Allgemeine Fragen zu Religionen - für Beat

Jawoll Beat, und schließlich wurde das christliche Weltbild wiederum vom griechisch-römischen Neuplatonismus, durch die Rezeption Plotins und vor allem durch Augustinus geprägt, der in seiner früheren Zeit wiederum vom Gnostizismus, bzw. dem Manichäismus, beeinflusst war.

Und damit beißt sich die Katze mal wieder in ihren Schwanz :D !

Herzliche Grüße von

Leòn
 
Jein Leon, da das Christliche Weltbild schon vor Augustinus bestand (in etwa das jüdische war). Das traditionelle Abendländische Weltbild, weilches sich auf der Grundlage des obigen christlichen weltbild bildete, wurde aber dann schon durch das griechische (und das abgewandelte römische) auch Weltbild geprägt bzw verändert. So wurde zB eben die ganzheitliche christliche Menschensicht durch die griechische Sicht leider abgelöst. Darunter leiden wir heute in der Medizin so sehr
 
Hi Beat, jetzt aber mal von mir ein klares, eindeutiges und unmissverständliches Jein:freu: ! Erklärst Du mir bitte, weshalb das jüdisch - christliche Weltbild eher einem ganzheitlichen Ansatz entsprechen soll, als zum Beispiel das aristotelische?

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Leon

Lach, denke das Jein habe ich gut begründet oder doch nicht?

Zu Deiner Frage: Im jüdisch christlichen Weltbild ist der Leib Seele und Körper und es wird wenig unterschieden, auch medizinisch nicht. Der Zusammenhang kann man auch in der Bibel lesen.
Das griechische Weltbild hat aber unterschiede, hat den Kopf vom Körper getrennt, was zur Folge hatte, dass es eebn Phylosophen (Psychiater) und Handwerker (Köpermediziner) etc gab. Wir haben dies übernommen, weshalb heute kaum ein Psychiater weiss, dass körperliches auf die Psyche schlägt, ja psychisceh Krankheiten körperliche Ursachen haben können (und nicht nur umgekehrt, letzteres hat man vor wenigen jahrzehnten eingesehen)
 
hallo beat!

zu behaupten kaum ein psychiater weiß darüber bescheid das körperliches auf die psyche schlägt, ist an präpotenz kaum zu überbieten.


grüße
richter
 
stimme rrichter völlig zu.
da kommt aber einiges durcheinander beat!
die wechselwirkung ist ein großesthema in der psychotherapie (insbesondere bei der körperorientierten). sogar freud hat schon in diese richtung gedacht, sein schüler w. reich ist da noch viel weiter gegangen.
und eindeutig ist auch, dass diese wechselwirkung, psyche/körper in beide richtungen wirkt. es war die laufende erfahrung meiner klienten, dass körperliche symtome sich verbessern oder verschwinden wenn psychische konflikte beginnen sich aufzulösen.
leib und seele sind (sollange wir leben) nicht getrennt zu betrachen.
das foto oben bringt diese haltung ja übrigens direkt zum ausdruck: alles ist mit allem verbunden und alles spiegelt sich in allem.
lieber gruß
andreas
 
Hallo Richter

Vieleicht kennst du ganz andere Psychiater als mir jeweils zugetragen wird. Wenn ja, wäre ich froh, wenn du mir dessen adressen zustellen könntest. Psychaiter, welche bei psychisxchen Problemen zB auch einen Omega3 Mangel, eine latente Glutenunverträglichkeit, eine Quecksilber- oder Candidabelastung, eine Zink, Vitamin B6 oder B12, oder andere Mängel betrachten und allenfalls untersuchen lassen und den Patienten nicht "nur" mit Psychopharmaka und Gesprächstherapien behandlen.
a mir immer weider solche Mneschen zuetragen werden, wäre ich froh um solche adressen, eventuell auch per PN

