2-3 Liter Wasser trinken pro Tag

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Ja, ich weiss ... das ist ein alter Bekannter.
Trotzdem erstaunlich, wieviele Leute sich nicht dran halten. Wenn ihr Auto die Öllampe aufflackern lässt, dann halten sie mit quietschenden Reifen am Strassenrand, fahren keinen Meter mehr bevor sie nicht Öl nachgefüllt haben ... aber ihr Körper wird dahingehend vernachlässigt.

Woran liegt das? Ist die Warnlampe beim Menschen nicht so einfach wahr zu nehmen? Wenn wir z.B. krank werden ... hätte das eventuell mit genügend Flüssigkeitszufuhr verhindert werden können?

Es gibt ja auch ein Buch dazu:
Sie sind nicht krank, sie sind durstig.
Bücher von Amazon
ISBN: 3935767250


Welche Beschwerden können allenfalls davon kommen, dass unserem Körper das Wasser fehlt?
Nachdem wir zu einem sehr grossen Prozentsatz aus Wasser bestehen, scheint dieses Element für uns nun mal sehr wichtig zu sein.
Stellen wir uns vor, die Warnlampe am Auto blinkt und wir fahren einfach weiter und weiter und weiter ..... und müssten eigentlich nur darauf warten, dass irgendwann der Motor mit einem Rumpeln "den Geist aufgibt". Warum machen wir das mit unserem Körper ... dem wichtigsten, was wir haben?

Vorschlag für das nächste Wochenthema (für die nächsten 2 Wochen) wäre somit, dass jeder sich drauf besinnt, mindestens 2 wenn nicht sogar 3 Liter Wasser jeden Tag zu trinken. Somit bewusst z.B. morgens am Arbeitsplatz die Flaschen bereitstellen, die zwingend getrunken werden müssen. Und diese dann auch wirklich über den Tag verteilt zu sich nehmen.
Ich gehöre selbst zu denen, die ein bisschen Mühe haben, soviel Flüssigkeit nach hinten zu kippen ... aber auch ich werde mich diesem Thema voll annehmen.
Was das Wasser betrifft, so ist übrigens stilles Wasser sicher besser als Wasser mit Kohlensäure (warum den Körper denn weiter übersäuern). Und lauwarmes Wasser ist auch besser als kaltes Wasser (warum den Körper damit beschäftigen, dass er kaltes Wasser auf Körpertemperatur bringt).
Wenn wir das alle 2 Wochen lang machen, dann müsste eigentlich beim einen oder anderen eine Veränderung feststellbar sein. Ich bin gespannt.
Und für diejenigen, welche sich informieren wollen, ob man z.B. Kaffee nun auch zu den 2-3 Litern Flüssigkeit zählen darf oder ob man es sogar drauf rechnen muss ... die dürfen uns gerne aufklären.

Prost!

Gruss, Marcel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Marcel!

Das schaff ich leicht! Werde aber mal mitrechnen in dieser Zeit, wieviel ich wirklich an Wasser trinke, denke es werden insgesamt um die 5 Liter sein.

Lieber Gruss Karin
 
Hallo Santa

Positiv zu hören! Wie bist Du dazu gekommen? War das schon immer so, oder hast Du gewisse gesundheitliche Probleme damit lösen können?

Es wäre in Deinem Fall gut, wenn Du mal prüfst, ob 5 Liter nicht allenfalls zuviel sind. Wenn mir recht ist, gibt es nämlich nicht nur ein zuwenig, sondern auch ein zuviel. Aber wir können das hier gerne mal klären.

Gruss, Marcel
 
2-3Liter Wasser

ich bin eine Person, welche eher zuwenig Flüsigkeit zu sich nimmt.
1- 2 Liter sind bei mir schon viel. Ich achte mal die nächsten Tage darauf, ob ich das Quantum steigern kann.

