Thema und gelangte zu ähnlichen Ergebnissen. So fand er die exakt gleichen, agilen Blutparasiten wie seine Kollegen. Er entdeckte aber, daß die Mikroben sich auch in jeglichem Tumorgewebe nachweisen ließen. Er filmte seine Experimente zwischen den 60er bis 90er Jahren und schuf damit ein einzigartiges Beweismaterial. Die tatsächliche Krebsursache ist somit seit gut 30 Jahren bewiesen und bekannt. ..
wasserauto.de/Blutelektrifizierung_nach_Dr_Beck.pdf

Auch lesenswert dazu von der Russin T. Lebedewa - Trichomoniasis Theorie:
Zellkreis e.V. - Tamara Lebedewa

Also ich merke die Behandlung mit Magnetpulser, Blutelektrifizierer und Kolloidalen Silber schon sehr ordentlich. Habe aber aktuell auch eine Entzündung an einem toten überkronten Backenzahn. Die Entzündung geht insbesondere durch das KS gut zurück, nur Nachts blüht es immer wieder auf, wahrscheinlich muss ich für die Nacht eine größere Dosis nehmen.

Was mir auch auffällt, dass ich seit der Benutzung der Beck-Methode kaum noch Hunger habe, der Körper entwässert und das Bindegewebe ist nicht mehr so "aufgedunsen".

Im obigen PDF wird auch etwas über die Anordnung der Zellen im Trockenzustand berichtet. Dies würde im Zusammenhang mit dem Entwässern stehen. Naja, ich werd einfach mal weiter machen, ... und ggf. berichten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Runaway, mir ging es gestern auch schlecht, so dass ich den Beck-Zapper (einmalig nach fast einem Jahr) für ca. 90 min benutzt habe:
vorher: 128/82/71
nachher: 122/79/77
Der Puls ist für meine Begriffe zu hoch und ist durch den Beck-Zapper von 71 auf 77 trotz Ruhe (Blutdruck ist leicht abgefallen) angestiegen. Wenn ich den Zapper längere Zeit benutze, erhöht sich der Puls auf 80 und unangenehmer Schwindel kommt noch dazu. Und der hohe Puls hält sich über Monate.

Irgendetwas passiert da, aber ich weiß nicht was?
 
Ein anderer Bayer, Dr. med. Alfons Weber, befaßte sich seit den 60er Jahren mit diesem Thema und gelangte zu ähnlichen Ergebnissen. So fand er die exakt gleichen, agilen Blutparasiten wie seine Kollegen.

Die Ursache von Krebs wurde bereits 1931 von Otto Warburg entdeckt (Nobelpreis 1931). Er hatte festgestellt, dass Zellen, die zu 70% geschädigt sind, nicht mehr zu retten sind. Die menschlichen (und tierischen) Zellen haben sich im Laufe der Entwicklung von der ursprünglichen Energiegewinnung durch Gärung auf Energiegewinnung durch Sauerstoff umgestellt. Dazu sind die Zellen eine Symbiose mit den Mitochondrien (kleine Bakterien, die als Organellen bezeichnet werden).

Wenn die Zellatmung durch Sauerstoff nicht mehr funktioniert (um nur 30% reduziert ist), erinnert sich die Zelle an die Ahnen und stellt wieder auf Gährung um (= Krebszelle).

Die Ursache für die Schädigung der Zelle, die zur Mutation in eine Krebszelle führt, wurde 1950/51 von Johanna Budwig aufgedeckt. Damit in die Zelle Sauerstoff eindringen kann, sind spezielle Fettsäuren erforderlich (Omega-3,6 und 9). Sauerstoff ist ein starker chemischer Bindungspartner, also auch stark an das Hämoglobin gebunden. Um den Sauerstoff vom Hämoglobin zu lösen, setzt die Zelle elektrische Potentiale ein. Die Omega-Fettsäuren sind auf Grund der Lage der Doppelbindungen räumlich zusammengerollt, so dass diese Sauerstoffabspaltung und der Transport in die Zelle unterstützt wird.

Damit hat Johanna Budwig auch die elektrischen Potentiale der Zelle richtig erkannt. Sie schreibt sinngemäß, dass das elektrische Potential den Unterschied zwischen eine lebenden Zelle und einer toten ausmacht.

Wenn man statt den gebogenen Omega-Fettsäuren Transfette (gehärtete Öle, rein pflanzlich, gefärbt, mit Vitaminen zugesetzt und mit künstlichem Butteraroma) zu sich nimmt, dann wird ein Teil der gebogenen Omega-Fettsäuren durch die langkettigen Transfette ersetzt und die Atmung der Zelle wird reduziert. Wenn die Reduzierung der Atmung auf unter 70% fällt, ist die Zelle gezwungen, auf Gärung (=Krebs) umzustellen.

Die Krebszellen werden vom Körper solange abgebaut, bis durch in der Regel Gifte (Hg, Al) der Körper so stark geschädigt ist, dass er das nicht mehr schafft. Dann bricht der Krebs aus.

Die Ursache von Krebs ist also seit 1931 und 1951 bekannt!

Wenn der Krebs ausgebrochen ist, dann siedeln sich auch Parasiten an, die Alfons Weber isoliert hatte und für die Ursache von Krebs hielt. Die Parasiten sind aber eine Folge, nicht die Ursache. Auch Hulda Clark fand Parasiten in Krebszellen (Schneckenlarven).

Die wahre Ursache sind die Transfette, die heute in fast allen Nahrungsmittel enthalten sind. Der Name der Transfette darf lt. Budwig nicht genannt werden, da der Name als Warenzeichen gesetzlich geschützt ist. Ich hoffe, jeder weiß, welches Produkt gemeint ist.

Wer Krebs vermeiden möchte, sollte weder Transfette zu sich nehmen, noch die zahlreichen fettreduzierten Produkte. Gerade die fettreduzierten Produkte stehe im Verdacht, das Übergewicht der heutigen Generation zu fördern. Ausserdem sollte sich jeder fragen, was anstelle des fehlenden Fettanteils dem Produkt zugefügt wird und ob das wirklich gesund ist.
 
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