Hallo Forum,

erstmal: Ich bin glücklich. Denn: In 2 Tagen sind 1,1 kg verschwunden. Sicherlich nicht reines Fett, dennoch: Super. Was es ausmacht, wenn die täglich 100-200g Schoki entfallen... :D

Außerdem: Ich habe nun verstanden, warum man beim HPU-Protokoll - das ich im Hinterkopf habe, denn ich "kämpfe" ja mit fehlender Traumerinnerung - das B6 als P5P morgens nehmen soll. Ich hatte ja vor 3 Tagen die Bs vor dem Schlafen genommen und danach Traumerinnerungen, am nächsten Tag nicht mehr und letzte Nacht nur sehr vage (trotz 100mg P5P und 75mg (als HCl und P5P) aus beiden Kapseln vom Multi, eine morgens, eine abends). Vorhin beim Wuseln hab ich endlich geschaltet (peinlich, weil's völlig logisch ist, aber muss man für sich erstmal verstehen): B6 am Morgen führt nur dann zu Traumerinnerungen, wenn der Organismus genug übrig hat. Also unter Tags weniger verbraucht hat als ihm zur Verfügung gestellt wurde/eine B6-Sättigung eingetreten ist und selbst nachts - also möglichst weit weg von der Einnahme - der Pegel noch hoch genug ist, um sich um die Traumerinnerung (und damit Hirnstoffwechsel) zu kümmern. :idee: Also nehme ich ab morgen meine Bs ganz brav nach dem Aufstehen mit Zink, Selen (Amino) und Mangan (Amino) zusammen. Da Selen und Mangan an Aminosäuren gebunden sind, dürften sie die Aufnahme von Zink nicht stören. So der Plan. Einen generellen NEM-Plan muss ich mir erst wieder erstellen, mir fehlt gerade vollends der Überblick...

Heute mal keine Kalorien- und Nährwertbilanz.

Achso: Spannend ist noch, dass ich seit gestern Abend starke Thermogenese habe - auf deutsch: Nach Eiweiß + Kohlenhydraten (heute Abend heißt das konkret: Milchshake (150ml Vollmilch, 20g Whey) + Apfel) wird mir wohlig warm, bis hin zum Decke wegstrampeln und in T-Shirt und Shorts bei gekipptem Fenster auf dem Bett liegen. Nur Eiweiß hat diesen Effekt bei mir nicht, aber die Kohlenhydrate heizen das dann an. Heute hab ich zwischen Milchshake und Apfel noch ein kleines bisschen Sport gemacht (nur Dips, Liegestütz, Crunches, Plank), das war mal wieder fein.

So, heute auch keine Infobox.

Gute Nacht :wave:
 
Hallo zusammen,

eine Erfolgsmeldung hab ich euch unterschlagen: Ich hatte ein schmerzendes Fingergelenk (nur ein Finger), das ist komplett weg!

Außerdem hab ich mal zu Hunden geguckt, da wird angegeben:
Eisen
Täglicher Bedarf: 1,4 mg/kg KM
Toxisch ab 2g/kg KM
60 kg - Durchschnittsfrauchen: 84mg

Kupfer
Täglicher Bedarf: 0,1 mg/kg/KM
Überdosierung ab 9,0 mg/100g
60 kg - Durchschnittsfrauchen: 6mg

Zink
Täglicher Bedarf: 1,0 mg/kg KM
60 kg - Durchschnittsfrauchen: 60mg

Mangan
Täglicher Bedarf 0,07 mg/kg KM
60 kg - Durchschnittsfrauchen: 4,2mg

Jod
Täglicher Bedarf 15 ug/kg KM
60 kg - Durchschnittsfrauchen: 900µg

Selen
5µg/Kg KM
60 kg - Durchschnittsfrauchen: 300µg

Infoboxtime (heute mal für's Forum zusammengefasst)
Ansonsten Frau Doktor Weyrauch zu Durchfall
  • Abgesehen von akuten Infektionen und Parasiten ein Indiz für Stress (Mobbing, geringes Selbstvertrauen) und Lebererkrankungen (Abbau von Histamin/fermentierte Lebensmittel, Chemikalien, Noxen, Toxinen, Übergewicht)
  • Mikronährstoffe: Zink, Mangan und die B-Vitamine, allen voran Vitamin B12
  • Allergie meist Folge von zu starker Leberbelastung; Sympotome Durchfall, Hautausschläge (Ekzem), chronischer Husten, Nasenausfluß, Headshaking, allgemeine Mattigkeit, angelaufene Beine mit Durchblutungsstörungen bis zur Herzschwäche
  • bei Leberüberlastung entgiftet der Körper über Zink (dadurch werden Toxine wasserlöslich gemacht)
  • Abhilfe: Frische Nahrungsmittel statt Convenience Food
  • Stärkung des Immunsystems (davon sitzen 70-80% der Immunzellen im Darm): Licht, Luft, Bewegung, weniger Stress, eine gesunde Fütterung und intakte Entgiftungsorgane
  • Stärkung der Leber lohnt sich immer (auch bei scheinbar nicht Leberbelasteten; Schlüsselorgan in Bezug auf Entgiftung); Leber regeneriert sich recht schnell und zuverlässig; Bitterstoffe (Mariendistel, Artischocke, Löwenzahn); basenbildende Lebensmittel
  • Zink, Mangan und Kupfer sind wesentlich am Aufbau und Regeneration der Darmschleimhaut beteiligt
  • Dickdarmübersäuerung vermeiden (Getreide, Eiweiß, zu viel Öl)
  • Calcium verdrängt als Antagonist die wichtigen Spurenelemente wie Zink, Mangan oder Kupfer. [Anm.: Wohl der Grund, warum viele mit Verzicht auf Milchprodukte gute Erfahrungen machen.]