Besten Dank im voraus
Beat
 
Hallo Andreas

sogar freud hat schon in diese richtung gedacht
Das sehe ich nicht so: Freund hat sehr wohl vonpsychosomatischen Störungen und Krankheiten gesprochen, aber eben kaum von somatopsychischen. Das erste Wort kennt heute jedes Kind, das zweite die "somatopsyche" viele (und nach meiner werfahrungen die allermesiten) Psychiater nicht, zumindest wenden sie es nicht praktisch an.

es war die laufende erfahrung meiner klienten, dass körperliche symtome sich verbessern oder verschwinden wenn psychische konflikte beginnen sich aufzulösen.
GENAU! Das gibt es und ist bekannt! Aber das Gegenteil wie oben beschrieben, davon kenne ich eine ganze Menge gibt es auch viele im Forum hier. Die hhaben zb Verdaungstraktbeschwerden und psychische Beschwerden. Deer Normalpsychiater sagt sofort die Verdaaungsbeschwerden kommen höchstwahrscheinlich wegen der Psyche und behandlet entsprechend. Das ist auchzum Teil so, zum Teil ist es aber genau umgekehrt!! Und zum grössten Teil stimmt beides, sind es synergische Wirkungen. Dh, bei psychischen beschwerden sollen AUCH die URSACHE derkörperlichen Beschwerden behandlet werden, weil diese Ursachen oft (auch) körperlich sind und sich auf Körper und Psyche auswirken.

alles ist mit allem verbunden und alles spiegelt sich in allem.Schön gesagt, gefällt mir und zustimme. dh aebr dann auch, dass körperliche bescwherden sich psychisch spiegel können und nicht nur umgekehrt.
 
hi beat,
von nur war in deinen beiträgen die rede nicht in meinem :).


doch freud hatte auch verschiedendlich in zusammen arbeit mit einem arzt diesen ansatz probiert.

das institut für biosythese kann dir sicher eine umfängliche adressenliste schicken. findest du im internet. es ist in der schweiz. ich komme aus deutschland.
natürlich würde das heißen, dass du die körperlichen ursachen auch von einem mediziner abklären lassen solltest denn auch ein hals-nasen-ohren arzt kann dir bei zahnweh nicht helfen oder der hautarzt nicht bei knochenbrüchen.
andreas
 
Hallo Andreas

Ich schrieb nicht nur, schrieb, Zitat: weshalb heute kaum ein Psychiater weiss, dass körperliches auf die Psyche schlägt, ja psychisceh Krankheiten körperliche Ursachen haben können

doch freud hatte auch verschiedendlich in zusammen arbeit mit einem arzt diesen ansatz probiert.
Möglich bzw wenn Du es sagst, glaube ich es Dir. Aber ich schrieb nicht von probieren. Probieren hilft nur zufällig, so wie wenn man jemanden einfach ein Medi gibt, ohne zu vermuten geschweige den zu wissen was er hat. Auch dies kann zufällig helfen.
Tatsache ist auch, dass wenige bzw nach meinen Erfahrungen kaum ein Psychiater heute somatische Ursachen für psychische beschwerden in Btracht zieht, das gegenteil aber heute Standard ist.

das institut für biosythese
Danke werde mal danach googlen

natürlich würde das heißen, dass du die körperlichen Ursachen auch von einem mediziner abklären lassen solltest

