Themenstarter
- Beitritt
- 10.09.09
- Beiträge
- 55
Aktueller Anlass meines Schreibens:
Beim Kauen -automatisiertes hastiges Essen - droht Kieferstarre, so dass ich nicht mehr kauen oder sprechen kann, zumindest Kiefer plus Zunge ausser Kontrolle. Es fehlt nur noch ein Quentchen dazu.Ein schlimmer Angstschub mit fogenden Herzproblemen. Muss Essen unterbrechen. Beisse mir zum ersten Mal nach 4-5 Jahren wieder auf das Gewebe im Mund. 2005(?) sind mir nämlich 2 A-Plomben ohne Schutz entfernt worden.
Ich habe am vortag nur Granatapfelsaft(für gesunde Zellen und Gewebe als WErbespruch) – eine minimale Dosis von ca 10ml - eingenommen. Es erfolgte eine Blutdruckveränderung mit Angst, eiskalte Hände, Kreislaufschwäche, unterschwelliges Zittern der Hände, weiche Knie, Schwanken, glasiger Blick etc.
Ich habe jetzt das Gefühl eventuell einen spastischen Anfall zu bekommen.Druck im Kiefer-Schlundbereich.Tinnitus laut piepsend.
Jetzt zu mir (ein Text, den ich vorbereitet habe, um ihn eventuell mit Einfällen zu ergänzen):
Seit ca 2 Monaten lese ich hier mit, so dass ich viele Infos getankt habe, dafür aber noch ohne Ordnung und Konzept für mich. Mir raucht der wohl ammoniakgefüllte Schädel. Ich schätze meine gesundheitliche Situation als bedrohlich ein, deshalb ist Eile geboten. E s geht -wie sollte es anders sein -um Amalgam.
Kurze Anamnese:
Ich hab die Altersschallmauer von 60 vor 2 Jahren durchstossen, ohne Gallenblase und mit vernarbter Bauchspeicheldrüse (biliäre Pankreatitis vor 12 Jahren,Elastase knapp unter 500 kontant geblieben). Seit Sommer 2009 weiss ich um die Hg-Vergiftung durch eine HP(kinesiologisch, reicht mir aber, weil alles für ihre Diagnose zutrifft). 2005 wurden mir 2 A-Plomben ohne Schutz entfernt. Ein halbes Jahr darauf Zungenbisse und Müdigkeit nach Essen, ohne die Kausalität zu erkennen. 2006 ohne Symptome
Jan. 2007 erster Schwindelanfall(Schwanken), der sich vereinzelt wiederholte bis hin zum Kollapsgefühl.Nachts Gefühl als wenn die Hände neben den Händen lägen, also lageversetzt.Sensitivitätsstörungen -nicht immer; Druck unter der Schädeldecke, eventuell Ammoniak??. Anfang 2008 Verdauungsprobleme, Blähbauch, Schmerzen in Milzgegend; Gewichtsabnahme, weil ich angst vor dem Essen hatte. Dazu muss gesagt werden, dass ich Volltrottel mir dabei über fast 2 Jahre die Zähne mit Mineralsalzen geputzt habe, um den Zahnstein zu mindern, ohne die schleichende Gefahr aus den A-plomben dabei zu bedenken. Einfach Ahnungslosigkeit.
Weitere 5 A-plomben entfernt ohne Clean-up , ein grausam patzender Weisskittel riss den Kofferdamm beiseite, so dass das Gift mir in den Mund fiel („So haben Sie doch Vertrauen in die ZÄ..“). Metallgeschmack auf Zunge , losgeworden durch Chlorella-Pulver, die Reaktion aber war fürchterlich: schwere Hirnsymptome , Brennen, Glühen im Kopf bis hin ins Kleinhirn für 2 Tage. Suizidgedanken.
Für ein Vierteljahr nahm ich Chlorellas (20-30). Immer neurologische Belastung. Im Oktober abgesetzt, lansame Erholung, manchmal fast symptomfrei. Zustand stabilisierte sich zu einem erträglichen Maße.
Ich nahm nur noch Mariendistelextrakt, das am besten half (Mattigkeit fast weg).
Status quo im Mund:
Noch 2 A-Plomben, eine unter Keramikkrone, 1 Goldkrone, 1 wurzelbehandelter Zahn im OK mit Guttapercha-stiften, Endomethason-Paste.
