Themenstarter
- Beitritt
- 16.11.12
- Beiträge
- 257
Ich versuche mal alles Relevante hier aufzuzählen:
- Mutter hat den ganzen Mund voll Amalgam als sie mit mir schwanger ist
- Mit 8 erste eigene Amalgam-Füllung, es folgen diverse weitere
- Nächtliches Zähneknirschen vermutlich seit der Kindheit
- Zwangsfluoridierung in der Schule und beim Zahnarzt
- Als Teenager Zahnspange, Zähne werden immer schlechter/anfälliger, ständig Karies und Entzündungen
- Seid der Kindheit psychisch auffällig, oft Kopfschmerzen, ständig Infekte, extreme Schlafstörungen, immer wieder Blähungen und Bauchkrämpfe, teils heftige Depressionen, dabei eigentlich sehr aktives Kind, viel Sport, viel in der Natur
- mit 19 Verdacht auf Magengeschwür, die Symptomatik taucht in den nächsten Jahren immer wieder mal auf und wird mit Magensäureblockern behandelt. Seit Hypnose-Selbstbehandlung kein Problem mehr damit.
- mit 22 Magendarmgrippe mit Krankenhausaufenthalt, danach nach jeder Mahlzeit heftige Verdauungsbeschwerden
- Entwicklung zum Couch-Potato, keine Energie, antriebslos, draußen sein ist anstrengend, die Welt ist einfach zu viel (Reizüberflutung)
- Mit 23 Entfernung aller ca. 8 Amalgam-Füllungen, wahrscheinlich ohne Schutzmaßnahmen (war in Vollnarkose), gleichzeitige Extraktion der Weisheitszähne + 1 Backenzahn, keine Amalgam-Ausleitung
- Mit 24 Umstieg von vegetarische auf vegane Ernährung, Verdauungsprobleme bessern sich dadurch enorm, plötzlich ist wieder Energie da. Nach ca. einem Jahr verschlechtert der Zustand sich allmählich wieder
- Mit 25 positiver Test auf Fruktosemalabsorbtion
- Mit 26 Lebenskrise durch Schwangerschaftsabbruch, heftige Nierenbeckenentzündung, Eileiterentzündung, Vaginalpilz, Nervenzusammenbruch, Panikattacken, Psychotherapie bringt keinerlei Erfolg, Antidepressiva helfen nicht und führen zu heftiger Absetzproblematik, die ein Jahr meines Lebens kostet
- Mit 27 Versorgung mit billigstem Zahnersatz: 1 Brücke, 3 Kronen, Schleiftrauma beim noch gesunden Zahn der als Brückenpfeiler dient, Wurzelfüllung. Zahnersatz evt. aus Palladium?
- Seither ständig massive Zahnfleischentzündungen an den mit Zahnersatz versorgten Zähnen
- Mit 28 Diagnose ADHS, später noch Diagnose KPU, seither Einnahme von Pyridoxin. Nervliche Probleme verbessern sich enorm, die Verdauungsprobleme bleiben
- Seit 29 Einnahme von Methylphenidat bzw. Amphetamin. Bringt psychisch enorme Verbesserungen, scheint aber die letzten Reste Energie aus dem Körper zu rauben.
- 2012 Selbstdiagnostizierte Dünndarmfehlbesiedlung (danke ans Forum hierfür, so ergaben die merkwürdigen Testergebnise beim Fruktosetest endlich Sinn), daraufhin Selbstbehandlung mit Rizol
- Nach anfänglicher Besserung der Verdauungsprobleme durch Rizol nach einiger Zeit merkwürdige Symptome (Exzeme im Mundbereich und extreme Blähungen)
- Nachforschung führt mich zum Thema Amalgam
- In Unkenntnis über das noch vorhandene Metall im Mund (von außen ist alles weiß) Beginn mit Ausleitung nach Cutler-Protokoll. Anfänglich immer enormer Energieschub, dann wieder Symptome wie Mundexzeme und Abgeschlagenheit.
- Aufsuchen einer Umweltzahnärztin, der wurzelbehandelte Zahn ist erneut entzündet, Wurzelspitzenresektion. Seither tägliche Phasen mit starker Antriebslosigkeit, Abgeschlagenheit, Schwindel, leichtem Zittern der Hände, Depressionen, extreme Überreiztheit, kaum fähig den Alltag zu bewältigen.