Da haben wir es. Das ist eben kein ganzheitlicher Ansatz sondern ein hin und herschieben (meist kommt er vom Hausarzt zum Psychiater, mit Verdacht auf psychosomatische Störungen) und jeder schaut wieder mit Scheuklappen sein Fachgebiet an. Der hAUSARZT DAS KLEINE vERDAUUNGSPROBLEM, DER hAUTARZT DIE KLEINEN HAUTPROBLEME, DER nASEN-oHRENSPEZIALIST die ewige Nasenverstopfung etc etc. Eine bischen Durchfall oder Verstopfung also von einem Mediziner abklären lassen? Dito Hautprobleme? Der wird ein zB Abführmittel oder eine Salbe verschreiben (wenn überhaupt)und das ist es.
Wegen ein bischen trockene haut oder wegen Dellen bei den Strümpfen geht doch niemand zum Arzt und wenn, dann ist eine Salbe oder so das Maximum was er bekommt.
Der (ganzheitliche, so wie Du es im letzten satz beschrieben hast) Psychiater sollte für eine ursächliche und optimale Behandlung eben AUCH die kleinen an und sich nicht schlimmen somatischen Anzeichen deuten können, damit er die (Mit-)Ursache vermuten und untersuchen bzw behandlen kann.
Das wird aber leider meist nicht gemacht, aber vieleicht ist ja ein Link eine der wenigen Ausnahmen

denn auch ein hals-nasen-ohren arzt kann dir bei zahnweh nicht helfen oder der hautarzt nicht bei knochenbrüchen.
Aber der Hausarzt sollte eben wissen, dass man wegen Oestoporose scghneller Knochen brechen kann und dies eine (Mit-)Ursache des Knochenbruches sein könnte und dies beachten, wenn der Knochenschlosser dies nicht tun wird.
 
der punkt ist eigtl. eher sprachlich bei dir beat,
viele deiner aussagen (ließ mal deine texte) totalisieren die dinge sehr sodas sie unwahr werden.
anderer seits kommts mir vor das du die autoren verantwortlich für deine interpretation machst.
z.b. das mit freud hab ich angeführt um darzulegen das schon ein bewußtsein bei der begründung der psychotherapie bestand von den körperseele zusammenhängen. keiner würde ja sagen das mediziner heute an den methoden des paracelsius gemessen werden sollten. so kann doch auch freud nur mal der anfang sein. (nebenbei war er jude ich sag das wegen des hintergrundes der leib =seele und körper idee die ihr weiter oben diskutiert habt).
heute jedenfalls hat dieser ansatz selbstverständllich seine weiterentwickung erfahren.
aber wenn man jeden satz immer auch noch erklären muß.....
zugleich ist sicher auch richtig, dass einfach ohne ausname, jeder mensch die dinge vor dem hintergrund seines wissens versteht. der chirurg wird eher schneiden als der arzt der mit chemie arbeitet, und der viruloge eher nach ner grippe ausschau halten bei husten als der krebsspezialist ect. ect. aber sie werden ja, wenn ihr konzept keine antwort gibt andere ursachen bzw. lösungen einbeziehen.
suche nicht das haar in der suppe, fang bei deinem kopf an ;-))
aber werde doch am besten selber arzt und mache die dinge besser. das wäre für alle von vorteil.

aber wir sind hier eigtl. unzulässig weit von dem thema religion weggekommen. sorry
andreas
 
Hallo Andreas

Meine Aussage:
kaum ein Psychiater weiss, dass körperliches auf die Psyche schlägt, ja psychisceh Krankheiten körperliche Ursachen haben können
Deine Gegenaussage:
die wechselwirkung ist ein großesthema in der psychotherapie denke nicht, das eine davon totalitärer ist als die Andere

zur Aussage der Du zugestimmt hast:
zu behaupten kaum ein psychiater weiß darüber bescheid das körperliches auf die psyche schlägt, ist an präpotenz kaum zu überbieten.ist meines errachtens die Totalitärste.

Im weiteren kann ich unter Deinem Link, Themen GA nichts erkennen, was auf mögliche somatische Ursachen psychischer Störungen, oder anders gesagt auf somatopsychische Ursachenbehandlung und Therapie hindeutet.
Andres gesagt, ich wäre immer noch froh um Angabe von Psychiater die sich bewusst sind das alles ist mit allem verbunden und alles spiegelt sich in allem zuitrifft, dh um Psychiater die sowohl die Psychosomatik wie auch die Somatopsychische Ursachen ernst nehmen.