Dr. Weyrauch - Nerven aus Stahl
Ausdrücklich auf Mensch bezogen / Linus Pauling 1950:
  • Vitamin C - Mangel: Gleichgültigkeit, Änderungen der Persönlichkeit bis hin zur Depression
  • Mangel B - Komplex: nervliche Störungen bis hin zu Suizidversuchen
  • Magnesiummangel: Angstattacken, Schweißausbrüche, Verspannungen, Nervosität
  • Zinkmangel: Geistersehen, Sehstörungen, Fehleinschätzungen, Nachtblindheit; im Endstadium Schizophrenie
  • B1 und B6 sind nervenstabilisieren, B1 manganabhängig
  • Manganmangel: hemmt Regeneration des Bindegewebes -> Verspannungen, Blockaden, Gelenkdeformationen -> Schmerz
  • B12-Mangel führt zu einem gestörten Aufbau der Nervenzellmembranen -> erhebliche Nervenfunktionsstörungen bis hin zu unklaren Verwirrtheitzuständen und Demenz
  • Zink und B6 wichtig für Umwandlung von Tryptophan zu Serotonin

Ansonsten:
In Stresssituationen steigt der Bedarf an den Vitaminen des B-Komplexes, der Bedarf an Magnesium und den Spurenelementen Zink, Kupfer, Selen, Chrom und Mangan.

Die Seite der Tierärztin hab ich nun durch. Das war sehr informativ.

Gute Nacht :wave:
 
Hallo zusammen,

Ernährung
heute war alles gut, bis ich abends beschlossen habe, statt auf Eiweiß-Kohlenhydrate auf Eiweiß-Fett zu setzen. Danach folgte ein Fressflash. Erst Salamistange und Fisch, danach Nüsse und Rosinen, ein Eis und oben drauf noch ein Milchshake. Jetzt bin ich voll bis oben hin und der Hunger ist endlich weg. Ich hatte Hunger, keinen Appetit. Auch mal eine schöne Erfahrung, das kannte ich schon gar nicht mehr. Als verwöhntes Kind der westlichen Welt kennt man keinen Hunger (ich spreche von der Mehrheit, Ausnahmen gibt es natülich immer). Ab morgen wieder konsequent moderat KH und weniger Fett: KH nur in Form von Obst und Gemüse, wobei ich auch nach 3-monatiger Pause gern mal wieder ein Brötchen esse, aber Brot und Co eben nicht mehr täglich, sondern 1-2x/Woche; Kartoffeln schmecken mir nicht mehr und Reis mag ich auch nicht mehr, das fühlt sich für mich derzeit einfach besser an.

NEMs
Reduzierung Mangan 45 -> 30mg (hab's Pulver gestern nur noch unter Würgereiz runterbekommen, 2 Portionen schmecken wieder gut und es gab keine Probleme. Insofern ist Pulver besser als Kapseln wegen des direkten Feedbacks)
Erhöhung Zink 50 -> 75mg (kleine Ekzeme/Quaddeln an einem Bein, die aussahen wie Mückenstiche; heute zum Glück schon wieder verschwunden, Zink rockt! :bang:)

Beobachtungen
Urin heute (endlich!) nicht mehr so dunkel. Noch gelber und roch ein wenig anders als normal, aber wieder heller.
Möp. Traumerinnerung wieder komplett weg
Trockene Augen (neu seit heute), hängt wohl mit der Leber und möglicherweise dem Ingwer(tee) zusammen :keineahnung:
Nachreichung von gestern: Ich empfinde wieder vermehrt Freude und Lockerheit. Dass das heute wieder grauer war, lasse ich mal (fast) unter den Tisch fallen :D

Infobox
Doch noch mal kurz meine Pferdefrau besucht und glatt eine Erklärung für meine "Fettunverträglichkeit" (ja okay, übertrieben...) gefunden:
Auch die Stärkezufuhr über Getreide sollte zugunsten von Faserlieferanten und Öl (nur bei intakter Leberfunktion) gedrosselt werden werden.
Mir wird gaaaaanz langsam gewahr, dass ich mich mehr um meine Leber kümmern muss. Das fand ich vorher nicht so naheliegend, da ich mein Problem eher am Hirn habe... Nun gut. Also ist low fat gut. Das bestärkt mich, denn das Gefühl habe ich auch.

Gute Nacht :wave:
 
Voll spannend bei dir Biochemie - Aktion/Reaktion - mit zu lesen. :popcorn:
Das mit den (fehlenden) Träumen ist mir auch ein Rätsel.

Jod und Co haben bei mir eine Zeit lang für Kino unter Sternen gesorgt. Irgendwann war es weg. Hab gemerkt- Entgiftungspunkt beim dritten Auge/Zirbeldrüse schmerzt - also massiert - Kino wieder da, nach din paar Tagen wieder Kinopause.