Gruss Panda
 
Wäre toll, Panda. Stell Dir doch einfach schon gleich morgens ein paar Flaschen hin ... zu Hause oder im Büro, oder wo auch immer. Hauptsache, die stehen den ganzen Tag da und sprechen praktisch zu Dir "trink mich" ;)
Dann wirst Du das auch auf jeden Fall schaffen. Je früher Du damit anfängst, desto besser.

Ich verspreche mir bei diesem Wochenthema tatsächlich jede Menge körperlicher Verbesserungen bei Euch!

Gruss, Marcel
 
Hallo Marcel,

ein schönes Thema:klatschen

Ich habe letzte Woche wieder angefangen, bewusst mehr Wasser zu trinken, im Winter fällt es mir immer ein wenig schwer, komme nur auf 1,5 l Wasser zusätzlich noch ca. 1 l Tee, Saft, Brühe und eine Tasse Kaffee.
Momentan trinke ich entweder das "Ayurveda-Wasser" ( 15 min kochen und dann heiß durch einen Kaffefilter in Thermoskanne füllen) oder Leitungswasser mit EMX-Keramik aktiviert. Lecker und ausleitend da mineralarm sind auch Lauretana oder St. Leonhardsquelle. Levitiertes Wasser, das man an manchen Orten günstig, oder auch mal zum Testen kostenlos, beziehen kann ist auch nicht zu verachten. Das schmeckt ganz leicht und man kann gut viel davon trinken.

samadhi
 
Hallo Marcel!

Ich hab schon seit ich denken kann sehr viel getrunken, aber nachdem ich die Chlorellas in Pulverform einnehme ... hat sich das ganze noch gesteigert.
Versuch mal 20 g Chlorellas in Pulverform mit einem Glas Wasser runterzubekommen :D - relativ unmöglich ... ! Das ganze dann 3-4 x täglich ...
Dazu noch jeden Tag Molke und ein gutes natürliches Mulitpräparat in Pulverform - muss ja irgendwie gelöst werden ...

Jedenfalls dürften es so ca. 5 Liter sein an St. Leonhardsquellwasser jeden Tag.
Lieber Gruss Karin
 
Ich versuche seit etwa 2 Monaten auch, konsequent wenigstens zwei Liter zu schaffen, was mir aber schwer fällt.
Problem ist, dass das Wasser ja auch irgendwann wieder raus muss. Ich muss also spätestens 14.00 uhr aufhören zu trinken, wenn ich nachmittags noch in die Stadt muss. So wird das trinken ziemlich stressig, weil der eine Liter, den ich im Büro trinken muss, da ja 14.00 schon alle sein muss. Problematisch ist es auch, wenn Kundschaft kommt und man permanent von einem Fuß auf den anderen hüpft, oder aller viertel Stunde am liebsten aus dem gespräch gehen will.

Eine Lösung dieses Problems sehe ich leider nicht. Sonst würde ich möglicherweise aber auch noch mehr trinken.

Anne
 
Ich habe eine Zeit lang darauf geachtet, viel zu trinken und es ging mir in jener Zeit allgemein besser. Die Elektrosensibilität ist grösser wenn ich zu wenig trinke. Jetzt im Winter trinke ich eher zu wenig und ich will mir nun 1.5 bis 2 Liter genehmigen, was dann schon ein Fortschritt ist. Damit ich lieber trinke, tue ich ein klein wenig Wein in's Wasser.
Marcel, das mit dem warmen Wasser finde ich nicht vorteilhaft, denn 1. macht es nichts, wenn der Körper aufheizen muss (genug Fett haben wir wohl alle, das verbrannt werden sollte;) ), 2. wenn jemand das Wasser aus der Warmwasserleitung nimmt, wäre das eher ungesund.:bier:
Zur Trinkkontrolle werde ich pro dl 1 Haselnuss von einem Gefäss ins andere legen.
 