Denke das kann ja nicht schwierig sein dutzende anzugeben, wenn meine Aussage das es kaum solche gibt an präpotenz kaum zu überbieten ist.

Auf Antwort gespannt bin :))

anderer seits kommts mir vor das du die autoren verantwortlich für deine interpretation machst
Da verstehe ich Dich nicht, Welche Autoren mache ich für welche meine Interpretationen verantwortlich? Meines Erachtens ist die Aussage ein Widerspruch in sich. Aussagen macht ein Autor, Interpretationen sind ja persönlich, also kann man da keinen Verantwortung herstellen.

z.b. das mit freud hab ich angeführt um darzulegen das schon ein bewußtsein bei der begründung der psychotherapie bestand von den körperseele zusammenhängen.
Habe ich ja auch nicht bestritten. Schrieb darauf, dass in der Praxis dies eben im Sinne der somatopsychischen Zusammenhänge kaum angewendet wird.

heute jedenfalls hat dieser ansatz selbstverständllich seine weiterentwickung erfahren.
Das würde eben heissen, dass zB das (latent) vorhandene Wissen um zusammenhänge von Psyche mit den früher erwähnten organischen Belastungen und Mängel erstens bei den Psychiatern gelernt und zqietens auch angewendet werden, anders gesagt die ganzen somatopsychischen Zusammenhänge. enn es so ist würde ich mich freuen und bitte nochmals um einige adressen solchen Psychiater.

zugleich ist sicher auch richtig, dass einfach ohne ausname, jeder mensch die dinge vor dem hintergrund seines wissens versteht.
Das ist ja genau das was ich schrieb, weshalb es eben kaum ein Psychiater weiss, dass psychisceh Krankheiten körperliche Ursachen haben können weil sie es eben nicht gelernt haben bzw gelernt werden und weil sie eben nicht verstanden haben das alles ist mit allem verbunden und alles spiegelt sich in allem, sondern meist nur eine Einwegzusammenhang von der Psyche zum Körper (Psychosomatik) sehen, aber den Umgekehrten weg nicht. Und dies eben mit dem nicht Ganzheitlichen sondern griechischen Denken und lernen zu tun hat, welches unsere Medizin aber leider auch vieles andere prägt und nicht der urjüdischen und urchristlichen Sicht vom Leib (=Körper und Seele) entspricht. (Das Freud zumindest die eine Richtung recht intensiv beschrieb und angeblich auch die andere Richtung antönte, könnte an seinen jüdischen Wurzeln liegen. obwohl er natürlich als gelehrter auch von der griechischen Weltanschauung geprägt ist.)

aber sie werden ja, wenn ihr konzept keine antwort gibt andere ursachen bzw. lösungen einbeziehen
Das ist noch mehr als segmentiertes griechisches Denken, nämlich eindimensionales Denken. Eine Beschwerde kannnur eine Ursache haben und wenn ich sie nicht herausfinde gebe ich es weiter zum nächsten etc etc, weshalb eben so viele Leute auch hier von Arzt zu Arzt und Psychiater gelangfen, die Ihnen nicht oder nur wenig hhelfen können. Und wenn ein Arzt einen Patienten mal an den Psychiater überweisen hat und der ihm psychisch nur wenig oder nicht helfen kann, dann schickt ein Psychiater ihn kaum (wenn du andere kennst bin ich um adressen froh) zum Hausarzt zurück mit der Begründung, das psychisceh könnte somatisch bedingt sein. Ich kenne da keinen einzigen solchen fall 8¨9, aber bin froh wenn Du welche kennst.