Hab gemerkt: Niacin lass ich sehr oft untern Tisch fallen (wer mag schon den unberechenbaren Indianer auf Kriegspfad Look...).
Also wieder Niacin dazu - Kino wieder da. Aber nur ein paar Tage. Dann wieder weg.

Ich mag ein Dauerabbonement! Nur woher kriegen? B6 dazu, und B1 und...
irgendwie nervt das dauernde nachjustieren müssen...

Sag, die Osteopathie lockt Dich nicht so, gell?
Wär wahrscheinlich zu profan, da mit 1-2 Sitzungen was lösen zu können, oder? ;)

lg togi
 
Hallo togi,

freut mich, von dir zu lesen. So wie du schreibst, scheint das ein Hüpfen von einem Flaschenhals zum anderen zu sein. Ich hab mir heute Gedanken gemacht und glaube, dass man erst richtig Erfolg hat, wenn man sich konsequent mit allen essenziellen Stoffen "zudröhnt" und den Körper selbst sortieren lässt, was es braucht und was nicht. Sofern man kein Blutbild oder die Vermutung bgzl. eines Überschusses hat. Gehör' ich ja sehr dazu. :rolleyes:

Beim Niacin bleib ich dabei: Flush = Bedarf da. Aber die temporäre Kriegsbemalung und andere Begleiterscheinungen machen wirklich keinen Spaß...

Von Osteopathie bin ich noch nicht so überzeugt (die Zeit ist noch nicht reif ;)), ich will gucken, was nun die volle Ladung NEMs bis Ende des Jahres bewirken. 3 Monate sind ja schon ein bisschen Zeit, in der sich weiter was tun kann. Danach mache ich mir weiter Gedanken. Ideen gibt's ja schon: Mineralstoffprofil im Labor machen lassen, einen gescheiten Osteopathen suchen, ...
Der Plan bis 31. Dezember lautet also:
NEMs und Fett abbauen, damit Leber entlasten

Mir ist dabei auch aufgefallen, dass sich bisher schon einiges an Kleinkram erledigt hat, was mir vorher gar nicht so bewusst war. Schon genial! :idee:

Verspannungen enstehen auch durch Nährstoffmängel im Bereich von Magnesium, Mangan oder Selen.

Mir kam heute mal wieder ein Gedanke: Die (Hochdosis)-Vitamin-C-Therapie hat ja doch einige Anhänger (ich hab ja auch mal mit 40g/Tag mitgemischt :D). Inzwischen frage ich mich jedoch immer mehr, wie sinnig das Ganze ist, denn das verbrauchte Vit. C (Radikal) muss ja seitens Glutathion entsorgt werden, Glutathion selbst wird dann über andere Stoffe regeneriert, u.a. spielt da Niacin eine Rolle. Daher wäre es doch sinnvoller, gleich in die körpereigene Abwehr zu investieren (hat nur leider gleich mehrere Spurenelemente als Bedarf (Schwachstellen!), allein die 3 SODs und Katalase (Selen, Zink, Kupfer, Mangan, Eisen))?!

Urin
Inzwischen für mich ein eigenes Thema - hätte ich ja nie gedacht. Bis zum frühen Abend kräftige Farbe (dunkelgelb, dabei klar) und eigentümlicher Geruch, den ich kaum fassen und damit auch nicht beschreiben kann. Danach dann etwas heller, mittlerer Gelbton. Ich hätte es ja gern noch halbwegs wasserklar heute... Fazit 23 Uhr: Immer noch leicht gelblich, aber annehmbar. Krass. Und das nach 4 Litern Tee (Kräutergedöns) und mind. einem Liter Wasser. :eek:

Zum Auge
Zur Bildung von gesunden Epithelgewebe tragen im Wesentlichen ß-Carotin und das Spurenelement Zink bei, die die körpereigene Bildung von Vitamin A ermöglichen.
Meine Augen sind immer noch trocken, es reibt so, wird aber insgesamt besser.
Unter dem Epithel liegt die Basalmembran, eine transparente Kollagenschicht. Diese Proteinschicht birgt bei großen Verletzungen die Gefahr, dass durch Vernarbungen die Sehkraft beeinträchtigt bleibt. Die Kollagenbildung hängt ab von Kupfer, Silizium, Vitamin C. Offensichtlich ist eine Unterstützung der Bildung von Hyaluronsäure im Rahmen des Heilungsprozesses besser als eine zu schnelle Kollagenbildung, da letztere Vernarbungen unterstützt. Die Bildung von Hyaluronsäure ist manganabhängig.
Eine hohe Qualität des Kollagens in Bezug auf die Lichtdurchlässigkeit ist maßgeblich durch Kupfer und Mangan beeinflußt.

Nährstoffe für Muskulatur und Bindegewebe sind gleichzeitig Nährstoffe für die Gefäße
Magnesium +
Mindestens genau so wichtig ist aber auch das Spurenelement Mangan, welches als Bestandteil antioxidativer und leberentgiftender, sowie bindegewebsaufbauender Enzyme für eine gute Beweglichkeit der Muskulatur und gleichzeitig des Bindegewebes sorgt.
+ Vitamin E, Zink Kupfer, Selen

Bei Leberfunktionsstörung
Wichtigkeit von
B1 (Aktivierung manganabhängig)
B12

Mangan
Mangan ist vor allem im Knochen lokalisiert und ein sehr niedriger Manganwert im Serum deutet bereits auf sehr leere Speicher hin. Dadurch ist es sehr schwer und vor allem langwierig, den Manganwert in ein normales Maß zurückzuführen. Die Langfristigkeit der Behandlung führt schnell zur Kapitulation von Tierärzten und Pferdehaltern. Das ist dadurch zu erklären, dass zugeführte, fehlende Elemente erst in lebenswichtige Organe eingebaut werden. Eine auf eine längere Zeit (mind. 1 Jahr) ausgedehnte spezielle Mineralisierung sowie das Augenmerk auf extrem bioverfügbare Nährstoffe sind die Basis für den Erfolg.