Fruktose-I, die anscheinend die grössten Probleme verursacht, andere Intoleranzen eher unauffällig -bisher.
Da ich auf fast alle NEMs neurologisch reagiere, ich also randvoll mit dem Hg bin, habe ich mich entschlossen die genannten Zähne ziehen zu lassen. Wie seht ihr das? Kein Ausbohren mehr, auch nicht mit Clean-up neben Sauerstoff und Kofferdamm. Hätte höllische Angst davor. Ausserdem in meinem Alter angebracht, da die Parodontose relativ ausgeprägt ist. Das hätte ich rückblickend mit den anderen Zähnen auch machen sollen, aber die Hoffnung...
Löwenzahnsaft neben Mariendistel lief 1 Monat gut, dann aber Kältegefühl extrem..
Ölziehen: am nächsten Tag immer neurologische Symptome plus Zahnschmerzen, Zungenwurzelkrampf drohte, Druck im Schlund, zittrig, Angstwallungen.
Granatapfelsaft: Kreislaufveränderung (eher Blutdruckabfall), Schwanken, eiskalte Hände, Schlundsymptomatik, zittrig.
GFE.(1x 6 Tr. Als Test) : 10 Tage schlimme Hirnsymptome , bei denen ich mich auch stark erkältete. ( Verständlich: Candida als Schutz vor Schlimmerem darf nicht bekämpft werden)Nachts war der Organismus dermassen überfordert, dass ich drohte ohnmächtig zu werden.
Wohngiftbelastungsuntersuchung noch in der Schwebe, womöglich PCP.
Was ich vor dem Ziehen der genannten Zähne noch ausprobieren wollte ist Medizinal-Kohle (Köhler)als Mundspülung. Droht mir eventuell bei meiner Intoleranz gegenüber fast allem dabei wieder die schon obligatorische Hirn-Schlundsymptomatik?
Ich befürchte nämlich, dass alle Versuche der Ausleitung an den starken Schlund-Kiefer-Hirnsymptomen scheitern werden .Konnte jemand mit schwerpunktmässig ähnlicher Symptomatik/Reaktion Erfolge verbuchen?
Was ratet ihr mir?
Beim Kauen -automatisiertes hastiges Essen - droht Kieferstarre, so dass ich nicht mehr kauen oder sprechen kann, zumindest Kiefer plus Zunge ausser Kontrolle. Es fehlt nur noch ein Quentchen dazu.Ein schlimmer Angstschub mit fogenden Herzproblemen. Muss Essen unterbrechen. Beisse mir zum ersten Mal nach 4-5 Jahren wieder auf das Gewebe im Mund. 2005(?) sind mir nämlich 2 A-Plomben ohne Schutz entfernt worden.
Ich habe am vortag nur Granatapfelsaft(für gesunde Zellen und Gewebe als WErbespruch) – eine minimale Dosis von ca 10ml - eingenommen. Es erfolgte eine Blutdruckveränderung mit Angst, eiskalte Hände, Kreislaufschwäche, unterschwelliges Zittern der Hände, weiche Knie, Schwanken, glasiger Blick etc.
Ich habe jetzt das Gefühl eventuell einen spastischen Anfall zu bekommen.Druck im Kiefer-Schlundbereich.Tinnitus laut piepsend.
Jetzt zu mir (ein Text, den ich vorbereitet habe, um ihn eventuell mit Einfällen zu ergänzen):
Seit ca 2 Monaten lese ich hier mit, so dass ich viele Infos getankt habe, dafür aber noch ohne Ordnung und Konzept für mich. Mir raucht der wohl ammoniakgefüllte Schädel. Ich schätze meine gesundheitliche Situation als bedrohlich ein, deshalb ist Eile geboten. E s geht -wie sollte es anders sein -um Amalgam.