suche nicht das haar in der suppe, fang bei deinem kopf an ;-))
Sttimmt, die Frage ist was der Kopf (gleich das hauptübel) ist. Konkretes Bsp: Übergewichtige Frau mit vielen Amalganfüllungen, weichen Stuhlgang und leichten Verdaungsbeschwerden nebst hartnäckigen psychischer Symptome insbesondere Depressionen kommt zum Psychiater. Der fragt und bohrt in Ihrem Leben herum, findest dann irgend ein Vorfall oder eine zeitweilige Ablehung eines Elternteils. Er macht Gesprächtherapie und gibt ein Antidepressivum. Der Frau geht es besser, wird jedoch trotzdem zum Rentenfall. Der Psyciater meint er hätte am kopf (Hauptursache) angefangen.
Die Patientin erfährt nach einigen Jahren das die ursacvhe Ihrer Beschwerden auch (ja wahrscheinlich sogar im wesentlichen) somatisch sind. Sie macht einige Labortests macht eine Darmsanierung, hält eine glutendiät ein und leitet das hg und andere Gifte aus. Nach einigen monaten kann sie das Antidepressivum absetzen und fühlt sich so gut wie schon lange nicht.

aber werde doch am besten selber arzt und mache die dinge besser. das wäre für alle von vorteil.
Du weisst selber was es braucht, damit man offiziell Arzt sein darf. Dazu muss man u.a. viel fremdsprachen und anderes könenn, was dem Patienten nichts bringt. Dazu lernt man eben genau das nicht von dem ich schreibe. Deshalb wäre ich um Adressen von Psychiatern froh, die eben nach deinem schlusssatz behandlen.

aber wir sind hier eigtl. unzulässig weit von dem thema religion weggekommen. sorry
Ja und doch nicht ganz. Die ganzheitlichen Menschensicht hat viel mit Religion zu tun
 
...Neben dieser eher psychologischen Ursache gibt es eine weitere Erklärung für den Erinnerungsverlust. Zu hohe Konzentrationen des Stresshormons Cortisol schädigen wahrscheinlich die Nervenzellen im Gehirn. Die Produktion des Cortisols geht im Gehirn von einer ganz bestimmten Hirnregion aus, dem Hypothalamus. Ein Botenstoff signalisiert der Nebenniere, Cortisol auszuschütten. Das Stresshormon hat eine wichtige Funktion: In einer Gefahrensituation bereitet es den Körper darauf vor, entweder zu kämpfen oder zu fliehen. Damit es nicht zum DauerStress kommt, wirkt das Stresshormon auf den Hypothalamus zurück und stoppt damit seine eigene Produktion.....

...Eine interessante Studie des Londoner Neuropsychologen Neil Martin zeigte die Wirkung verschiedener Düfte, insbesondere von Schokolade, auf die Gehirnaktivität des Menschen. Möglicherweise kann durch Riechen an bestimmten Aromastoffen die Gedächtnisleistung beeinflußt werden.
Vergessen Gedächtnis Erinnern
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Personen, deren Spiegel an Omega-3-Fettsäuren im Vergleich zum Gehalt an Omega-6-Fettsäuren besonders niedrig war, hatten auch erhöhte Mengen an entzündungsfördernden Chemokinen im Blut. Verstärkt wurde dieser Zusammenhang, wenn die Personen gleichzeitig unter starken psychischen Belastungen litten. Wahrscheinlich würden Menschen mit Depressionen durch eine Omega-3-arme Nahrung die Entwicklung entzündlicher Erkrankungen begünstigen, sagt Kiecolt-Glaser. Aus anderen Studien gäbe es Hinweise darauf, dass eine entsprechende Nahrungsergänzung depressive Störungen lindern könnte. Auf welche Weise sich diese Faktoren gegenseitig beeinflussen, sei aber noch nicht bekannt. Das Verhältnis zwischen Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren in der Nahrung sollte etwa 4:1, oder sogar 2:1 betragen, empfehlen die Forscher. Für den US-Amerikaner läge dieser Wert derzeit im Durchschnitt bei 20:1. Als beste Quelle für Omega-3-Fettsäuren gelten Fische wie Lachs, Thunfisch oder Sardine.
Side Effects: Mangel an Omega-3-Fettsäuren führt zu Depressionen
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Es gibt sicher noch mehr Studienansätze und Studien, die sich mit dem Zusammenspiel von Körper und Seele beschäftigen.

Gruss,
uta
 
an beat!
ich denke wenn du deinen text ließt, dann müßtest du verstehen können was ich meinte!! wenn nicht weiß ich auch nicht weiter.
das internationale institut für biosynthese hatte ich dir doch genannt! dort erhälst du eine recht lange liste von therapeuten. glaub mir. hier gibt es die leute nach denen du fragtest. woher du nun weißt das die alle nicht wissen worum es geht ist mir unklar.
wenn mehr worte für mehr unklarheit gesorgt haben bei dir dann will ich hierzu schweigen. besser kann ich´s nicht :))
lieber gruß andreas
 
hallo beat!

du hast vollkommen unrecht!

auch wenn du alles schön in blau zitierst um anschließend jeden kommentar mit "stimmt nicht oder ähnlichem" (bin es leid nochmal alle deine formulierungen aufzuzählen) kommentierst, es fehlen meistens stichhaltige fakten.

alleine ellenlange beiträge zu schreiben machen diese auch nicht richtiger.

ich habe das gefühl du kannst wiederspruch überhaupt nicht ertragen.

deine argumentationen gehen alle in eine richtung mit der ich gar nichts anfangen kann.

und lieber beat:

DU BRAUCHST AUF DIESES STATEMENT VON MIR GAR NICHT ANTWORTEN, DENN ICH HABE MIR EINE MEINUNG ÜBER DICH GEBILDET UND BEI DER BLEIBE ICH AUCH, EGAL WAS DU ANTWORTEN WÜRDEST:
also erspar es dir, und vor allem MIR!

vielen dank
richter
 
hallo holon!

schöner beitrag und ich bin völlig deiner meinung wie du ja unschwer aus meinem obigen beitrag entnehmen kannst.

und argementiert hast du ebenfalls vollkommen schlüssig und logisch, es stimmt:
besser geht´s nicht.

wenn man halt nicht verstehen will oder kann dann ist eben hopfen und malz verloren.

schöne grüße
richter
 
Pöh! Also bitte, Beat :D mich scheinst Du ja nicht mehr zu brauchen
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt aber noch mal eben im Ernst:

Das griechische Weltbild hat aber unterschiede, hat den Kopf vom Körper getrennt, was zur Folge hatte, dass es eebn Phylosophen (Psychiater) und Handwerker (Köpermediziner) etc gab. Wir haben dies übernommen, weshalb heute kaum ein Psychiater weiss, dass körperliches auf die Psyche schlägt, ja psychisceh Krankheiten körperliche Ursachen haben können (und nicht nur umgekehrt, letzteres hat man vor wenigen Jahrzehnten eingesehen)

Mal wieder ein eindeutiges und unbeirrbares Jein:
Das griechische Weltbild hat aber unterschiede, hat den Kopf vom Körper getrennt,
Richtig, insbesondere Aristoteles kam der große Verdienst zu, systematisch den "Körper zu benennen", die Organe und die Ebenen zu beschreiben und Unterscheidungen vorzunehmen. Mitnichten ist dies misszuverstehen als strikte Trennung von Körper/ Seele/ Geist.

(Das nehme ich eher mal in Deinen Argumentationen wahr. Ist aber auch nicht schlimm. Ich denke, bei der Bemühung um ganzheitliche Sicht passieren immer mal wieder extreme Überziehungen, in der vermeintlich guten Absicht, auf diesem Wege das "Gleichgewicht" wieder herzustellen.)

