10-Minuten-Zielfindungs-Übung

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Kann es sein, dass manche Leute im Leben nichts erreichen (oder glauben, nichts zu erreichen), weil sie sich auch keine Ziele setzen?
Kann es sein, dass man nur vorwärts kommt, wenn man sich auch ein Ziel setzt?

Und wie setzt man sich Ziele?
Die einen setzen es zu hoch an, erreichen es nie und sind enttäuscht.
Andere setzen sie zu tief an, erreichen sie mühelos, kommen aber auch nicht weiter.

Aber welche Ziele soll man sich setzen? In vielen Fällen ist man sich eventuell nicht klar, ob man ein gewisses Ziel überhaupt erreichen will. Gewisse Dinge sind eben so weit entfernt, dass man sich schwerlich vorstellen kann, wie es dann genau sein würde.

Mir hat jemand deshalb mal folgenden Tip gegegeben:
Versuche, Dich 10 Minuten intensiv in der Zielsituation zu sehen. Stelle Dir das bildlich vor, bis ins kleinste Detail. Du wirst dann merken, ob es Dir gefällt oder nicht. Wichtigstes Kriterium ist: wenn Du merkst, dass Du plötzlich innerhalb dieser Minuten abgelenkt bist ... Deine Gedanken sich entfernen von der Zielsituation, plötzlich wieder irgendwo im Alltag feststecken ... dann ist das Ziel für Dich nicht geeignet.

Ich würde in diesem Thema gerne über die Zielsetzung allgemein sprechen. Es würde mich aber auch interessieren, ob Ihr selbst Ziele habt, die Ihr nie angestrebt habt, aus welchen Gründen auch immer ... vielleicht weil Ihr Euch dabei nicht sicher wart. Dann wäre es interessant, wenn Ihr mal den Versuch mit den 10 Minuten macht.

Gruss, Marcel
 
die 10 minuten übung klingt total spannend – das probier ich heute gleich noch aus.
das mit den zu hoh/zu tief angesetzten zielen kenne ich beides. auch bei der zielsetzung scheine ich – wie in allen anderen lebensbereichen auch – nie das richtige maß zu finden. irgendwie fehlt mir einfach die "mitte" – wie marcel in einem anderen thread mal geschrieben hat: alles schwarz oder weiß, von einem extrem ins andere, keine graustufen.
 
Hallo Herta

Und, auf was hast Du es angewendet? Und was ist passiert?

Gruss, Marcel
 
Vielleicht passen folgende Zielsetzungen auf den einen oder anderen:

- Man will nicht mehr im alten Job arbeiten, lieber quer in was ganz anderes rein .... ist aber nicht sicher, ob das auf Dauer was wäre.
- Man ist sich nicht sicher, ob man Familie/Kinder haben möchte
- ...

Gruss, Marcel
 
admin schrieb:
Kann es sein, dass manche Leute im Leben nichts erreichen (oder glauben, nichts zu erreichen), weil sie sich auch keine Ziele setzen?
Kann es sein, dass man nur vorwärts kommt, wenn man sich auch ein Ziel setzt?
Ich denke nicht, dass ich "nichts erreiche", wenn ich meine Ziele nicht ständig bewusst und präsent habe (Und JEDER HAT ZIELE!).Ich bin mir aber sicher, dass ich eine andere Bewußtheit habe und (kleine) Fortschritte besser (an)erkennen kann, wenn ich Ziele klar und genau definiere, mir Handlungsschritte vornehme und die dann Stück für Stück "abschreite", oder "abarbeite".

Wenn ich mir das ganze dann auf einer Skala verdeutliche, zum Beispiel von

1 (Jetzt)_________________________________________10 (Ziel erreicht)
und kleine Unterteilungen (für die einzelnen Schritte oder Teilziele) einzeichne,
kann ich den gesamten Prozess sehr genau und detailliert nachvollziehen.