Kurze Anamnese:
Ich hab die Altersschallmauer von 60 vor 2 Jahren durchstossen, ohne Gallenblase und mit vernarbter Bauchspeicheldrüse (biliäre Pankreatitis vor 12 Jahren,Elastase knapp unter 500 kontant geblieben). Seit Sommer 2009 weiss ich um die Hg-Vergiftung durch eine HP(kinesiologisch, reicht mir aber, weil alles für ihre Diagnose zutrifft). 2005 wurden mir 2 A-Plomben ohne Schutz entfernt. Ein halbes Jahr darauf Zungenbisse und Müdigkeit nach Essen, ohne die Kausalität zu erkennen. 2006 ohne Symptome
Jan. 2007 erster Schwindelanfall(Schwanken), der sich vereinzelt wiederholte bis hin zum Kollapsgefühl.Nachts Gefühl als wenn die Hände neben den Händen lägen, also lageversetzt.Sensitivitätsstörungen -nicht immer; Druck unter der Schädeldecke, eventuell Ammoniak??. Anfang 2008 Verdauungsprobleme, Blähbauch, Schmerzen in Milzgegend; Gewichtsabnahme, weil ich angst vor dem Essen hatte. Dazu muss gesagt werden, dass ich Volltrottel mir dabei über fast 2 Jahre die Zähne mit Mineralsalzen geputzt habe, um den Zahnstein zu mindern, ohne die schleichende Gefahr aus den A-plomben dabei zu bedenken. Einfach Ahnungslosigkeit.
Weitere 5 A-plomben entfernt ohne Clean-up , ein grausam patzender Weisskittel riss den Kofferdamm beiseite, so dass das Gift mir in den Mund fiel („So haben Sie doch Vertrauen in die ZÄ..“). Metallgeschmack auf Zunge , losgeworden durch Chlorella-Pulver, die Reaktion aber war fürchterlich: schwere Hirnsymptome , Brennen, Glühen im Kopf bis hin ins Kleinhirn für 2 Tage. Suizidgedanken.
Für ein Vierteljahr nahm ich Chlorellas (20-30). Immer neurologische Belastung. Im Oktober abgesetzt, lansame Erholung, manchmal fast symptomfrei. Zustand stabilisierte sich zu einem erträglichen Maße.
Ich nahm nur noch Mariendistelextrakt, das am besten half (Mattigkeit fast weg).
Status quo im Mund:
Noch 2 A-Plomben, eine unter Keramikkrone, 1 Goldkrone, 1 wurzelbehandelter Zahn im OK mit Guttapercha-stiften, Endomethason-Paste.
Fruktose-I, die anscheinend die grössten Probleme verursacht, andere Intoleranzen eher unauffällig -bisher.
Da ich auf fast alle NEMs neurologisch reagiere, ich also randvoll mit dem Hg bin, habe ich mich entschlossen die genannten Zähne ziehen zu lassen. Wie seht ihr das? Kein Ausbohren mehr, auch nicht mit Clean-up neben Sauerstoff und Kofferdamm. Hätte höllische Angst davor. Ausserdem in meinem Alter angebracht, da die Parodontose relativ ausgeprägt ist. Das hätte ich rückblickend mit den anderen Zähnen auch machen sollen, aber die Hoffnung...
Löwenzahnsaft neben Mariendistel lief 1 Monat gut, dann aber Kältegefühl extrem..
Ölziehen: am nächsten Tag immer neurologische Symptome plus Zahnschmerzen, Zungenwurzelkrampf drohte, Druck im Schlund, zittrig, Angstwallungen.
Granatapfelsaft: Kreislaufveränderung (eher Blutdruckabfall), Schwanken, eiskalte Hände, Schlundsymptomatik, zittrig.
GFE.(1x 6 Tr. Als Test) : 10 Tage schlimme Hirnsymptome , bei denen ich mich auch stark erkältete. ( Verständlich: Candida als Schutz vor Schlimmerem darf nicht bekämpft werden)Nachts war der Organismus dermassen überfordert, dass ich drohte ohnmächtig zu werden.
Wohngiftbelastungsuntersuchung noch in der Schwebe, womöglich PCP.
Was ich vor dem Ziehen der genannten Zähne noch ausprobieren wollte ist Medizinal-Kohle (Köhler)als Mundspülung. Droht mir eventuell bei meiner Intoleranz gegenüber fast allem dabei wieder die schon obligatorische Hirn-Schlundsymptomatik?
Ich befürchte nämlich, dass alle Versuche der Ausleitung an den starken Schlund-Kiefer-Hirnsymptomen scheitern werden .Konnte jemand mit schwerpunktmässig ähnlicher Symptomatik/Reaktion Erfolge verbuchen?
Was ratet ihr mir?