Themenstarter
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- 05.09.08
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- 3.876
Ich hatte viele verschiedene gesundheitliche Verbesserungen durch die Ausleitung von Quecksilber und einer Amalgamsanierung.
Manche Beschwerden hatte ich schon fast mein ganzes Leben lang, ungefähr von der Zeit an als mir als Kind die ersten Amalgamfüllungen gelegt wurden. Nach einer quecksilberhaltigen Impfung und einer zusätzlichen Exposition ging es dann relativ schnell bergab gesundheitlich.
Mir war nur noch ständig kalt, Nahrungsmittel habe ich auch kaum noch vertragen ausser Salaten und Obst. Der Darm war dauerentzündet und der Bauch gebläht die Verdauung funktionierte nicht mehr, man absorbiert keine Nährstoffe mehr. Dazu kam kaum behandelbarer und extrem hartnäckiger Candidabefall mit allen negativen Auswirkungen die dazu gehören.
Der durchlässige Darm wirkt sich dann mit der Zeit auf den ganzen Körper aus. Allergien bekommt man immer mehr, nicht nur auf Nahrungsmittel sondern auf alles Mögliche in der Umgebung. Dementsprechend rinnt die Nase den ganzen Tag, die Nase ist ständig verstopft, man hat Dauerschnupfen" egal ob im Winter oder Sommer. Die Allergien alleine machen einen sediert, benommen, konfus. Dazu ist man todmüde, abgeschlagen, hat einen todesähnlichen Schlaf ohne Träume oder nur vage Träume.
Die Laborwerte beim med. Check waren bei mir noch halbwegs normal.Auf Quecksilber wurde natürlich nie getestet!
Also bleibt einem als nicht informierter Patient mangels Ideen und Alternativen nichts anderes übrig als seinen schlechten Gesundheitszustand zu akzeptieren.
Man stumpft ab wird langsam schwachsinnig und verblödet und weiss nichts mehr mit sich anzufangen.
Die Psyche leidet auch enorm darunter, man wird ängstlich, lässt sich extrem leicht verunsichern, das Urteilsvermögen ist beeinträchtigt, die man wird depressiv, passiv und handlungunfähig.
In so einem Zustand lassen sich viele dann natürlich vom Arzt leicht auf die "Psychoschiene" schieben wo man dann dort erfolgreich beschwichtigt und ruhiggestellt langsam verrecken kann um es etwas drastischer auszudrücken.
Unsere Ärzte sind leider auch nicht immun gegen die weitreichende Propaganda der "Pro Amalgam, Pro Quecksilber-Lobby". Wenn ich zb. so bei Wikipedia oder bei sonstigen sogenannten "seriösen" Quellen nachlese zu diesen Themen wird mir um ehrlich zu sein übel. Essenzielle Fakten werden unter den Tisch gekehrt oder verdreht, die wenigen Mutigen die sich gegen diesen Irrsinn stellen werden diskreditiert oder verunglimpft.
Amalgam vergiftet und schwächt den Körper und Geist langsam, so langsam, dass man anfangs nicht viel davon mitbekommt. Wenn man es dann kapiert ist die Vergiftung oft schon sehr weit fortgeschritten.
Als meine AmalgamFüllungen mit 2-fach Schutz entfernt wurden(ohne Nasensonde und Kofferdam vergiftet man sich nur noch viel mehr) und ich zum ersten Mal seit Jahrzehnten nicht Tag und Nacht Quecksilberdampf inhaliert hatte, wurde mir langsam klar was die Füllungen angerichtet hatten.
Amalgam das zu 50% aus Quecksilber besteht dampft Quecksilber ab, genauso wie Quecksilber es eben tut.
https://www.youtube.com/watch?v=hqIdGwAMxxs
https://www.youtube.com/watch?v=lpZF88fqrl8
Die Füllungen zu entfernen war wie aus einem seltsamen Traum zu erwachen und zu begreifen was überhaupt mit einem passiert ist.
Alleine durch das Entfernen der Füllungen haben sich viele Beschwerden schlagartig gebessert. Es hat vielleicht einige Wochen oder Monate gedauert aber es war sicher kein Plazebo Effekt. Ich hatte vorher schon einige Versuche unternommen meine Beschwerden zu behandeln, der Plazebo Effekt hat mir aber nie weitergeholfen.