Herzliche Grüße von Leòn
 
Hallo Leòn

Du bist damit sicher auf einem guten Weg zur Zielerreichung. Das Stecken eines Ziels (nicht zu hoch und nicht zu tief), das Stecken von Teilzielen, das Feiern des Erreichen eines Ziels etc., das ist genau richtig.
Im Zusammenhang mit dem Wochenthema geht es nicht darum, sich ständig die Ziele bewusst zu machen. Es geht darum, herauszufinden, ob man ein Ziel überhaupt anstreben möchte. Und zwar geht es auch darum, was man unterbewusst zu einem Ziel meint. So kann denn wohl Bewusstsein und Unterbewusstsein dabei auseinander klaffen. Und dann muss man sich später nicht wundern, wenn man ein Ziel entweder nicht erreicht oder nach dessen Erreichen nicht glücklicher ist.
Und dafür ist diese Übung gedacht. Vor dem Stecken eines Ziels (egal wie es nachher umgesetzt wird), sich Klarheit darüber verschaffen, dass man das Ziel auch wirklich erreichen will und dass es somit exakt so platziert ist, wie es sein sollte.
Ich denke, viele Leute streben Ziele an, die sie eigentlich gar nicht wirklich anstreben wollen. Dann wird es zweitrangig, ob man nun besonders effizient in der Zielerreichung ist ... weil man falsch ausgerichtet ist.
Christoph Kolumbus lässt grüssen.

Gruss, Marcel
 
admin schrieb:
Christoph Kolumbus lässt grüssen.
Gruss, Marcel

Ja, ich weiß auch nicht so recht, ob das gut war, dass der sich verfahren hat......:lachen2:

Jedenfalls danke, Marcel, ich habe verstanden, worum es dir geht.

Herzliche Grüße und einen schönen Ostermontag von
Leòn
 
Ziele

Hey

Für mich reicht es nicht aus nur ein Ziel zu haben, wenn ich es erreichen will. Ich muss es schon verfolgen und mich gegebenfalls auch daran erinnern.

Im Laufe eines Lebens setzt sich jeder Ziele, die meisten glaube ich jedenfalls.
Glaub nicht das wir Ziellos durch die Welt stapfen ob bewusst oder unbewusst. Selbst wenn ich nur mal spazieren gehe ohne ein bestimmtes Ziel, dann ist doch trotzdem das Ziel spazieren zu gehen da. Oder?

Ich habe mir schon oft Ziele gesetzt die anstrengent waren. Kann sein das die zu hoch gesteckt waren. Ich habe mir zum Beispiel gerade heute erst, vorgenommen, ein kaputtes Teil am Auto auszuwechseln. Das nahm ich mir jedenfalls vor. Dann habe ich es versucht und mich letztentlich entschieden, das doch meinen Ältesten machen zu lassen. Aber ich wär jetzt nicht entmutigt etwas neues auszuprobieren.


Ich glaube es ist wichtig das wir uns, wenn wir uns für ein Ziel entscheiden, nicht den zweiten Schritt vor dem ersten zu tun.

Manche Menschen haben auch auf Grund von gesundheitlichen Schwierigkeiten, Probleme in der Zielverfolgung.

Ich glaube auch, wenn ich so darüber nachdenke, das Verfolgen von Zielen angeboren ist.


Schönen Ostertag Euch noch.
L.G. Klaudia
 
Nun, was ist denn genau ein Ziel?
Das Teil am Auto auszutauschen ... ist noch kein Ziel.
Das Teil am Auto auszutauschen, so dass es wieder funktioniert .... auch noch nicht.
Das Teil am Auto innerhalb einer Woche wieder zum ordentlichen Funktionieren zu bringen ... das ist ein Ziel! Die eine Woche ist dabei mal einfach als Beispiel gesetzt.
Dass man selbst hinsitzt, und ein Teil austauscht, ist dann die Massnahme zur Zielerreichung und nicht das Ziel selbst ... denn das Ziel kann ja auch durch eine andere Massnahme erreicht werden, nämlich das jemand machen zu lassen, der mehr davon versteht.
Vielleicht ist somit tatsächlich die primäre Frage, was denn gewisse Zielsetzungen bei Euch sein könnten.