Hallo,

ich habe die Erfahrung gemacht dass die Menge die man trinkt von verschiedenen Faktoren abhängt.
ZB. von der Erziehung.
Als Kind ist das Trinken einem nicht bewusst, man tut es einfach. Meine Mutter hat immer zu mir gesagt "trink nicht so viel vor dem Essen." Ich war als Kind ein schlechter Esser und meine Mutter hatte immer Angst dass ich zu wenig esse.

Von der Gewohnheit und dem Durstgefühl.
Man kann sich das Trinken auch abgewöhnen, zB. damit man nicht so offt auf Klo muss.

Vom Stress
man vergisst das Trinken einfach

Von der Magengröße
Wer wenig isst hat meistens auch einen nicht so großen (gedehnten) Magen und kann dann nicht soviel auf einmal trinken, muss sich das mehr einteilen, meistens ist dann der Tag zu kurz (geht mir immer so)

Gesundheitliche Probleme
Mir war über Jahre immer übel, dann kann man einfach nicht so viel trinken, weil man das Gefühl hat dadurch wird es schlimmer.

Fallen euch noch mehr Gründe ein???

Ich hatte mit 20 Harnleitersteine, und das ist echt nicht lustig....!!!
Es ging in der weiterführenden Schule los dass ich sogut wie nichts getrunken habe. Man konnte nicht auf das Klo gehen, weil dort graucht wurde und die Mitschüler drüber geschaut haben:mad:
Also habe ich morgens nichts getrunken und in der Schule auch nicht!!!

Dann hatte ich riesen Probleme mein Trinkverhalten wieder zu ändern, mir war immer übel und dann mochte ich nicht so viel. Noch heute habe ich Probleme mit dem Trinken, habe einfach immer das Gefühl dass nicht so viel hinein passt. Bin jetzt aber schon auf 1 1/2 L, das ist richtig gut für mich, da ich früher nicht mal einen halben getrunken habe. Als Kind/Jugentliche war mir aber nicht bewusst wie wichtig das ist!!!

Die "Entsorgung" ist auch ein riesen Problem für mich. Habe manchmal das Gefühl, was ich oben reinkippe kommt unten sofort wieder raus:eek:) Wenn ich weg will trinke ich mindestens eine Stunde vorher nichts mehr. Allerdings habe ich nachts keine Probleme damit.

Wie habe ich mein Trinkverhalten geändert...!?!
Zuerst bin ich von Selter auf stilles Wasser umgestiegen. Nicht wegen der Übersäuerung, aber duch die "Luft" bekommt man weniger rein. Das Schlucken geht "ohne" auch viel leichter. Und schmeckt auch besser (das ist doch auch anerzogen, dass Wasser ohne Sprudel nicht schmeckt:mad:. nicht von meiner Mutter aber von allen anderen...die schauen immer alle angeekelt wenn ich mein stilles Wasser trinke....:confused:
Ich lasse das Wasser einfach bei Raumtemperatur stehen, das ist eine angenehme Wärme zum trinken.

Dann stelle ich mir mein Wasser hin und das muss am Abend leer sein. Ich trinke aus einem Glas und nicht aus der Flasche (man schluckt irgendwie mehr)

Morgens setze ich mich vor den PC und trinke dabei eine halben Lieter, ganz unbewusst weil ich ja beschäftigt bin!
Danach kann ich super auf Klo gehen, zuwenig trinken macht nämlich Verstopfungen.

so, das ist erstmal alles was mir dazu einfällt:)

LG
Sternchen
 
ich trinke mal mehr, mal weniger. hängt irgendwie damit zusammen, wie bewusst ich allgemein unterwegs bin, ernährungstechnisch meine ich. in zeiten, in denen ich auf für mich unverträgliche (=fruktose+laktose) nahrungsmittel verzichte (leider viel zu selten), trinke ich automatisch viel mehr wasser, weil ja sonst nicht viel übrigbleibt, was ich zu mir nehmen kann. da es sowieso wieder höchste zeit für mich ist, mal wieder auf meine ernährung zu achten (die feiertage haben ihre spuren in meinem verdauungstrakt hinterlassen …), kommt mir dieser anstoss sehr gelegen!
 