Fütterungsempfehlung bei Shivering [Zitterkrankheit/mögliches Pendant beim Menschen: Parkinson?] (Pferd 600 Kilo schwer)
Mariendistel / Kurkuma
990 mg Mangan (Chelat)
3,42g Lysin
540mg Methionin
2,25g L-Carnitin (50:50 Methinon:Lysin)
270mg Zink
67,5mg Eisen
36mg Kupfer
810µg Selen (aus inaktivierter Selenhefe)
450mg Vitamin E
1,44g Magnesium

Umrechung Mensch (60kg)
99 mg Mangan (Chelat)
342mg Lysin
54mg Methionin
225mg L-Carnitin
27mg Zink (Chelat)
6,75mg Eisen (Chelat)
3,6mg Kupfer (Chelat)
81µg Selen (aus inaktivierter Selenhefe)
45mg = 67 IE Vitamin E
144mg Magnesium

Ausgehend von dieser Berechnung müsste ich meinen Mangankonsum um den Faktor 3 anheben. Das wupp' ich nicht. Aber gut, weiter:

Ist das Shivering Syndrom ernährungsbedingt, wird bereits nach einem bis zwei Monaten eine leichte Besserung, nach spätestens drei Monaten eine deutliche Besserung eintreten.
Das klingt schon besser.
Zur Stabilisierung und Regeneration der Nerven besteht ein erhöhter Bedarf an Vitaminen des B- Komplexes.

Kissing Spines [Arthrose]
Die Manganwerte bei Patienten mit Kissings Spins liegen meist unter 1,5 µg/dl. Mangan und Selen stehen in einer Art Wechselwirkung zueinander. Niedrige Selenwerte können daher auch auf niedrige Manganwerte hinweisen.

Sowohl bei muskulären Verspannungen, als auch bei Knochen- und Knorpel-Degenerationen übernehmen bestimmte Mineralstoffe eine Schlüsselfunktion. Hier sind an erster Stelle Magnesium und Mangan zu nennen, die nicht nur reichlich im Knochen gespeichert sind, sondern auch eine wichtige Funktion zur Entspannung der Muskulatur und der körperlichen Entsäuerung leisten. Auch Kupfer und Zink dienen der Knochen- und Bindegewebsregeneration und dem Aufbau einer funktionsfähigen Knochenmatrix, ohne die eine Calciumeinlagerung nicht möglich ist. Ein Mangel an Nährstoffen kann zu einer Degeneration der Knochensubstanz führen, wie beispielsweise Exostosen (Knochenauswüchsen, Überbeinen), aber auch zu einem massiven Knorpelabbau. In den Wirbelkanal hineinreichende Exostosen können die durchlaufenden Nervenbahnen beeinflussen

Heute bin ich gut drauf, also nun zur Kategorie Mensch:
Kupferdefizite werden langfristig mit Pigmentierungsstörungen, rheumatoider Arthritis, Gelenksproblemen Haarausfall, Depressionen, Durchfall oder erhöhter Knochenbrüchigkeit in Zusammenhang gebracht.

Zellulite ist eine Bindegewebsschwäche
Das Bindegewebe kann als größtes Organ des Körpers bezeichnet werden. Es durchzieht den ganzen Körper und unterstützt und stabilisiert dabei die Körperorgane. Es ist am Aufbau von Knochen und Knorpel, Unterhaut und Darm beteiligt. Es beinhaltet und speichert reichlich Wasser beherbergt reichlich Abwehrzellen.

Offensichtliche Schwächen des Bindegewebes zeigen sich bereits in jungen Jahren als Zellulite. Die Zellulite entsteht im Unterhautfettgewebe. Verantwortlich dafür sind nach derzeitigem Wissensstand Störungen in der Anordnung der bindegewebigen Kollagenstränge. Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen und Leistenbrüche gehören ebenso zu den klassischen Anzeichen der Bindegewebsschwäche.

Zellulite als ernsthafter Vorbote von Gefäßerkrankungen
In den Gefäßen zeigt sich die Bindegewebsschwäche in Form von Besenreisern und Krampfadern. Wenn das Bindegewebe sehr stark geschädigt ist, können schwerwiegende Folgen auftreten. Dazu gehören Gelenks-, Knorpel- und Sehnenprobleme, die die Beweglichkeit einschränken. Da das Bindegewebe auch eine Haltefunktion ausübt, kann es auch zu Organabsackungen kommen (Gebärmutterssenkungen, Darmprobleme).