Gruss, Marcel
 
Ich habe zur zeit ein typisches "Du sollst " Ziel :mad: Ich muss vor einem Haufen Leuten einen Vortrag halten. Problem ist, dass ich im Moment furchtbare Konzentrationsprobleme habe. Meine normale Arbeit machen, geht ja noch irgendwie, aber es soll eigentlich ein kommunikatives Miteinander mit den Mandanten werden.

Leider versteht keiner, dass ich das im Moment einfach nicht kann. Aus dem "Du sollst - Ziel" ein "Ich Will- Ziel" zu machen, ist mir nun doch so leidlich gelungen. Ich stelle mir vor, wie schön es ist, wenn es einfach vorbei ist. Das ist echt das einzige, was mich momentan aufbaut. Nächste Woche ist es um diese Zeit schon vorbei.
Ich kann dann nächstes Jahr sagen, dass nun wieder jemand anderes dran ist. Irgendwie muss ich das jetzt entsprechend meiner Möglichkeiten hinter mich bringen. Das wird leider bedeuten müssen, dass ich mir dieses Mal wirklich jedes Wort aufschreiben muss, was ich sage. Solche Vorträge finde ich bei anderen schrecklich langweilig, aber wenn die Obrigkeit wünscht, dass ich gerade jetzt so einen Vortrag machen soll, gehts nur so (Jedenfalls bis mir irgendwann mal der geniale Einfall gekommen ist, wie ich die Ursache für die Konzentrationsprobleme beheben kann).
Einzige Möglichkeit wäre noch , sich krank schreiben zu lassen, aber das wäre auch blöd. Die normale Arbeit kann ich ja machen. Außerdem käme ich dann meinem Ziel ja nicht näher, dass für eine längere Zeit mal weg zu haben.

Anne
 
Ziele

Hallo

es gibt auch Teilziele.

Je nachdem wie derjenige den es gerade betrifft es selber sieht. Ich sehe ein Ziel nicht erst in seiner Vollkommenheit als ein Ziel an, sondern auch, naja nenne ich sie mal Teilziele.

Es ist doch so das derjenige der sich vornimmt ein Ziel zu haben, es sein kann, wenn er es erreicht, es für einen anderen noch lange nicht ausreicht.

Nehme ich nochmal das Teil am Auto austauschen. ,, Ziel"
Mag ja sein, das es für dich das Ziel noch nicht ist, für andere vielleicht auch nicht, dennoch kann es für mich das Ziel sein. Vielleicht hatte ich ja gar nicht vor das Auto zu einem bestimmten Zeitpunkt anders funktionieren zu lassen.

Es liegt doch an der eigenen Person und wie er seine Ziele sich steckt.
Was dem einen sein Ziel ist muss dem anderen noch lange nicht sein Zielpunkt sein.

Wenn es so sein würde, das alle am gleichen Punkt das Ziel als ein Ziel sehen würden, dann hätten wir wohl keine Wahl mehr.

Es gibt ein oben und auch ein unten, ein davor und ein dahinter, aber auch die goldene Mitte.

Wenn ich mir bei meiner Arbeit ein Ziel setzte, das ich heute erreichen möchte, dann könnte es sein das ich das Ziel habe das mein Klient eine Sicht entwickelt und ein Lösungsweg für seine Problemlage bekommt. Dabei muss ich sehr behutsam vorgehen und darf ihm nicht mein Ziel als Lösungsweg vorschlagen oder einreden. Denn sonst ist es mein Ziel und mein Lösungsweg und nicht seins. Und was nicht seins ist, wird er gegebenfalls auch nicht als erlerntes umsetzen und schon gar nicht als sein Ziel verfolgen.

Heute Mittag bin ich eher nach Hause gekommen, mit dem Ziel mich mal auszuruhen um etwas kürzer zu treten. Nicht mehr habe ich mir dabei als Ziel gestellt.
Meine Arbeitskollegen hätten vielleicht das Ziel gehabt. Eher nach Hause zu gehen um sich auszuruhen um dann am nächsten Tag wieder fitt bei der Arbeit zu sein.

Ich musste auch mal einen Vortrag halten. Ich hatte auch einen riesigen Bammel davor. Ich habe dann ein paar Tage vorher meine Familie gebeten mal das Publikum zu spielen. Danach fühlte ich mich sicherer und konnte den Vortrag auch genießen. Hatte gut geklappt.