Hallo,
vielen Dank für die Erinnerung! Ich sitze gerade vor dem PC und trinke die zweite Tasse Darjelling. Sehr lecker! Zählt wohl aber nicht zur notwendigen Durchspülmenge. - Habe jetzt gerade 2 Gläser mit 1 l Wasser vor mir auf den Tisch gestellt. Die werde ich in der nächsten Stunde trinken. - Prost!
Ich denk da auch nicht immer dran, obwohl es mir gut tut, genügend zu trinken. Wenn es mir nicht so gut geht (Nierenschmerzen, Unwohlsein, Erschöpfung - eben Nebenwirkungen der Ausleitung), trinke ich automatisch mehr, meist heiß, mit einer Tbl. Bullrichsalz. Ayurveda-Wasser (Tipp von Samadhi) finde ich morgens sehr wohltuend.
Ciao! Lynx
 
Bin am letzten dl von heute insgesamt 15 dl. Ziel erreicht:) . Ist gar nicht so einfach, soo viel zu trinken. Morgen werden es ein paar mehr sein, denn nach dem Lauftraining brauche ich ca 1/2 Liter.
 
Hallo,

ist es üblich in dl (deciliter) zu rechnen:confused:?
Musste gerade bei Google schauen wieviel das ist:eek:):eek:):eek:)
Ich rechne in ml und in Liter, in den meisten meiner Kochbüchern ist das auch so.
Na ja, egal,:)
also hat Pegasus 1,5 Liter getrunken und Panda 2 Liter und 200 ml, ja? richtig???

In den letzten Tagen habe ich immer 1,5 Liter Wasser getrunken und meistens noch Tee oder Saft zusätzlich.
Vielleicht schaffe ich nächste Woche ja 2 L, das Problem ist nur es auch dauerhaft beizubehalten.

LG
Sternchen
 
Morgens, wenn ich ins Geschäft komme, dann sitze ich praktisch immer gleich hin .... und stehe dann lange Zeit auch nicht mehr auf. Meist merke ich dann mittags, dass ich noch gar nichts getrunken habe. Und ein solches Defizit lässt sich nicht einfach aufholen, indem man dann am Mittag einen Liter kippt. Der Körper braucht das meines Wissens schon verteilt.
Und darum bin ich vor dem Hinsitzen auch zuerst Wasser holen gehen. Somit ist der Morgen schon mal gesichert ;)

Gruss, Marcel
 
Ich habe lange Jahre sehr wenig getrunken. Erschreckend wenig, aus heutiger Sicht. So wenig, dass ich teilweise am ganzen Tag nur ein, zwei Mal Wasser lassen musste. Und wenn ich etwas getrunken habe, dann waren es so Zuckerbomben wie Limo oder Spezi.
Erschwerend hinzu kam noch, dass ich zusätzlich zur geringen Trinkmenge morgens Kaffee und abends Wein trank.
Die Umgewöhnung erfolgte dann vor ca. 2 Jahren als "Begleiterscheinung" zur Einnahme von Chlorella. In meinem Blutspiegel wurden erhöhte Quecksilberwerte festgestellt, und mein Hausarzt verordnete mir Chlorella und eine große Trinkmenge.
Die Umstellung war nicht leicht, aber so wie man sich schlechte Dinge angewöhnen kann, kann man sich auch gute Dinge angewöhnen. Man muss sich halt anfangs nur dazu zwingen, z.B. in der Arbeit eine Literflasche Wasser auf den Tisch stellen und diese bis zum Feierabend leeren, und das abends mit der gleichen Menge Tee, Saft oder Wasser tun.
Heute trinke ich in der Arbeit mindestens 1 Liter St. Leonhard Mineralwasser, daheim dann noch einen knappen Liter Adelholzener Heilwasser und 1-2 Tassen Tee. Wenn man sich mal dran gewöhnt hat, möchte man es nicht mehr missen. Es ist einfach ein angenehmes Gefühl, oft und regelmäßig Wasser zu lassen und zu spüren, wie der Stoffwechsel läuft wie ein gut geölter Motor. Hört sich komisch an, is aber so ^^ Und den Hallowach-Kaffee oder ab und an ein, zwei Gläschen Wein am Abend gönnt man sich dann auch mit besserem Gewissen.
So komme ich heute im Schnitt auf ca. 2 1/2 Liter pro Tag, vor allem an Arbeitstagen. Nur am Wochenende oder an freien Tagen schaffe ich das meist nicht, ich greife da seltener zur Wasserflasche, keine Ahnung warum. Und morgens fehlen mir ein paar Stunden, weil ich schön ausschlafe ;)
Bewusst weniger trinke ich, wie andere auch schon sagten, wenn ich etwas vorhabe, z.B. ein Kinobesuch oder eine länge Autofahrt, und da nicht zwischendrin auf Toilette rennen will.
Ich kann jedem "Wenigtrinker" nur wärmstens empfehlen, die Gelegenheit zu nutzen und sich zum "Vieltrinker" zu erziehen. Wann denn, wenn nicht heute? :)
 