Symptome, die ich seit Jahren ständig habe: ADHS, starke Dünndarm-Blähungen, immer wieder Pilzbefall im Verdauungssystem, Mund und Vaginal, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, schwache Nerven, Neigung zu Depressionen und Ängsten, ständige Müdigkeit und Abgeschlagenheit, das Gefühl mein Leben nicht leben zu können. Von Ärzten als Psychosomatikerin abgestempelt.
Eventuell habe ich das ein oder andere vergessen. Momentan quält mich der Zustand seit der Wurzelspitzenresektion. Anfangs dachte ich noch, dass so ein Eingriff für den Körper halt anstrengend sei. Mittlerweile sind aber zwei Wochen vergangen, es heilt, es schwillt ab, aber ich fühle mich nach wie vor richtig beschissen, bin kaum arbeits- und lebensfähig. Mir ist grundlos zum Heulen zumute, ich bin tagsüber todmüde und kann nachts nicht einschlafen. Ich habe mich noch nie über einen längeren Zeitraum dermaßen abgeschlagen, antriebslos und überreizt gefühlt, es nimmt mich manchmal so mit, dass ich mich suizidal fühle. Am schlimmsten ist das Wissen, dass niemand mir helfen kann. Würde ich zum Arzt gehen, man würde mir wieder nur Psychopharmaka verschreiben, und das macht die Lage nur schlimmer. Ich nehme noch die vom Ausleiten übrig gebliebenen NEMs und denke, dass ich dadurch recht gut versorgt sein müsste. Bis zum Tag der WSR ging es mir übrigens "normal", ich hatte auch keine Angst davor und hab die Behandlung selbst recht locker erlebt.
Dieser schlimmer Zustand kommt immer phasenweise, fast täglich, zwischendurch gehts allmählich so halbwegs wieder. Die Zahnärztin meint sowas nach einer Wurzelspitzenresektion wäre ungewöhnlich.
Ich habe so meine Ideen wie das kommen könnte, würde aber gern erstmal hören, was Ihr hier dazu denkt? Warum geht es mir seit der WSR so besonders beschissen?
- Mutter hat den ganzen Mund voll Amalgam als sie mit mir schwanger ist
- Mit 8 erste eigene Amalgam-Füllung, es folgen diverse weitere
- Nächtliches Zähneknirschen vermutlich seit der Kindheit
- Zwangsfluoridierung in der Schule und beim Zahnarzt
- Als Teenager Zahnspange, Zähne werden immer schlechter/anfälliger, ständig Karies und Entzündungen
- Seid der Kindheit psychisch auffällig, oft Kopfschmerzen, ständig Infekte, extreme Schlafstörungen, immer wieder Blähungen und Bauchkrämpfe, teils heftige Depressionen, dabei eigentlich sehr aktives Kind, viel Sport, viel in der Natur
- mit 19 Verdacht auf Magengeschwür, die Symptomatik taucht in den nächsten Jahren immer wieder mal auf und wird mit Magensäureblockern behandelt. Seit Hypnose-Selbstbehandlung kein Problem mehr damit.
- mit 22 Magendarmgrippe mit Krankenhausaufenthalt, danach nach jeder Mahlzeit heftige Verdauungsbeschwerden
- Entwicklung zum Couch-Potato, keine Energie, antriebslos, draußen sein ist anstrengend, die Welt ist einfach zu viel (Reizüberflutung)
- Mit 23 Entfernung aller ca. 8 Amalgam-Füllungen, wahrscheinlich ohne Schutzmaßnahmen (war in Vollnarkose), gleichzeitige Extraktion der Weisheitszähne + 1 Backenzahn, keine Amalgam-Ausleitung
- Mit 24 Umstieg von vegetarische auf vegane Ernährung, Verdauungsprobleme bessern sich dadurch enorm, plötzlich ist wieder Energie da. Nach ca. einem Jahr verschlechtert der Zustand sich allmählich wieder
- Mit 25 positiver Test auf Fruktosemalabsorbtion
- Mit 26 Lebenskrise durch Schwangerschaftsabbruch, heftige Nierenbeckenentzündung, Eileiterentzündung, Vaginalpilz, Nervenzusammenbruch, Panikattacken, Psychotherapie bringt keinerlei Erfolg, Antidepressiva helfen nicht und führen zu heftiger Absetzproblematik, die ein Jahr meines Lebens kostet
- Mit 27 Versorgung mit billigstem Zahnersatz: 1 Brücke, 3 Kronen, Schleiftrauma beim noch gesunden Zahn der als Brückenpfeiler dient, Wurzelfüllung. Zahnersatz evt. aus Palladium?