Danach habe ich mit einer Ausleitung begonnen die ich für mehrere Jahre regelmässig durchgeführt habe.
Ich habe regelmässig DMSA, DMPS, ALA(Alphaliponsäure) genommen, (Nach der Cutler Methode)
Als Erstes habe ich DMSA versucht. Genau wie meine Amalgamentfernung hat es mich überrascht und schockiert wie prompt und effektiv das Mittel gewirkt hat: Innerhalb von 1 Stunde war es als würde eine enorme Last von meinem Körper genommen werden, mein gesamter Zustand hat sich gebessert. Auch das war kein Plazebo. Ich hatte eine hohe Erwartung an andere Mittel die ich davor probiert hatte gehabt. Keines konnte auch nur annähernd das bewirken was das DMSA konnte. Nach mehreren Tagen Entgiftung machte ich eine Pause, war erfrischt, hatte Energie und fühlte mich einfach besser.
Später habe ich dann begonnen ALA zu nehmen. Das hatte eine andere Wirkung und schien eher wieder zu einer Verstärkung der Beschwerden nach der Ausleitung zu führen. Nach ca. 20 ALA Ausleitungen war es aber so das ich das Gefühl hatte man hätte einen Teil des Brettes das ich vor Kopf hatte entfernt. Die konfuse Handlungsunfähigkeit war innerhalb von ein paar Monaten viel besser geworden.
Ich habe dann auch zeitweise DMSA mit ALA kombiniert bzw. mit DMPS oder auch DMPS alleine.
Ich hatte definitiv den Eindruck dass diese Mittel halfen. Nach einer Entgiftung habe ich meistens eine Weile gebraucht um mich zu erholen, oft sind die Beschwerden verstärkt wiedergekommen. Phasenweise habe ich auch höhere Dosierungen genommen oder trotz Beschwerden nicht gewartet bis ich mich von der Ausleitung erholt hatte, weil ich ungeduldig war und die Sache so schnell als möglich vorrantreiben wollte. Im Nachhinein würde ich sagen dass das mehr geschadet hat als genützt bzw. relativ sinnlos war. Meiner persönlichen Erfahrung nach muss man das Ganze langsam angehen und mässig und man muss auch auf seinen Körper hören. Man muss auch Vertrauen in den Körper und die Fähigkeit sich zu heilen haben, man kann da nichts erzwingen.
Man sollte sich auch nicht so viel auf seine Ängste und "Horrorszenarien" fixieren die das Quecksilber im Kopf verursacht.(zb. ich werde nie wieder gesund, oder ich bin irreversibel geschädigt etc.) Das treibt einen nur noch weiter in die Hilflosigkeit in der man aufgrund der Vergiftung sowieso schon tief drinnen steckt.
Natürlich ist es eine sehr ernste Sache und diese Ängste sind keine Einbildung und eigentlich berechtigt aber das Gift potenziert diese Emotionen noch zusätzlich sehr stark.
Manche Beschwerden sind bei mir relativ rasch verschwunden und nie wieder gekommen alleine schon durch die Sanierung, andere haben sich nach einer Weile verabschiedet und bei anderen musste ich lange kämpfen um weiter zu kommen. Es war nicht einfach aber es hat sich ausgezahlt. Meine Lebensqualität mit und ohne Amalgam ist nicht vergleichbar.
In den letzten 2 Jahren habe ich Dinge gelernt die ich mit 18 nicht hätte lernen können (oder nur sehr schwer lernen hätte können) aber gerne gelernt hätte. Mein Gehirn funktioniert mit der Zeit immer besser anstatt schlechter seitdem die Füllungen draussen sind. Mit Amalgam war mein Leben körperlich, geistig ein Abwärtstrend. Einer an den man lernt sich zu gewöhnen, wie es viele halt so tun. Das ist doch "normal".
Also bitte glaubt nicht was man in den Medien sagt. Amalgam ist hochgiftig. Es ist kein gutes Füllmaterial. Quecksilber hat in Medizinprodukten überhaupt nichts zu suchen, egal in welcher Menge und Form. Früher oder später wird jedes quecksilberhaltige Produkt vom Markt genommen werden es ist nur eine Frage der Zeit.