L.G. Klaudia:)
 
Hallo Klaudia

Das mit den Teilzielen ist schon richtig. Aber es gibt allgemeingültige Definitionen, was eine Zielsetzung erfüllen muss, um eine zu sein. Und wichtig ist es dabei, dass es sich wie gesagt nicht um eine Massnahme handelt.

Machen wir es weiter mit Beispielen: wenn ein Kunde zu mir kommt und sagt, "bitte machen sie folgendes für mich", dann werde ich ihn immer fragen "was ist denn genau ihr Ziel". Denn wenn er mir bereits die Lösung (die Massnahme) vorgibt, dann wird er von mir nicht erfahren können, ob es für seine eigentliche Zielsetzung allenfalls andere und sogar bessere Lösungen gibt.

Darum geht das Ziel bei mir vor und erst dann kommt die Lösungsmöglichkeit dazu. Und das geht in die Richtung, welche Du beschrieben hast. Wenn Dein Kunde Dir sein Ziel nennt, dann wird es nicht dazu kommen, dass es durch Dein Ziel ersetzt wird. Wenn er Dir aber nur eine Massnahme nennt und Du das Ziel dazu suchst, dann besteht die Gefahr, dass Ihr bei Deinem statt seinem Ziel landet.

Bringt gerne weitere Beispiele. Und sprechen wir am besten Dinge an, die sich nicht sogleich in einem Tag realisieren lassen, dann geht's noch einfacher.

Gruss, Marcel
 
Ich musste auch mal einen Vortrag halten. Ich hatte auch einen riesigen Bammel davor. Ich habe dann ein paar Tage vorher meine Familie gebeten mal das Publikum zu spielen. Danach fühlte ich mich sicherer und konnte den Vortrag auch genießen. Hatte gut geklappt.

Das ist lieb von dir, dass diu mir Mut machst. Das ist allerdings im Moment gar nicht mein Hauptproblem. Ähnliches habe ich schon gemacht. Ich hab den Vortrag vorgestern auch schon vor den Kollegen gehalten und dabei festgestellt, dass meine Konzentrationsprobleme aber es zur Zeit nicht zulassen, frei zu reden. (Es war eine Katastrophe:mad: )Sie gaben mir auch nett gemeinte inhaltliche Tips, nur leider hatte ich die auch schon nach einer Stunde wieder vergessen. Irgendwie bin ich einfach nicht richtig gesund aber nicht in dem Sinne aufgeregt, worauf man es sonst schieben würde.
Ich bin noch an der Ursachenforschung für die Probleme (Möglicherweise Zink-, Magnesium-, Kaliummangel, oder HPU...) Die Überlegungenbrauchen aber noch eine Weile, weil ich den zweiten Schritt nicht vor dem ersten machen kann (Magnesium vor dem großen Tag kann ich nicht riskieren wegen Durchfallgefahr;) ) Multivitamine machen mich müde, sind also auch keine Lösung
Ich muss das also in ziemlich angeschlagenen Zustand machen und hab ehrlich gesagt ziemliche Wut im Bauch, dass mir das jetzt in diesem Moment keiner abnimmt und der Chef der Meinung ist, mit dem bissel Lamenfieber muss man leben. Letzteeres habe ich gar nicht so sehr. Wie man sich aber fühlt, wenn man gerade eine richtige Mangelerscheinung hat, mit dem entsprechenden Vacuum im Kopf, weiß eben keiner. Ein gewisser Trost ist eben, dass es dann vorbei ist, auch wenn es mit ausformulierten Sätzen keine Chance hat, gut zu werden. Eben vorbei. Kein besonders starkes Ziel.

Anne
 
admin schrieb:
Hallo Herta

Und, auf was hast Du es angewendet? Und was ist passiert?

