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Blutdruck-/Pulsmessungen mache ich nicht, daher kann ich dazu nichts sagen. Aber ich habe ein Erdungsbettlaken und da merke ich auch, dass der Körper wohl mit mehr Energie aufgeladen ist, (es kribbelt stärker, war mir aufgefallen). Frage mich gerade, ob das Earthing dann überhaupt produktiv ist, hmm.
Was mir jedenfalls sehr hilft, sind regelmäßige basische Voll-Bäder (alle 2 Tage), dadurch sind die Herxe weniger ausgeprägt. Meine Leber hat jedoch gut zu tun, denn einige Zeit ca. ne Stunde später nach dem zappen, werde ich sehr müde. Ich muss für mich noch rausfinden, wo ich die Becksche Methode im Alltag unterbringe.
Das mit den 3 Stunden vorher nichts zu sich nehmen Pulsen, 2Std. Zappen, KS und Ozon-Wasser trinken sowie dann wieder 1 Stunde warten, ist für mich nicht zu praktizieren. Ich werde versuchen auf eine Stunde Zappen zu kommen irgendwann am Abend, zumindest solange ich noch mit so starker Müdigkeit reagiere. Ich bin ja auch nicht so todkrank, sondern trage immer irgendwelche lästigen Kränkelein mit mir rum. Dann versuche ich mit meinem Wissen dieses zu bereinigen und es kommt immer was anderes. Es nervt mich langsam ziemlich.
Ich weiß nicht, war es Hulda Clark, die rausgefunden hatte, das Bakterien und Viren bei Parasiten Huckepack-Gepäck sind? Damit kann ich meine Symptomerscheinungen gut verstehen, was mir sagt, ... kahlschlag gegen sämtliche Parasiten.
Dazu fand ich die Forschungen von Tamara Lebedewa, die die Trichomonade wirklich super gründlich erforscht hat, gerade bezogen auf Krebs. Aber auch andere Krankheiten konnte sie über ihre Forschungen diesem Protozoen zuordnen.
Die Beck-Therapie soll man ja besser kurmäßig durchführen, da man mit nur vereinzelt mal benutzen die Parasiten ja immer nur aufschreckt, was sie auch agressiver machen kann.
Ich glaube Klinkhardt hatte gesagt, dass Parasiten, Bakterien und Viren ihre Unwohlsein ja nur mit Terror im Wirtskörper bemerkbar machen können. Ich bin dafür das sie aus meinem Körper ausziehen, ich habe ihnen jetzt eine Räumungsklage übergeben
Was mir jedenfalls sehr hilft, sind regelmäßige basische Voll-Bäder (alle 2 Tage), dadurch sind die Herxe weniger ausgeprägt. Meine Leber hat jedoch gut zu tun, denn einige Zeit ca. ne Stunde später nach dem zappen, werde ich sehr müde. Ich muss für mich noch rausfinden, wo ich die Becksche Methode im Alltag unterbringe.
Das mit den 3 Stunden vorher nichts zu sich nehmen Pulsen, 2Std. Zappen, KS und Ozon-Wasser trinken sowie dann wieder 1 Stunde warten, ist für mich nicht zu praktizieren. Ich werde versuchen auf eine Stunde Zappen zu kommen irgendwann am Abend, zumindest solange ich noch mit so starker Müdigkeit reagiere. Ich bin ja auch nicht so todkrank, sondern trage immer irgendwelche lästigen Kränkelein mit mir rum. Dann versuche ich mit meinem Wissen dieses zu bereinigen und es kommt immer was anderes. Es nervt mich langsam ziemlich.
Ich weiß nicht, war es Hulda Clark, die rausgefunden hatte, das Bakterien und Viren bei Parasiten Huckepack-Gepäck sind? Damit kann ich meine Symptomerscheinungen gut verstehen, was mir sagt, ... kahlschlag gegen sämtliche Parasiten.
Dazu fand ich die Forschungen von Tamara Lebedewa, die die Trichomonade wirklich super gründlich erforscht hat, gerade bezogen auf Krebs. Aber auch andere Krankheiten konnte sie über ihre Forschungen diesem Protozoen zuordnen.
Die Beck-Therapie soll man ja besser kurmäßig durchführen, da man mit nur vereinzelt mal benutzen die Parasiten ja immer nur aufschreckt, was sie auch agressiver machen kann.
Ich glaube Klinkhardt hatte gesagt, dass Parasiten, Bakterien und Viren ihre Unwohlsein ja nur mit Terror im Wirtskörper bemerkbar machen können. Ich bin dafür das sie aus meinem Körper ausziehen, ich habe ihnen jetzt eine Räumungsklage übergeben