Hallo Andreas
Meine Aussage:
kaum ein Psychiater weiss, dass körperliches auf die Psyche schlägt, ja psychisceh Krankheiten körperliche Ursachen haben können
Deine Gegenaussage:
die wechselwirkung ist ein großesthema in der psychotherapie denke nicht, das eine davon totalitärer ist als die Andere
zur Aussage der Du zugestimmt hast:
zu behaupten kaum ein psychiater weiß darüber bescheid das körperliches auf die psyche schlägt, ist an präpotenz kaum zu überbieten.ist meines errachtens die Totalitärste.
Im weiteren kann ich unter Deinem Link,
Themen GA nichts erkennen, was auf mögliche somatische Ursachen psychischer Störungen, oder anders gesagt auf somatopsychische Ursachenbehandlung und Therapie hindeutet.
Andres gesagt, ich wäre immer noch froh um Angabe von Psychiater die sich bewusst sind das
alles ist mit allem verbunden und alles spiegelt sich in allem zuitrifft, dh um Psychiater die sowohl die Psychosomatik wie auch die Somatopsychische Ursachen ernst nehmen.
Denke das kann ja nicht schwierig sein dutzende anzugeben, wenn meine Aussage das es kaum solche gibt
an präpotenz kaum zu überbieten ist.
Auf Antwort gespannt bin
)
anderer seits kommts mir vor das du die autoren verantwortlich für deine interpretation machst
Da verstehe ich Dich nicht, Welche Autoren mache ich für welche meine Interpretationen verantwortlich? Meines Erachtens ist die Aussage ein Widerspruch in sich. Aussagen macht ein Autor, Interpretationen sind ja persönlich, also kann man da keinen Verantwortung herstellen.
z.b. das mit freud hab ich angeführt um darzulegen das schon ein bewußtsein bei der begründung der psychotherapie bestand von den körperseele zusammenhängen.
Habe ich ja auch nicht bestritten. Schrieb darauf, dass in der Praxis dies eben im Sinne der somatopsychischen Zusammenhänge kaum angewendet wird.
heute jedenfalls hat dieser ansatz selbstverständllich seine weiterentwickung erfahren.
Das würde eben heissen, dass zB das (latent) vorhandene Wissen um zusammenhänge von Psyche mit den früher erwähnten organischen Belastungen und Mängel erstens bei den Psychiatern gelernt und zqietens auch angewendet werden, anders gesagt die ganzen somatopsychischen Zusammenhänge. enn es so ist würde ich mich freuen und bitte nochmals um einige adressen solchen Psychiater.
zugleich ist sicher auch richtig, dass einfach ohne ausname, jeder mensch die dinge vor dem hintergrund seines wissens versteht.
Das ist ja genau das was ich schrieb, weshalb es eben kaum ein Psychiater weiss,
dass psychisceh Krankheiten körperliche Ursachen haben können weil sie es eben nicht gelernt haben bzw gelernt werden und weil sie eben nicht verstanden haben das
alles ist mit allem verbunden und alles spiegelt sich in allem, sondern meist nur eine Einwegzusammenhang von der Psyche zum Körper (Psychosomatik) sehen, aber den Umgekehrten weg nicht. Und dies eben mit dem nicht Ganzheitlichen sondern griechischen Denken und lernen zu tun hat, welches unsere Medizin aber leider auch vieles andere prägt und nicht der urjüdischen und urchristlichen Sicht vom Leib (=Körper und Seele) entspricht. (Das Freud zumindest die eine Richtung recht intensiv beschrieb und angeblich auch die andere Richtung antönte, könnte an seinen jüdischen Wurzeln liegen. obwohl er natürlich als gelehrter auch von der griechischen Weltanschauung geprägt ist.)
aber sie werden ja, wenn ihr konzept keine antwort gibt andere ursachen bzw. lösungen einbeziehen
Das ist noch mehr als segmentiertes griechisches Denken, nämlich eindimensionales Denken. Eine Beschwerde kannnur eine Ursache haben und wenn ich sie nicht herausfinde gebe ich es weiter zum nächsten etc etc, weshalb eben so viele Leute auch hier von Arzt zu Arzt und Psychiater gelangfen, die Ihnen nicht oder nur wenig hhelfen können. Und wenn ein Arzt einen Patienten mal an den Psychiater überweisen hat und der ihm psychisch nur wenig oder nicht helfen kann, dann schickt ein Psychiater ihn kaum (wenn du andere kennst bin ich um adressen froh) zum Hausarzt zurück mit der Begründung, das psychisceh könnte somatisch bedingt sein. Ich kenne da keinen einzigen solchen fall 8¨9, aber bin froh wenn Du welche kennst.
suche nicht das haar in der suppe, fang bei deinem kopf an ;-))
Sttimmt, die Frage ist was der Kopf (gleich das hauptübel) ist. Konkretes Bsp: Übergewichtige Frau mit vielen Amalganfüllungen, weichen Stuhlgang und leichten Verdaungsbeschwerden nebst hartnäckigen psychischer Symptome insbesondere Depressionen kommt zum Psychiater. Der fragt und bohrt in Ihrem Leben herum, findest dann irgend ein Vorfall oder eine zeitweilige Ablehung eines Elternteils. Er macht Gesprächtherapie und gibt ein Antidepressivum. Der Frau geht es besser, wird jedoch trotzdem zum Rentenfall. Der Psyciater meint er hätte am kopf (Hauptursache) angefangen.
Die Patientin erfährt nach einigen Jahren das die ursacvhe Ihrer Beschwerden auch (ja wahrscheinlich sogar im wesentlichen) somatisch sind. Sie macht einige Labortests macht eine Darmsanierung, hält eine glutendiät ein und leitet das hg und andere Gifte aus. Nach einigen monaten kann sie das Antidepressivum absetzen und fühlt sich so gut wie schon lange nicht.
aber werde doch am besten selber arzt und mache die dinge besser. das wäre für alle von vorteil.
Du weisst selber was es braucht, damit man offiziell Arzt sein darf. Dazu muss man u.a. viel fremdsprachen und anderes könenn, was dem Patienten nichts bringt. Dazu lernt man eben genau das nicht von dem ich schreibe. Deshalb wäre ich um Adressen von Psychiatern froh, die eben nach deinem schlusssatz behandlen.
aber wir sind hier eigtl. unzulässig weit von dem thema religion weggekommen. sorry
Ja und doch nicht ganz. Die ganzheitlichen Menschensicht hat viel mit Religion zu tun