Themenstarter
- Beitritt
- 09.01.11
- Beiträge
- 1.190
Guten Abend,
ich bin 19 Jahre alt und habe einen HPU Wert von 1,4. Meine Beschwerden sind überwiegend psychische/neurologische/psychiatrische. Genauer: Konzentrationsstörungen,Lerndefizite,schlechtes Gedächtnis ( Merken von Namen,Zahlen,Erlebnisse,Tätigkeiten,Zitaten-eigentlich allgemein schlecht) Wortfindungsstörungen,schlechte Feinmotorik aber auch die Grobmotorik,Das Abrufen von Wissen/Informationen ist sehr mangelhaft,Gangunsicherheit,leichte bis mittlere Angstzustände (paradoxe,verbunden mit innerer Unruhe und Getriebenheit),Denkstörungen (geprägt durch unlogisches und leicht psychotisches Gedankengut),"Amnesiezustände",Nebelgefühl (Depersonalisation,Derealisation),Misstrauen bis hinzu leichten paranoiden Zuständen,Wahrnehmungstörungen(nehme vieles falsch wahr,d.h hören,sehen,riechen ich kann vieles nicht zuordnen oder gerecht verknüpfen),
Heulkrämpfe,das völlige Gefühl mehr und mehr zu verdummen,letzendlich durch die ganzen Dingen habe ich auch Suizidgedanken. Ich habe vieles nicht verarbeitet und somit verdrängt.
Diagnostiziert wurde ich schon auf generelle Angstörung,Depression,ADS, Psychose,soziale Phobie.
Medikamente habe ich alle nicht vertragen, ich bekam schnell schon bei einstiegsdosen alle möglichen Nebenwirkungen oder sie haben einfach nichts gebracht.
körperliche Symptome habe ich auch:
leichtes Untergewicht,Muskelschwäche,Gelenkprobleme,Akne,Schwellungen,Schwangerschaftsstreifen an Brust,Hüfte,Oberarm,Haarwuchsprobleme, Magenkrämpfe,Bauchschmerzen,häufige belegte Stimme räuspern,Schluckstörungen,hin und wieder morgendliche Übelkeit,eine schlechte Traumerinnerung meistens weiß ich nur dass ich geträumt habe,Atemnot Druck und Strangulierungsgefühle, gelegentliche Blutdrucksschwankungen,HWS Probleme,Eisenmangel (ja zum glück habe ich wenigstens das schwarz auf weiß)
Ich fühle mich von den Ärtzen gehindert, das ist meiner Meinung nach auch grob fahrlässig
Immer wurde mir erzählt ich hätte psychosomatische Beschwerden und/oder Hypochondrie, mit 15 hat man mir bis zu meinem 18 Lebensjahr alle möglichen Psychomedikamente gegeben ohne irgendeinen Erfolg.Psychotherapie habe ich auch schon gemacht, 2 Jahre lang. Heute habe ich große Schwierigkeiten bei Arztvorstellung, wegen meiner Krankenakte wo auch evtl. drin ist dass ich schon ein paar Psychiatrieaufenthalte hatte,zurzeit leider wieder. Ich komme natürlich sehr "psychohaft" und schwach rüber, werde leider gottes schnell abgewimmelt.
Die Ärtze, zumindest hier zu Lande machen einen großen Fehler im Diagnostikprogramm, so nach den Mottos "ein junger Mensch kann garnicht chronisch krank sein sowas schon garnicht" " es ist alles ok ich gebe dir eine Überweisung an einen Psychiater".
Es sollte unbedingt mehr auf tiefgehende Untersuchungen bei jungen Menschen gelegt werden, weil das noch viel wichtiger ist, anstatt jetzt nach kommender Tradition Ritalin,Antidepressivum,Neuroleptika zu geben. Skandalös ist das, man macht das unverdorbene verdorben, da wo es aufangen soll lässt man es möglicherweise für den rest des lebens bei sowas.
Junge Menschen mit gesundheitsbeschwerden die halt nicht auf der stirn stehen und auch nicht einfach nur einem Bluttest,EKG,Lungentest ,bedarf haben ein ganzes Leben vor sich, und Genesungschancen sind da doch besser.