Das Bindegewebe - unterschätzt und unterernährt?
Zink ist ebenso Cofaktor bei der Bildung des kollagenen Bindegewebes während die manganabhängige Glykosyltransferase an der enzymatischen Bildung der Proteoglykane beteiligt ist. Mangan ist ebenso Cofaktor des Enzyms Prolidase, welches zur Aufgabe hat, die Aminosäure Prolin zur Synthese von Kollagen bereitzustellen. Damit ist Mangan auch aktiv neben Kupfer und Zink an der Kollagensynthese beteiligt. Alle drei Spurenelemente sind sowohl Cofaktoren beim Aufbau des Bindegewebes als auch Cofaktoren der Enzyme der Gruppe der Superoxiddismutasen. Diese Enzyme wandeln reaktionsfreudige genomschädigende Sauerstoff-Atome in harmlose Verbindungen um. Der Aktivitätsbedarf an Superoxiddismutaten steigt in Stresssituationen. Durch die Konkurrenz um die genannten Spurenelemente leidet meistens das Bindegewebe. So kann ein Zusammenhang zwischen Zellulite und Stress erahnt werden.
[...]
Ein erfreulicher Nebenaspekt ist, dass durch Ernährungsmaßnahmen das gesamte Bindegewebe verbessert wird, zu dem auch Gelenke, Sehnen und Organhüllen gehören.

Der körpereigene Histaminabbau wird durch Vitamin C, Kupfer und Mangan im Rahmen enzymatischer Prozesse unterstützt.

Nochmal Leber
Einige Symptome zeigen bereits vorher, dass die Leber überlastet bzw. erkrankt ist. Dazu sind an erster Stelle Mattigkeit, Müdikeit und Interesselosigkeit bis hin zur Apathie und Depression zu nennen.Aber auch cholerisches, aggressives Verhalten können beobachtet werden.

Körperlich zeigen sich Leberprobleme in Verspannungen bis hin zu Arthrose, aber auch Durchfall mit Verstopfung im Wechsel, sowie unangenehme Blähungen. Im fortgeschrittenen Stadium können Juckreiz, Hautprobleme und sogar Wassereinlagerungen wie Bauchödeme auftreten. Gelbsucht (das Weiße im Auge wird gelb, die Mundschleimhaut bräunlich) können ultimative Begleiterscheinungen von Leberproblemen sein.

Beim Tier gilt Durchfall auch als Anzeichen für eine nicht bedarfsgerechte Zinkversorgung.

Einen großen Stellenwert beim Abbau von Muskelverspannungen haben die Physiotherapie und die Osteopathie. Aber auch naturheilkundliche Verfahren wie die traditionelle chinesische Medizin (TCM) oder Homöopathie können Hilfestellung leisten. Eine wirklich nachhaltige Wirkung oben genannter Verfahren ist jedoch nur möglich, wenn dem Körper ausreichend durch die Nahrung zur Verfügung gestellte Bausteine zur Muskelentspannung vorliegen.

Zu nennen sind hier an erster Stelle Magnesium, Mangan und Selen sowie Vitamin E, die an der Entspannung des Muskels aktiv teilhaben, einerseits direkt, andererseits indirekt als Cofaktoren eines ausgeklügelten antioxidativen Systems.

So, das sollte reichen für heute, schon wieder kurz nach Mitternacht. :wave:
 
Urin: nur zur Sicherheit: Unterschied mit B's und ohne B's hast Du Dir angeschaut?
(bei mir ohne recht klar, wenn ich viel trinke. Mit neongelb und gelb und spezieller "B" Geruch...)

lg togi
 
Hallo Forum!

Letzte Nacht im Bett kam mir noch ein Gedanke zum Thema Urin: Ich esse ja gerade deutlich unter Bedarf, da
  • ich tatsächlich keinen Hunger und keine Appetit-/Fress-/Heißhungerattacken nach Mangan habe
  • das Ziel besteht, etwas an Gewicht/speziell Körperfett zu verlieren, was aber eher nachrangig geworden ist (das kommt jetzt quasi automatisch :D)).
Vielleicht lag der Geruch einfach an ausgeschiedenen Ketonkörpern. Ich kann mich entsinnen, schon mal so einen Uringeruch gehabt zu haben (während der Schwangerschaft in der Phase des Erbrechens und der Gewichtsabnahme, die Begleiterscheinungen hatte ich ziemlich stark (wie ich heute weiß = B6-Mangel mit dem ganzen Rattenschwanz, der da dranhängt)).
Gestern hatte ich auch nicht so viel Eiweiß wie sonst. Okay, dachte ich zumindest, hab's dann mal nachverfolgt und kam auch wieder auf 2g/kg KG, alles wie immer. Fett 1,7g/kg KG, KH 2,8g/kg KG.
Allerdings bis 20 Uhr (bis dahin waren der Geruch und die Färbung auch am Stärksten):
0,9g/kg KG Eiweiß
1g/kg KG Fett
2g/kg KG KH
Jetzt fühle ich mich wohler, weil ich zumindest weiß, woher dieser Geruch kam. Obwohl das für Ketose insgesamt zu viele KH sind, aber ich hab ja auch (noch) erhöhten Bedarf.

Heute Morgen war der Urin relativ hell und dieser Geruch fiel mir auch nicht auf. Hab ja am Abend dann noch ganz schön nachgeladen und direkt vor dem Schlafen bin ich über Nüsse und Rosinen hergefallen. :D Vor dem Mittagessen/Nach dem Shake und NEMs wurde der Urin wieder so arg dunkelgelb.
Test: Mittagessen Eiweiß und Fett (Hähnchen, Kürbis und Quark) -> dunkler Urin
Abendessen Eiweiß und Kohlenhydraten (Brötchen, trocken; Sülzkotelett) -> heller Urin bei viel weniger trinken
Scheint mit der Nahrungsaufnahme bzw. Verstoffwechselung von körpereigenem Fett und damit Loslösung von darin enthaltenen Schlacken/Stoffwechselprodukten/Toxinen etc. zusammenzuhängen. Spannend. :popcorn:
Nach den KH am Abend hatte ich komplett Hunger auf Schoki bzw. eher Nüsse, hab nun schon 100 µg Selen zusätzlich genommen, aber ich gönnte mir heute mal wieder Schoki und ab morgen geht's gesund weiter.

Gestern vor dem Schlafen habe ich mir mal wieder 1g Vit. C genehmigt (jaja, ganz sinnlos finde ich es ja nicht) und habe heute das Gefühl gehabt, dass die Augen noch trocken sind, aber nicht mehr ganz so reiben.

Infobox
Knochen und Sehnen
Der Knochen lebt !
1. Fütterung bei Knochenschäden
[...] Der Knochen wird ständig auf- und abgebaut. Ein gutes Beispiel für diese Stoffwechselaktivität ist die rasche Entkalzifizierung des Knochens bei mangelnder Belastung sowie die Bildung von Überbeinen (Exostosen) nach einer Verletzung.

So mineralienreich, dass er verfüttert wurde
Der Knochen besteht aus etwa 25 % Wasser, organischen Stoffen (darunter dem Protein Ossium) und anorganischen Mineralien, von denen meist nur Calcium, Phosphor und Magnesium erwähnt werden.
Aber nicht unerhebliche Mengen an Spurenelementen, allen voran Mangan und Kupfer, sowie Silizium, Bor, Eisen, Kalium, Natrium, Chlor und Fluor sind ebenso im Knochen lokalisiert und an seinem gesunden Aufbau beteiligt.
[...]

Fütterung bei Knochenschäden
[...] Pferde mit Knochenschäden (Knochenbruch, Knochenfissur, Strahlbeinauflösung, Überbeine, deformierende Osteoarthropathien) sollten hochspeziell mineralisiert werden. Dabei ist auf eine wirklich gute Zulage von Kupfer und Mangan noch vor der Calciumgabe zu achten. Allerdings dürfen die Relationen zu Zink und den anderen Spurenelementen nicht außer Acht gelassen werden. Auch Magnesium spielt eine große Rolle. Man hat festgestellt, dass viele Pferde bereits mit einem Magnesiummangel in den Zustand des Patienten geraten.

Wichtig für den Knochen ist auch das Spurenelement Bor, das bislang nur als pflanzenrelevant betrachteter Nährstoff vor allem in Traubenschalen und Traubenkernextrakten enthalten ist. [...]

Der Bedarf an Vitamin B6, welches ebenso eine große Bedeutung beim Knochenaufbau hat, wird vom Pferd nur dann selbst gebildet, wenn es über eine gesunde Darmflora verfügt. Der Vitamin B6 –Stoffwechsel ist an Zink gebunden.

2. Fütterung bei Sehnenschäden
Silizium und Kupfer macht Sehnen stark
Sehnen bestehen wie alle Binde- und Stützgewebe aus Zellen und der dazwischenliegenden Substanz (Interzellularsubstanz), in die hauptsächlich kollagene, also eiweißhaltige Fasern eingelagert sind, die der Sehne die Festigkeit geben. Für den Aufbau des kollagenen Gewebes werden große Mengen an Kupfer und Silizium benötigt.

Lockere Muskulatur erleichtert die Heilung
Es ist gut vorstellbar, dass auf die Sehnen eine große Spannung ausgeübt wird, vor allem wenn bereits eine verspannte Muskulatur vorliegt. Um die Heilung bei Sehnenschäden zu unterstützen, sollten Nährstoffe gefüttert werden, die zu einer Lockerung der Muskulatur beitragen können, sogenannte muskelrelaxierende Nährstoffe, zu denen Magnesium, natürliches Vitamin E, Selen und vor allem Mangan zählen.

Mit Kräutern gegen Entzündungen
Entzündungswidrige Kräuter wie Hagebutte, Estragon oder der siliziumreiche Schachtelhalm und Eisenkraut haben sich bei der Regeneration des Sehnengewebes seit langem bewährt.

3. Stehfutter - Grundlegende Fütterungshinweise für Pferde, die stehen müssen
[...] Die getreidefreie Fütterung hat den Vorteil, dass die Pferde nicht verfetten, nicht übersäuern und beim späteren Anführen ihr Temperament zügeln können.

Knochenentkalzifizierung
Mit der Bewegungslosigkeit beginnt die Entkalzifizierung der Knochen. Die geringe Belastung der Muskulatur führt zu einem starken Verlust an Calcium im Skelett, welches allerdings später, wenn die Muskulatur wieder belastet wird, wieder eingelagert wird. Dieser Entkalzifizierung kann mit Calciumgaben nicht entgegengewirkt werden. [...]

Ungeeignet sind calciumreiche Mineralfutter, wie sie für die Zucht eingesetzt werden. Calcium verdrängt als Antagonist die jetzt gerade so wichtigen Spurenelemente wie Zink, Mangan oder Kupfer. Letztere beide sind für die Regeneration des Bindegewebes (z.B. Sehnengewebe, Knorpelgewebe) und des Knochens unentbehrlich, da die Knochenmatrix ebenso wie das Sehnen- und Knorpelgewebe reich an Kollagen und Mukopolyssacchariden ist. Die Bildung von Kollagen und Mucopolysacchariden ist eng an das Vorhandensein oben genannte Spurenelemente gebunden.

[...]

Zink für die Wundheilung
Pferde, die eine schlimme Verletzung hatten oder nach Operationen gefüttert werden sollen, sollten ausreichend Zink für das Immunsystem und die Wundheilung erhalten. Hohe Zinkgaben fördern die Zellneubildung und damit –regeneration für eine schnelle Heilung zerstörten Gewebes.

Gute Nacht :wave:
 
Hallo Forum,

heute Kurzfassung: die letzten beiden Tage waren betriebssam, ich ruhig und ausgeglichen vorgestern und gestern je 3x15mg Mangan, heute 15mg.
Außerdem hatten wir heute einen Tag mit reichlich Fett und etwas Eiweiß und quasi keine Kohlenhydrate. Die Kinder waren super, kein Gequengel und das übliche Genöl, wenn die Mittagssättigung nachlässt. Kein Nachmittagssnack nötig und dazwischen sind sie rumgelaufen wie die Verrückten. Sonst hab ich meine Ernährungsversuche immer allein durchgezogen, seit heute habe ich - zumindest bis zum Wochenende probeweise - meine Familie ins Boot geholt. Mein Mann vermisste seine Kartoffeln ein wenig, aber ich vermute, das ist nur Gewohnheitssache. Morgen Carboloading, wenig Fett. Das Spiel geht jetzt täglich im Wechsel bis zum Sonntag. Nach dem LCHF-Mittagessen hatte ich eeeewig eine Hitze, dass es für mich kaum auszuhalten war. Erst einige Stunden später war mir wieder normal. :eek: Der Stoffwechsel funktioniert also :D
Witzig übrigens: Es stimmt. Ich kann meine Urinfarbe beliebig umschalten. Verbrennung von Nahrungs- oder Körperfett (bei Trinkmenge 3,5-5 Liter/Tag :eek:): Immer gelb (mal mehr, mal weniger dunkel, die Intensität reguliert sich schon durchs Trinken). Nach mehr Eiweiß auch mit leichter Eintrübung.
Verbrennung von KH: Habe vorhin noch einige Rosinen und Nüsse gegessen. Zack: Viel heller und kaum noch Spuren von gelber Färbung.

Gute Nacht :wave:
 
Die letzten beiden Nächte hatte ich vermehrt vage Traumerinnerungen. Die waren nach dem Aufstehen schnell wieder weg, aber immerhin kann ich mich erinnern, überhaupt geträumt zu haben und auch grob, wer und was darin vorkam.
Der KH-Tag kam bei den Kindern gut an und die haben auch - wider Erwarten - sehr gut durchgehalten mit guter Laune. Bei mir war es beinahe ein Fastentag, kaum Hunger. Also vermehrt Eiweiß (sicher leicht > 2g/kg KG), mein Mittagessen war eine Grapefruit und abends hab ich ein trockenes Brötchen und eins mit Erdbeermarmelade weggemümmelt. :D Eben noch ein paar Nüsse und Rosinen, ich bin satt, glücklich und zufrieden.
Morgen gibt's wieder Fett und no carbs. Da freu ich mich tatsächlich drauf (hätte ich ja noch vor kurzem nicht gedacht...).

Schilddrüse
Broda Barnes schätzte: 40% der Menschen haben Schilddrüsenunterfunktion =
  • verringerte Abwehr gegen Infektionskrankheiten
  • Myxödem (charakteristische Erscheinung des Gesichts, Schwellungen um die Augen, Fülle unter dem Kinn, Verlust der äußeren Augenbrauen und Haarausfall)
  • Menstruationsstörungen, Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit
  • ernstzunehmender Risikofaktor für Herzerkrankungen
  • chronischer Müdigkeit
  • Migräne
  • emotionale Verhaltensstörungen

Postmenopausale Frauen mit niedrigem TSH haben um 35% erhöhtes Risiko für Osteoporose. Schilddrüse produziert neben Hormonen (Ts) auch Calcitonin (Calciumstoffwechsel, Knochenerhalt, Osteoporoseschutz). TSH erhöhen -> mehr Calcitonin -> weniger Frakturen.
Problem: Höheres TSH = Vielzahl von Schilddrüsenunterfunktionssymptomen wie Müdigkeit, Unwohlsein, Muskelschmerzen -> ist keine Lösung.

Schilddrüsenkrebs (=Papillarkarzinom, 95%ige 30-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit) < 1 cm gilt in Finnland als normal, verursacht keine biologisch signifikante Krankheit und wird nicht behandelt.
Dr. Ito beobachtete über 8 Jahre hinweg 162 Patienten mit papillärem Schilddrüsen-Mikrocarzinom (<10 mm). 70% der Tumoren blieben entweder stabil oder nahmen ab. Nur 10% vergrößert um mehr als 10 mm. Nur 1,2% der Patienten entwickelten während der achtjährigen Beobachtung eine Metastasierung des Halsknotens. [...]
Die meisten jungen Frauen mit "Schilddrüsenkrebs" haben einen langsam wachsenden, relativ nicht-aggressiven Typ, den so genannten "papillären Schilddrüsenkrebs", der jedoch mit Thyreoidektomie und radioaktivem Jod überbehandelt wird. [...]
Jodmangel verursacht Schilddrüsenvergrößerung (Kropf), Schilddrüsenknoten und Schilddrüsenkrebs. Schilddrüsenkrebs scheint sowohl bei Tiermodellen als auch beim Menschen mit einem Jodmangel verbunden zu sein. Studien haben gezeigt, dass Jodmangel mit einem erhöhten anaplastischen Schilddrüsenkrebs einhergeht, der aggressive Typ nicht auf die Behandlung anspricht und mit einer hohen Sterblichkeitsrate assoziiert ist.

