Themenstarter
- Beitritt
- 27.03.10
- Beiträge
- 374
Hallo Ihr Lieben,
ich habe dieses Schriftstück vorhin im internet gefunden und möchte es mit Euch teilen.
Gestalttherapie: Schwarze Psychosomatik (Detlev Kranz)
Ich denke, dies ist ein Thema, über das man endlos diskutieren kann und zu dem auch wirklich jeder seine eigenen Erfahrungen und seine eigene Denkweise hat.
Mir war es einfach nur wichtig, dies hier zu veröffentlichen, da ich zum einen mit dem Geschriebenen des Autors vollkommen übereinstimmeund mich freue, dass es endlich einmal jemand so wunderbar auf den Punkt gebracht hat, zum anderen, weil es vllt auch einen großen Druck von einem nehmen kann.
Es kann aber auch die Hoffnung nehmen, das schon erwähnte Allmachtsgefühl.
Wobei der Autor ja nicht behauptet, dass der Geist überhaupt keinen Einfluss nehmen würde.
Es wäre schön, wenn ein paar von Euch den Artikel durchlesen würden.
Am liebsten würde ich selbst in die Forschung gehen und tatsächlich einmal zB in Sachen Biofeedback untersuchen, inwieweit sich die Psyche auf den Körper, aber auch der Körper auf die Psyche auswirkt. Denn neben diesem ganzen psychosomatisch-angeprangere, vergisst man doch ganz schnell das Somatopsychische. Oder wie sonst könnten Drogen, Alkohol, Kaffee, Strahlungen, Gifte, Schlacken, oder gar simple Nahrungsmittel oder Pflanzen sich so stark auf die Psyche und Wahrnehmung und das Wohlbefinden auswirken?
Habe ich zB einen Mangel an bestimmten Stoffen, so dass ich kaum Glückhormone produzieren kann, wie soll ich dann glücklich sein können, bzw. mich so fühlen? Muss ich mir dann vorwerfen, dass ich selbst daran Schuld bin, dass mir die Welt grau und trüb erscheint und ich einfach nur nicht dankbar genug bin? Was ja dann eine zusätzliche Belastung und noch niederdrückender wäre.
Wie ist denn Eure Meinung dazu?
LG!
ich habe dieses Schriftstück vorhin im internet gefunden und möchte es mit Euch teilen.
Gestalttherapie: Schwarze Psychosomatik (Detlev Kranz)
Ich denke, dies ist ein Thema, über das man endlos diskutieren kann und zu dem auch wirklich jeder seine eigenen Erfahrungen und seine eigene Denkweise hat.
Mir war es einfach nur wichtig, dies hier zu veröffentlichen, da ich zum einen mit dem Geschriebenen des Autors vollkommen übereinstimmeund mich freue, dass es endlich einmal jemand so wunderbar auf den Punkt gebracht hat, zum anderen, weil es vllt auch einen großen Druck von einem nehmen kann.
Es kann aber auch die Hoffnung nehmen, das schon erwähnte Allmachtsgefühl.
Wobei der Autor ja nicht behauptet, dass der Geist überhaupt keinen Einfluss nehmen würde.
Es wäre schön, wenn ein paar von Euch den Artikel durchlesen würden.
Am liebsten würde ich selbst in die Forschung gehen und tatsächlich einmal zB in Sachen Biofeedback untersuchen, inwieweit sich die Psyche auf den Körper, aber auch der Körper auf die Psyche auswirkt. Denn neben diesem ganzen psychosomatisch-angeprangere, vergisst man doch ganz schnell das Somatopsychische. Oder wie sonst könnten Drogen, Alkohol, Kaffee, Strahlungen, Gifte, Schlacken, oder gar simple Nahrungsmittel oder Pflanzen sich so stark auf die Psyche und Wahrnehmung und das Wohlbefinden auswirken?
Habe ich zB einen Mangel an bestimmten Stoffen, so dass ich kaum Glückhormone produzieren kann, wie soll ich dann glücklich sein können, bzw. mich so fühlen? Muss ich mir dann vorwerfen, dass ich selbst daran Schuld bin, dass mir die Welt grau und trüb erscheint und ich einfach nur nicht dankbar genug bin? Was ja dann eine zusätzliche Belastung und noch niederdrückender wäre.
Wie ist denn Eure Meinung dazu?
LG!