Hallo Silver

Danke für Deinen Beitrag!
Da stellt sich schon die Frage, ob bei allen, welche mit dem Chlorella-Konsum auch viel mehr trinken als sonst, allenfalls allein schon das Trinken eine Besserung bringt ... und somit gar nicht gesagt werden kann, ob die Chlorellas selbst auch noch zusätzlich was bringen.
Nicht, dass ich die Diskussion nun zu den Chlorellas lenken will. Aber ein Gedanke war's mir wert.

Gruss, Marcel
 
Hallo zusammen

sehr aufmerksam verfolge ich Euere Beiträge, verschämt und kleinlaut möchte ich zugeben, dass ich mir keine Zwänge, in Bezug auf Wasser trinken, auferlege.:eek:) Meine tägliche "to do" Liste ist schon lange genug. Ich trinke ganz intuitiv, aber bestimmt nicht 3 Liter am Tag!
Ich richte mein Posting eher an alle diejenigen, die auf die Bedürfnisse Ihrer Körper achten und das ergänzen, was auf nätürlichem Weg aufgebraucht wird. Jeder weiss das, wenn er etwas salziges isst, steigt sein Wasserbedarf. Unser Körper möchte den überschüssigen Salz auswaschen, und agiert in dieser Hinsicht autonom. Auch zu viel Wasser kann schädlich sein, wie mit allem, wenn wir es im Übermass konsumieren!

Sehr aktuell ist das loswerden von Winterspeck, dan man in der Weihnachtszeit angefuttert hat.:eek:) Wenn ich vor dem Spiegel stehe, könnte ich als magerer Hängebauchschwein(-chen) noch durchgehen.:) Mit Entsetzen denke ich an den Bade-Saison,:schock: wenn ich meine schnittige Badehose nur mit einem Periskop begutachten kann! So kann es nicht weitergehen!:D
Nach eingehender Studie der Nahrungsaufnahme, durchfuhr es mich, wie aus heiterem Himmel: "...genau, das ist die Lösung!":idee:

Vor einer Woche habe ich angefangen, während der Nahrungsaufnahme 1-2 dL (bewusst) Wasser zu trinken. Das Völlegefühl stellt sich viel früher ein als üblich!
Meine Rechnung ist aufgegangen, Täglich dezimiert sich mein übergewicht um ca. 1Kg, ohne, dass ich Hunger leiden muss!
Ist mir auch klar, dass ich nach erreichen einer unteren Grenze, die Gewichtsabnahme sich verringert. Die genugtuung bleibt mir, dass ich in absehbarer Zeit und ohne zu leiden, zu meinem Adonis-Körper zurückgefunden habe.:p):D

:wave: Michael
 
1 kg pro Tag? Hast Du Dich da nicht verschrieben?

Gruss, Marcel
 
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