Aber:
Ich würde jetzt gern mal von euch wissen, speziell bei den Männern hier wie sich sowas mit welchem Wert äußert, vorallem psychische Auswirkungen
ich bin 19 Jahre alt und habe einen HPU Wert von 1,4. Meine Beschwerden sind überwiegend psychische/neurologische/psychiatrische. Genauer: Konzentrationsstörungen,Lerndefizite,schlechtes Gedächtnis ( Merken von Namen,Zahlen,Erlebnisse,Tätigkeiten,Zitaten-eigentlich allgemein schlecht) Wortfindungsstörungen,schlechte Feinmotorik aber auch die Grobmotorik,Das Abrufen von Wissen/Informationen ist sehr mangelhaft,Gangunsicherheit,leichte bis mittlere Angstzustände (paradoxe,verbunden mit innerer Unruhe und Getriebenheit),Denkstörungen (geprägt durch unlogisches und leicht psychotisches Gedankengut),"Amnesiezustände",Nebelgefühl (Depersonalisation,Derealisation),Misstrauen bis hinzu leichten paranoiden Zuständen,Wahrnehmungstörungen(nehme vieles falsch wahr,d.h hören,sehen,riechen ich kann vieles nicht zuordnen oder gerecht verknüpfen),
Heulkrämpfe,das völlige Gefühl mehr und mehr zu verdummen,letzendlich durch die ganzen Dingen habe ich auch Suizidgedanken. Ich habe vieles nicht verarbeitet und somit verdrängt.
Diagnostiziert wurde ich schon auf generelle Angstörung,Depression,ADS, Psychose,soziale Phobie.
Medikamente habe ich alle nicht vertragen, ich bekam schnell schon bei einstiegsdosen alle möglichen Nebenwirkungen oder sie haben einfach nichts gebracht.
körperliche Symptome habe ich auch:
leichtes Untergewicht,Muskelschwäche,Gelenkprobleme,Akne,Schwellungen,Schwangerschaftsstreifen an Brust,Hüfte,Oberarm,Haarwuchsprobleme, Magenkrämpfe,Bauchschmerzen,häufige belegte Stimme räuspern,Schluckstörungen,hin und wieder morgendliche Übelkeit,eine schlechte Traumerinnerung meistens weiß ich nur dass ich geträumt habe,Atemnot Druck und Strangulierungsgefühle, gelegentliche Blutdrucksschwankungen,HWS Probleme,Eisenmangel (ja zum glück habe ich wenigstens das schwarz auf weiß)
Ich fühle mich von den Ärtzen gehindert, das ist meiner Meinung nach auch grob fahrlässig
Immer wurde mir erzählt ich hätte psychosomatische Beschwerden und/oder Hypochondrie, mit 15 hat man mir bis zu meinem 18 Lebensjahr alle möglichen Psychomedikamente gegeben ohne irgendeinen Erfolg.Psychotherapie habe ich auch schon gemacht, 2 Jahre lang. Heute habe ich große Schwierigkeiten bei Arztvorstellung, wegen meiner Krankenakte wo auch evtl. drin ist dass ich schon ein paar Psychiatrieaufenthalte hatte,zurzeit leider wieder. Ich komme natürlich sehr "psychohaft" und schwach rüber, werde leider gottes schnell abgewimmelt.
Die Ärtze, zumindest hier zu Lande machen einen großen Fehler im Diagnostikprogramm, so nach den Mottos "ein junger Mensch kann garnicht chronisch krank sein sowas schon garnicht" " es ist alles ok ich gebe dir eine Überweisung an einen Psychiater".
Es sollte unbedingt mehr auf tiefgehende Untersuchungen bei jungen Menschen gelegt werden, weil das noch viel wichtiger ist, anstatt jetzt nach kommender Tradition Ritalin,Antidepressivum,Neuroleptika zu geben. Skandalös ist das, man macht das unverdorbene verdorben, da wo es aufangen soll lässt man es möglicherweise für den rest des lebens bei sowas.
Junge Menschen mit gesundheitsbeschwerden die halt nicht auf der stirn stehen und auch nicht einfach nur einem Bluttest,EKG,Lungentest ,bedarf haben ein ganzes Leben vor sich, und Genesungschancen sind da doch besser.
Aber:
Ich würde jetzt gern mal von euch wissen, speziell bei den Männern hier wie sich sowas mit welchem Wert äußert, vorallem psychische Auswirkungen
Zuletzt bearbeitet: