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Auch Tach
Mercury: dose, absorption, distribution, biotransformation and excretion
Was die Ausscheidung von Spurenelementen unter DMPS angeht, so gibt es zahlreiche Hinweise (auch in der DMPS-Monographie), dass DMPS bspw. Zink, Kupfer und andere wichtige Spurenelemente aus dem Körper ausschwemmt. Ansonsten braucht man sich ja nur mal die DMPS-Testergebnisse durchzusehen.
Bei mir wurde die "Ausleitung" von dem hier viel gelobten Dr. Mutter persönlich begleitet, bzw. durchgeführt, d.h. man sollte hierbei nicht primär von einer "Fehlanwendung" von DMPS ausgehen.
Hier werden u.a. auch zahlreiche Nebenwirkungen von DMPS beschrieben u.a. auch ein Mangel von Spurenelementen:
DMPS wurde ja ursprünglich für akute Quecksilber-Vergiftungen entwickelt und nicht für chronische, wie das bei Amalgam-Geschädigten der Fall ist.
Viele Grüße blunsi
Ich bin diese leidigen Diskussionen hier im Grunde leid. Kannst Du Deine Behauptungen über die renale Ausscheidung belegen ? Fettlösliche Substanzen (zu denen Quecksilber ja zählt, daher ja auch die hohe Affinität u.a. zum Nervensystem) werden üblicherweise über das Leber-Galle-System ausgeschieden. Nieren können nur wasserlösliche Substanzen mit einer Reihe weiterer Eigenschaften (sog. "nierengängige" Substanzen) ausscheiden. Letztlich hängt es von der Form ab, in der Hg vorliegt. Hier eine Quelle u.a. zu den Ausscheidungswegen von Hg:Tach blunsi.
Der übliche Weg der Hg-Elimination ist der renale.
Widerspruch!
Kannst Du Deine Behauptung belegen? Bei mir kam es nach periodischem DMPS
intravenös zu keinem Mangel an Spurenelementen, sehr wohl nahm das Depot-Hg
kontinuierlich ab (Labor-Belege, auch im Forum gesetzt). Daneben ist Fakt, dass
es neben DMPS kein zweites Chelat mit ähnlich hoher Hg-Bindungskonstante gibt.
Erwiesener Maßen geht DMPS mit Hg einen sehr stabilen Schwefelring-Komplex ein.
Zu Spurenelementen längst bekanntes aus der DMPS-Monographie ...
Abschließend eine persönliche Anmerkung: Der Umstand, dass ein bewährter und
ziemlich sicherer Stoff wie DMPS falsch angewandt wurde, sollte nicht rückblickend
dazu führen, den Stoff verantwortlich zu machen oder ihn zu verteufeln ...![]()
Mercury: dose, absorption, distribution, biotransformation and excretion
Was die Ausscheidung von Spurenelementen unter DMPS angeht, so gibt es zahlreiche Hinweise (auch in der DMPS-Monographie), dass DMPS bspw. Zink, Kupfer und andere wichtige Spurenelemente aus dem Körper ausschwemmt. Ansonsten braucht man sich ja nur mal die DMPS-Testergebnisse durchzusehen.
Bei mir wurde die "Ausleitung" von dem hier viel gelobten Dr. Mutter persönlich begleitet, bzw. durchgeführt, d.h. man sollte hierbei nicht primär von einer "Fehlanwendung" von DMPS ausgehen.
Hier werden u.a. auch zahlreiche Nebenwirkungen von DMPS beschrieben u.a. auch ein Mangel von Spurenelementen:
Possible Side Effects
��Severe allergic reaction (rare):mucocutaneouseruptions
��Chills, fever, exanthema, itching, skin rash --presumably mild allergic reactions
��Elevated transaminaselevels (ALT)
��Hypotension, nausea, dizziness and weakness (usually i.v.),
depression, “brain fog,” fatigue
��Cu, Zn and Mo deficiencies
��NO DOCUMENTEDStevens-Johnson Syndrome
(V. Aposhian, 2004)
https://www.autismeval.com/danwebcast/webcast4/powerpoint/wa_06_quig.pdf
DMPS wurde ja ursprünglich für akute Quecksilber-Vergiftungen entwickelt und nicht für chronische, wie das bei Amalgam-Geschädigten der Fall ist.
Viele Grüße blunsi
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