- Seither ständig massive Zahnfleischentzündungen an den mit Zahnersatz versorgten Zähnen
- Mit 28 Diagnose ADHS, später noch Diagnose KPU, seither Einnahme von Pyridoxin. Nervliche Probleme verbessern sich enorm, die Verdauungsprobleme bleiben
- Seit 29 Einnahme von Methylphenidat bzw. Amphetamin. Bringt psychisch enorme Verbesserungen, scheint aber die letzten Reste Energie aus dem Körper zu rauben.
- 2012 Selbstdiagnostizierte Dünndarmfehlbesiedlung (danke ans Forum hierfür, so ergaben die merkwürdigen Testergebnise beim Fruktosetest endlich Sinn), daraufhin Selbstbehandlung mit Rizol
- Nach anfänglicher Besserung der Verdauungsprobleme durch Rizol nach einiger Zeit merkwürdige Symptome (Exzeme im Mundbereich und extreme Blähungen)
- Nachforschung führt mich zum Thema Amalgam
- In Unkenntnis über das noch vorhandene Metall im Mund (von außen ist alles weiß) Beginn mit Ausleitung nach Cutler-Protokoll. Anfänglich immer enormer Energieschub, dann wieder Symptome wie Mundexzeme und Abgeschlagenheit.
- Aufsuchen einer Umweltzahnärztin, der wurzelbehandelte Zahn ist erneut entzündet, Wurzelspitzenresektion. Seither tägliche Phasen mit starker Antriebslosigkeit, Abgeschlagenheit, Schwindel, leichtem Zittern der Hände, Depressionen, extreme Überreiztheit, kaum fähig den Alltag zu bewältigen.
Symptome, die ich seit Jahren ständig habe: ADHS, starke Dünndarm-Blähungen, immer wieder Pilzbefall im Verdauungssystem, Mund und Vaginal, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, schwache Nerven, Neigung zu Depressionen und Ängsten, ständige Müdigkeit und Abgeschlagenheit, das Gefühl mein Leben nicht leben zu können. Von Ärzten als Psychosomatikerin abgestempelt.
Eventuell habe ich das ein oder andere vergessen. Momentan quält mich der Zustand seit der Wurzelspitzenresektion. Anfangs dachte ich noch, dass so ein Eingriff für den Körper halt anstrengend sei. Mittlerweile sind aber zwei Wochen vergangen, es heilt, es schwillt ab, aber ich fühle mich nach wie vor richtig beschissen, bin kaum arbeits- und lebensfähig. Mir ist grundlos zum Heulen zumute, ich bin tagsüber todmüde und kann nachts nicht einschlafen. Ich habe mich noch nie über einen längeren Zeitraum dermaßen abgeschlagen, antriebslos und überreizt gefühlt, es nimmt mich manchmal so mit, dass ich mich suizidal fühle. Am schlimmsten ist das Wissen, dass niemand mir helfen kann. Würde ich zum Arzt gehen, man würde mir wieder nur Psychopharmaka verschreiben, und das macht die Lage nur schlimmer. Ich nehme noch die vom Ausleiten übrig gebliebenen NEMs und denke, dass ich dadurch recht gut versorgt sein müsste. Bis zum Tag der WSR ging es mir übrigens "normal", ich hatte auch keine Angst davor und hab die Behandlung selbst recht locker erlebt.
Dieser schlimmer Zustand kommt immer phasenweise, fast täglich, zwischendurch gehts allmählich so halbwegs wieder. Die Zahnärztin meint sowas nach einer Wurzelspitzenresektion wäre ungewöhnlich.
Ich habe so meine Ideen wie das kommen könnte, würde aber gern erstmal hören, was Ihr hier dazu denkt? Warum geht es mir seit der WSR so besonders beschissen?