Gruss, Marcel
hi marcel,

ich hab's auf meine derzeitige jobsituation angewendet. ich bin seit ca. 2 jahren selbständig und kann mich kaum über wasser halten, da ich viel zu wenig aufträge habe. die ständigen geldsorgen machen mir sehr zu schaffen und ich bin oft total verzweifelt und habe panikattaken. in ganz schwierigen phasen, kann ich mich kaum zu irgendetwas motivieren, hinzu kommt auch noch, dass ich weder laktose noch fruktose vertrage und meine ernährung, wenn ich richtig down bin auch nicht im griff habe und ständig alles mögliche, was mir schadet zu mir nehme, was die depressionen noch verstärkt.

jedenfalls hat eine ehemalige arbeitskollegin und freundin von mir mich in einer solchen phase "erwischt", gemerkt wie schlecht es mir geht und total auf mich eingeredet, dass ich mich um eine vollzeitstelle, die dort wo sie arbeitet gerade frei ist bewerbe. und sie hat auch völlig recht – erstens würde die sicherheit eines regelmäßigen einkommens viele meiner sorgen tilgen und der geregelte tagesablauf, und dass ich regelmäßig raus muss wären sicher auch gut für mich.

nun habe ich also versucht, mir vorzustellen, wie mein tagesablauf so wäre, wenn ich eine vollzeitstelle habe mit dem ergebnis, dass ich es mir überhaupt nicht vorstellen kann im moment. ich habe keine zwei minuten durchgehalten. also bin ich zu dem schluss gekommen, dass ich eine teilzeitstelle suche, die es mir ermöglicht, mein gewerbe auch noch auszuüben.
 
Hört sich gut an für mich Herta. Und ist genau das, wie ich es mir in diesem Wochenthema vorgestellt habe. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Du nicht einfach so ohne weiteres von Deinem jetztigen Job loslassen willst. Aus irgend einem Grund hast Du das ja schliesslich probiert. Und wenn Du zuerst mal einen Teilzeitjob annimmst, dann wirst Du ja sehen, ob doch noch die Möglichkeit besteht, Deine Selbständigkeit mit Erfolg wieder auf 100% auszubauen. Wünsch Dir viel Glück dabei und hoffe, Du findest eine solche Teilzeitstelle.

Gruss, Marcel
 
Ziele setzen

Ich habe Urlaub, endlich hurra ganze zwei Wochen.

mein Ziel in diesem Urlaub
endlich mit meiner Entgiftung anzufangen. um dann letztentlich irgendwann einmal gesund zu werden. Dazu habe ich einen Termin in Essen und hoffe auf einem Weg zu meinem Ziel zu sein.
Gesund kann ich mir in den 10 Minuten Gedanken vorstellen ohne abgelenkt zu sein.

Ich habe manchmal etwas Sorge das das ein Ziel ist, dass wohl vielleicht unendlich sein könnte.

L.G. Klaudia
 
admin schrieb:
Hört sich gut an für mich Herta. Und ist genau das, wie ich es mir in diesem Wochenthema vorgestellt habe. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Du nicht einfach so ohne weiteres von Deinem jetztigen Job loslassen willst. Aus irgend einem Grund hast Du das ja schliesslich probiert. Und wenn Du zuerst mal einen Teilzeitjob annimmst, dann wirst Du ja sehen, ob doch noch die Möglichkeit besteht, Deine Selbständigkeit mit Erfolg wieder auf 100% auszubauen. Wünsch Dir viel Glück dabei und hoffe, Du findest eine solche Teilzeitstelle.

Gruss, Marcel
ha, die glückwünsche haben schon gewirkt – danke!!! hab gerade eine antwort auf eine bewerbung, die ich vorletzte woche geschickt habe bekommen. und obwohl es eigentlich ein angebot für eine vollzeitstelle war, hat die freundliche dame am telefon gemeint, sie hätten auch interesse daran evtl. einige projekte auszulagern, die ich dann übernehmen könnte. wenn's klappt, wär' das pefekt – hab nächsten mittwoch einen termin für das vorstellungsgespräch. :freu:
 
Gratulation Herta! Ich freu mich für Dich

Gruss, Marcel
 
Ja, Herta, das Ergebnis finde ich auch toll, aber noch toller, wie Du Deine Gefühle rüberbringst. Was ich spüre ist: Deine Offenheit trägt Früchte.

Alles Gute wünscht Dir Wolfgang
 
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