hat den Kopf vom Körper getrennt, was zur Folge hatte, dass es eebn Phylosophen (Psychiater) und Handwerker (Köpermediziner) etc gab.
Was Du hier beschreibst ist vollkommen richtig, scheint mir aber eine Entwicklung zu sein, die in dieser klaren Form erst in der Spätantike und dann vor allem im christlichen Mittelalter einsetzte. Vor allem die christlich-geistlich-monastischen Ideenträger waren es, die zu dieser klaren Abspaltung beitrugen, zum Beispiel durch das Verbot für (geistlich gebildete) Ärzte, sich mit mit medizinischen Forschungen zu beschäftigen, was in der Antike noch gang und gäbe war. Dass "konservatives" Heilwissen in den Hinter-, ja Untergrund gedrängt wurde, ist m. E. ebenfalls eine Folge davon.
Und hier lassen sich die Dinge nicht mehr voneinander trennen. Der "abendländisch - christliche" Einfluss wirkt hier massiv mit.

was zur Folge hatte, dass es eebn Phylosophen (Psychiater) und Handwerker (Köpermediziner) etc gab. Wir haben dies übernommen, weshalb heute kaum ein Psychiater weiss, dass körperliches auf die Psyche schlägt, ja psychisceh Krankheiten körperliche Ursachen haben können

Beat, das ist doch nun wirklich schwer nachvollziehbar! - Allein die Trennung zwischen "Philosophen" - die du (warum bloß?) mit Psychiatern gleichsetzt und "Handwerkern", die Du mit den "Körpermedizinern" - das sind wohl Ärzte, die sich ausschließlich auf physische Gebrechen, oder mit körperlichen Ursachen? beschäftigen vergleichst.... . Allein aus einer historischen Sicht ist das Nonsens. Und hat mit einer verantwortungsbewussten Medizingeschichte auch überhaupt nichts zu tun. www.oeaz.at/zeitung/3aktuell/2001/12/serie/serie_buch_12_2001.html (W.F. Reddig: Bader, Medicus und weise Frau).
www.equites-normanorum.de/publikationen/medizin-im-hochmittelalter.html&h=370&w=300&sz=32&hl=de&start=2&um=1&tbnid=-elYWYfs6CzNcM:&tbnh=122&tbnw=99&prev=

Außerdem weiß jedes Kind, dass physische Verletzungen oder Schmerzen eine geistig/ seelische Konsequenz zur Folge hat. Denke nur mal an Zahnschmerzen, oder wenn Du Dir auf den Daumen haust!:schock: - Und dieses Wissen ist auch immer irgendwo da gewesen. So wie manches Andere auch.
Es hat nur nicht den "Mainstream" geprägt. Doch auch hier ist meines Erachtens wieder vor EINSEITIGKEIT zu warnen.
Ich sehe das Ganze als Kreislauf. Holon hat an anderer Stelle das Bild vom "Tanz" verwendet, was mir eigentlich noch besser gefällt.



So, nun erst mal herzliche Grüße von

Leòn
 
Zuletzt bearbeitet:
Das es spezialisierung gibt hat ja damit zu tun das die dinge unglaublich kompex sind. aber die gegenbewegung (interdiziplinäres denken) ist ja auch da und fließt in alle gebiete wieder ein.
vieleicht kann man sagen: wir sind so viele weil es soviel zu bedenken und zu tun gibt. in diesem versöhnlichen sinne
liebe grüße
andreas
 
Hallo Richter

du schreibst zu behaupten kaum ein psychiater weiß darüber bescheid das körperliches auf die psyche schlägt, ist an präpotenz kaum zu überbieten
Ich möchte deshalb nur einige Adressen von solchen Psychiatern von denen es gemäss Deinen Aussagen ja hunderte geben müsste), die bescheid wissen wie körperliches auf die Psyche schlägt, mehr nicht.
Denke Dich beim Wort zu nehmen (insbesondere wenn Du meine Aussage völlig zerreisst und mir vorwirfst wenn man halt nicht verstehen will oder kann dann ist eben hopfen und malz verloren) ist ja nichts Schlechtes oder?
Also bitte die Adressen, zB Ärzte die die von Uta aufgeführten Zusammenhänge kennen und entsprechend behandlen.
 
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