Manche Beschwerden hatte ich schon fast mein ganzes Leben lang, ungefähr von der Zeit an als mir als Kind die ersten Amalgamfüllungen gelegt wurden. Nach einer quecksilberhaltigen Impfung und einer zusätzlichen Exposition ging es dann relativ schnell bergab gesundheitlich.
Mir war nur noch ständig kalt, Nahrungsmittel habe ich auch kaum noch vertragen ausser Salaten und Obst. Der Darm war dauerentzündet und der Bauch gebläht die Verdauung funktionierte nicht mehr, man absorbiert keine Nährstoffe mehr. Dazu kam kaum behandelbarer und extrem hartnäckiger Candidabefall mit allen negativen Auswirkungen die dazu gehören.
Der durchlässige Darm wirkt sich dann mit der Zeit auf den ganzen Körper aus. Allergien bekommt man immer mehr, nicht nur auf Nahrungsmittel sondern auf alles Mögliche in der Umgebung. Dementsprechend rinnt die Nase den ganzen Tag, die Nase ist ständig verstopft, man hat Dauerschnupfen" egal ob im Winter oder Sommer. Die Allergien alleine machen einen sediert, benommen, konfus. Dazu ist man todmüde, abgeschlagen, hat einen todesähnlichen Schlaf ohne Träume oder nur vage Träume.
Die Laborwerte beim med. Check waren bei mir noch halbwegs normal.Auf Quecksilber wurde natürlich nie getestet!
Also bleibt einem als nicht informierter Patient mangels Ideen und Alternativen nichts anderes übrig als seinen schlechten Gesundheitszustand zu akzeptieren.
Man stumpft ab wird langsam schwachsinnig und verblödet und weiss nichts mehr mit sich anzufangen.
Die Psyche leidet auch enorm darunter, man wird ängstlich, lässt sich extrem leicht verunsichern, das Urteilsvermögen ist beeinträchtigt, die man wird depressiv, passiv und handlungunfähig.
In so einem Zustand lassen sich viele dann natürlich vom Arzt leicht auf die "Psychoschiene" schieben wo man dann dort erfolgreich beschwichtigt und ruhiggestellt langsam verrecken kann um es etwas drastischer auszudrücken.
Unsere Ärzte sind leider auch nicht immun gegen die weitreichende Propaganda der "Pro Amalgam, Pro Quecksilber-Lobby". Wenn ich zb. so bei Wikipedia oder bei sonstigen sogenannten "seriösen" Quellen nachlese zu diesen Themen wird mir um ehrlich zu sein übel. Essenzielle Fakten werden unter den Tisch gekehrt oder verdreht, die wenigen Mutigen die sich gegen diesen Irrsinn stellen werden diskreditiert oder verunglimpft.
Amalgam vergiftet und schwächt den Körper und Geist langsam, so langsam, dass man anfangs nicht viel davon mitbekommt. Wenn man es dann kapiert ist die Vergiftung oft schon sehr weit fortgeschritten.
Als meine AmalgamFüllungen mit 2-fach Schutz entfernt wurden(ohne Nasensonde und Kofferdam vergiftet man sich nur noch viel mehr) und ich zum ersten Mal seit Jahrzehnten nicht Tag und Nacht Quecksilberdampf inhaliert hatte, wurde mir langsam klar was die Füllungen angerichtet hatten.
Amalgam das zu 50% aus Quecksilber besteht dampft Quecksilber ab, genauso wie Quecksilber es eben tut.
https://www.youtube.com/watch?v=hqIdGwAMxxs
https://www.youtube.com/watch?v=lpZF88fqrl8
Die Füllungen zu entfernen war wie aus einem seltsamen Traum zu erwachen und zu begreifen was überhaupt mit einem passiert ist.
Alleine durch das Entfernen der Füllungen haben sich viele Beschwerden schlagartig gebessert. Es hat vielleicht einige Wochen oder Monate gedauert aber es war sicher kein Plazebo Effekt. Ich hatte vorher schon einige Versuche unternommen meine Beschwerden zu behandeln, der Plazebo Effekt hat mir aber nie weitergeholfen.
