Themenstarter
- Beitritt
- 29.07.09
- Beiträge
- 1.103
Hallo miteinander,
auf meinem zeitgenössischen Zeitzähler steht die Zahl 33, ansonsten geht es mir soweit recht gut.
Selbstvorstellung ist ein Wort, das in meinem Kopf keinen Sinn ergibt. Vermutlich meint dies, "Erzähle uns ein paar Dinge aus Deinem Leben". Ich möchte versuchen, den vermeintlich nicht Betroffenen einen Zugang zu Menschen aufzuzeigen, denen man gemeinhin mit Chemie und Verschluß begegnet.
Das Phänomen Autismus steckt in jedem von uns, in jedem!
In kleinerem Rahmen nennt man es Phantasie, in größerem Stil Autismus. Er ist natürlich (erblich, auch durch Lebensmittelunverträglichkeiten), wie künstlich (Extremerlebnisse, Drogen, auch Psychopharmaka) auslösbar. Oftmals macht man es nur an einem einzigen Symptom aus, der nicht seltenen Introvertiertheit. Ab einem individuellen Grenzniveau ist uns eine konventionelle Kommunikation mit der Außenwelt verwehrt. Auch mir ging dies so, bis ich diese Einschränkung verstanden habe. Ärzte, Psychologen, Psychater und Pädagogen bissen sich an mir vergeblich die Zähne aus, denn sie waren nicht bereit, differenziert genug ihren Verstand zu öffnen.
Wenn man sich nicht mit seiner Außenwelt nicht verständigen kann, baut dies inneren Streß auf, der sich nicht selten in enormen Aggressionsentladungen äußert. Aggressionsentladungen, für deren Niveau normale Vorstellungskraft nicht ausreicht. Jeder weiß, was an dieser Stelle passiert. Man sucht Hilfe und läuft den Scharlatanen direkt ins offene Messer.
Wir können sehr wohl mit unserer Außenwelt kommunizieren, nur wird ein kleiner Bruchteil namens Sprache als solche verstanden. Ein Punkt, über den die Menschen dringend nachdenken sollten. Es gibt Sprache, Mimik, Gestik und was kaum jemand für möglich hält, Aura als Kommunikationsoption. Diese unscheinbare Option birgt enormes Potential und gleichermaßen den Zugang zum Menschen, selbst in den unwirklichsten Momenten. Etwa bei Wachkoma, aussichtslos scheinender Drogensucht, Schlaganfallbetroffenen.
Ich kann nur dann mit Euch kommunizieren, wenn die Wahrheit nicht zur Disposition steht. Im Alltag ist dies eine ungemein hohe Herausforderung, denn oftmals wirkt die emotionale Betroffenheit im Gegenstand einer Auseinandersetzung der Wahrheit und damit einer realen Lösungsmöglichkeit als unbezwingbar scheinende Kraft entgegen.
Dem natürlichen Fluß der Energie haben die Menschen in der Summe aller Lügen und Ausreden nichts, aber auch gar nichts entgegenzusetzen.
Es sind Einschränkungen, keine Krankheiten. Eine jede Einschränkung birgt eine Chance, die Frage ist, ob Ihr sie erkennen und nutzen wollt.
Wer sich nun fragt, warum ich das hier so offen schreibe, der darf wissen, daß dieser Zugang nur dann funktioniert, wenn er von innerer Aufrichtigkeit geprägt ist. Fehlt diese Signatur, erkennt das Unterbewußtsein Gefahr. Man nennt es umgangssprachlich auch mulmiges Bauchgefühl.
Habt etwas mehr Urvertrauen in Eure Wahrnehmung. Sie hat mehr zu bieten als jeder Werbespot, in denen man schwer getroffene Menschen wie Cirkusäffchen vorführt um sie sprechen zu lassen der Lobesworte vieler, wie sehr ihnen Medikamente geholfen haben.
céli et mundi
Der Postbote
auf meinem zeitgenössischen Zeitzähler steht die Zahl 33, ansonsten geht es mir soweit recht gut.
Selbstvorstellung ist ein Wort, das in meinem Kopf keinen Sinn ergibt. Vermutlich meint dies, "Erzähle uns ein paar Dinge aus Deinem Leben". Ich möchte versuchen, den vermeintlich nicht Betroffenen einen Zugang zu Menschen aufzuzeigen, denen man gemeinhin mit Chemie und Verschluß begegnet.
Das Phänomen Autismus steckt in jedem von uns, in jedem!
In kleinerem Rahmen nennt man es Phantasie, in größerem Stil Autismus. Er ist natürlich (erblich, auch durch Lebensmittelunverträglichkeiten), wie künstlich (Extremerlebnisse, Drogen, auch Psychopharmaka) auslösbar. Oftmals macht man es nur an einem einzigen Symptom aus, der nicht seltenen Introvertiertheit. Ab einem individuellen Grenzniveau ist uns eine konventionelle Kommunikation mit der Außenwelt verwehrt. Auch mir ging dies so, bis ich diese Einschränkung verstanden habe. Ärzte, Psychologen, Psychater und Pädagogen bissen sich an mir vergeblich die Zähne aus, denn sie waren nicht bereit, differenziert genug ihren Verstand zu öffnen.
Wenn man sich nicht mit seiner Außenwelt nicht verständigen kann, baut dies inneren Streß auf, der sich nicht selten in enormen Aggressionsentladungen äußert. Aggressionsentladungen, für deren Niveau normale Vorstellungskraft nicht ausreicht. Jeder weiß, was an dieser Stelle passiert. Man sucht Hilfe und läuft den Scharlatanen direkt ins offene Messer.
Wir können sehr wohl mit unserer Außenwelt kommunizieren, nur wird ein kleiner Bruchteil namens Sprache als solche verstanden. Ein Punkt, über den die Menschen dringend nachdenken sollten. Es gibt Sprache, Mimik, Gestik und was kaum jemand für möglich hält, Aura als Kommunikationsoption. Diese unscheinbare Option birgt enormes Potential und gleichermaßen den Zugang zum Menschen, selbst in den unwirklichsten Momenten. Etwa bei Wachkoma, aussichtslos scheinender Drogensucht, Schlaganfallbetroffenen.
Ich kann nur dann mit Euch kommunizieren, wenn die Wahrheit nicht zur Disposition steht. Im Alltag ist dies eine ungemein hohe Herausforderung, denn oftmals wirkt die emotionale Betroffenheit im Gegenstand einer Auseinandersetzung der Wahrheit und damit einer realen Lösungsmöglichkeit als unbezwingbar scheinende Kraft entgegen.
Dem natürlichen Fluß der Energie haben die Menschen in der Summe aller Lügen und Ausreden nichts, aber auch gar nichts entgegenzusetzen.
Es sind Einschränkungen, keine Krankheiten. Eine jede Einschränkung birgt eine Chance, die Frage ist, ob Ihr sie erkennen und nutzen wollt.
Wer sich nun fragt, warum ich das hier so offen schreibe, der darf wissen, daß dieser Zugang nur dann funktioniert, wenn er von innerer Aufrichtigkeit geprägt ist. Fehlt diese Signatur, erkennt das Unterbewußtsein Gefahr. Man nennt es umgangssprachlich auch mulmiges Bauchgefühl.
Habt etwas mehr Urvertrauen in Eure Wahrnehmung. Sie hat mehr zu bieten als jeder Werbespot, in denen man schwer getroffene Menschen wie Cirkusäffchen vorführt um sie sprechen zu lassen der Lobesworte vieler, wie sehr ihnen Medikamente geholfen haben.

céli et mundi
Der Postbote