Danach habe ich mit einer Ausleitung begonnen die ich für mehrere Jahre regelmässig durchgeführt habe.
Ich habe regelmässig DMSA, DMPS, ALA(Alphaliponsäure) genommen, (Nach der Cutler Methode)
Als Erstes habe ich DMSA versucht. Genau wie meine Amalgamentfernung hat es mich überrascht und schockiert wie prompt und effektiv das Mittel gewirkt hat: Innerhalb von 1 Stunde war es als würde eine enorme Last von meinem Körper genommen werden, mein gesamter Zustand hat sich gebessert. Auch das war kein Plazebo. Ich hatte eine hohe Erwartung an andere Mittel die ich davor probiert hatte gehabt. Keines konnte auch nur annähernd das bewirken was das DMSA konnte. Nach mehreren Tagen Entgiftung machte ich eine Pause, war erfrischt, hatte Energie und fühlte mich einfach besser.
Später habe ich dann begonnen ALA zu nehmen. Das hatte eine andere Wirkung und schien eher wieder zu einer Verstärkung der Beschwerden nach der Ausleitung zu führen. Nach ca. 20 ALA Ausleitungen war es aber so das ich das Gefühl hatte man hätte einen Teil des Brettes das ich vor Kopf hatte entfernt. Die konfuse Handlungsunfähigkeit war innerhalb von ein paar Monaten viel besser geworden.
Ich habe dann auch zeitweise DMSA mit ALA kombiniert bzw. mit DMPS oder auch DMPS alleine.
Ich hatte definitiv den Eindruck dass diese Mittel halfen. Nach einer Entgiftung habe ich meistens eine Weile gebraucht um mich zu erholen, oft sind die Beschwerden verstärkt wiedergekommen. Phasenweise habe ich auch höhere Dosierungen genommen oder trotz Beschwerden nicht gewartet bis ich mich von der Ausleitung erholt hatte, weil ich ungeduldig war und die Sache so schnell als möglich vorrantreiben wollte. Im Nachhinein würde ich sagen dass das mehr geschadet hat als genützt bzw. relativ sinnlos war. Meiner persönlichen Erfahrung nach muss man das Ganze langsam angehen und mässig und man muss auch auf seinen Körper hören. Man muss auch Vertrauen in den Körper und die Fähigkeit sich zu heilen haben, man kann da nichts erzwingen.
Man sollte sich auch nicht so viel auf seine Ängste und "Horrorszenarien" fixieren die das Quecksilber im Kopf verursacht.(zb. ich werde nie wieder gesund, oder ich bin irreversibel geschädigt etc.) Das treibt einen nur noch weiter in die Hilflosigkeit in der man aufgrund der Vergiftung sowieso schon tief drinnen steckt.
Natürlich ist es eine sehr ernste Sache und diese Ängste sind keine Einbildung und eigentlich berechtigt aber das Gift potenziert diese Emotionen noch zusätzlich sehr stark.
Manche Beschwerden sind bei mir relativ rasch verschwunden und nie wieder gekommen alleine schon durch die Sanierung, andere haben sich nach einer Weile verabschiedet und bei anderen musste ich lange kämpfen um weiter zu kommen. Es war nicht einfach aber es hat sich ausgezahlt. Meine Lebensqualität mit und ohne Amalgam ist nicht vergleichbar.
In den letzten 2 Jahren habe ich Dinge gelernt die ich mit 18 nicht hätte lernen können (oder nur sehr schwer lernen hätte können) aber gerne gelernt hätte. Mein Gehirn funktioniert mit der Zeit immer besser anstatt schlechter seitdem die Füllungen draussen sind. Mit Amalgam war mein Leben körperlich, geistig ein Abwärtstrend. Einer an den man lernt sich zu gewöhnen, wie es viele halt so tun. Das ist doch "normal".
Also bitte glaubt nicht was man in den Medien sagt. Amalgam ist hochgiftig. Es ist kein gutes Füllmaterial. Quecksilber hat in Medizinprodukten überhaupt nichts zu suchen, egal in welcher Menge und Form. Früher oder später wird jedes quecksilberhaltige Produkt vom Markt genommen werden es ist nur eine Frage der Zeit.
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