Reicht für heute, gute Nacht :wave:
 
Hallo Forum,
ich durfte letzte Nacht wieder träumen, leichte Erinnerung da und kein Bullshit. Prima. Das geht gerade alles in die richtige Richtung, da freue ich mich. B6 (P5P) nehme ich morgens immer 100mg + B6 aus dem Multi. Leber scheint sich etwas zu erholen, ich bleib dran.

Infobox :)
Schilddrüse
Hoher TSH = niedrige Schilddrüsenfunktion -> mögliches erhöhtes Risiko für Herztod (70% Anstieg der Mortalität der Herzerkrankung für TSH im oberen Normalbereich (0,5-3,5))
Niedriger TSH = normale oder hohe Schilddrüsenfunktion
Dazu: https://www.symptome.ch/attachments/hunt-studie-tsh-jpg.40463/
Schlussfolgerung:
Der beste Weg, um das Lipoproteinprofil [Cholesterin] zu normalisieren und die Mortalität aufgrund von Herzerkrankungen zu reduzieren, besteht darin, das TSH mit Schilddrüsenmedikation [meint natürliche Hormone vom Schwein] auf das untere Ende des normalen Bereichs zu reduzieren.
Überschießende Schilddrüsenreaktion (Entwicklung einer Überfunktion (Herzklopfen, -rasen, -rhythmusstörungen in Ruhe) aufgrund der bioidentischen Hormone): Absetzen der Hormone stellt nach einigen Stunden den Ursprungszustand wieder her.
Risikogruppe für entwickelte Überfunktion aufgrund von Hormongabe: ältere Menschen mit Herzkrankheiten und Menschen mit Magnesiummangel.

Nebennierenerschöpfung
Symptome:
  • Müdigkeit, unabhängig von der Schlafdauer
  • Verlangen nach salzigen Speisen
  • hypoglykämische Episoden
  • verminderte Libido
  • Stress-Intoleranz
  • Benommenheit beim Stehen
  • Depression
  • Gedächtnisverlust und kognitive Verfall
  • Allergien
  • Nebenhöhlenprobleme
  • längere Genesung von grippeähnlichen Erkrankungen
Betroffene "brauchen" unbedingt ihren morgendlichen Kaffee/Cola o.ä., um in die Gänge zu kommen.

Störung der Cortisolproduktion (chronisch: zu niedrig): Cortisol wird zur Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels benötigt -> Schwindel/Benommenheit beim Aufstehen, Unterzuckerung, instabilie Pullenreaktion auf Licht
Cortisol = Steroidhormon, hergestellt aus Cholesterin (dazu wird B5 und Acetyl-CoA benötigt).

Wiederherstellung der Nebennierenfunktion
  • Vitamin C, B5, Magnesium, Biotin und adaptogene Kräuter
  • Dauer der Erholung: etwa 6 Wochen
  • Vermeidung von: Koffein, raffinierte Kohlenhydrate, Alkohol und Zucker
  • Wichtig: viel Schlaf, leichte Bewegung, Stressreduktion
  • Bioidentische Hormone, bestimmt durch Laborprofil (Cortef)
Schilddrüsenmedikamente können Nebennierenschwäche verschlimmern.

Schutzmechanismus des Körpers: Drosselung der Schilddrüse, um mit dem niedrigen Cortisol umzugehen. -> Erst Nebenniere (s.o.), dann Schilddrüse behandeln

Soweit erstmal, bis später
 

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Ach ja, nach dem Essen mal wieder ein feiner Niacinflush zur Abwechslung. Nur kurz, ca 20-30 Minuten und außer der roten Flecken keine anderen Begleiterscheinungen wie Hitze oder Juckreiz.

Infobox die Zweite
Wechseljahrsbeschwerden als Zeichen für Hormonmangel -> Ausgleich durch bioidentische Hormone
Symptome:
  • Hitzewallungen
  • Nachtschweiß
  • Schlaflosigkeit
  • Stimmungsschwankungen
  • Schlaflosigkeit
  • kognitive Dysfunktion
  • Menopausale Arthritis
  • trockene Augen
  • Angst und Panik
  • Stimmungsstörung
  • vaginale Trockenheit
  • verminderte Libido
  • Hysterektomie (Gebärmutterentfernung)

Synthetische Hormone sind strukturell verändert und verursachen Krebs und Herzkrankheiten.

Wie funktionieren Hormone?
Sie binden direkt an die DNA in den Zellen, beeinflussen Gene und schalten die Proteinproduktion ein.
Beeinflussung von
  • "strukturellen" Proteinen (wie Knochen, Haut, Arterien, Haare, Bindegewebe, Bänder, Sehnen, Muskeln)
  • Enzymen (Energieproduktion)
  • Neurotransmittern
Niedrige Hormonspiegel bedeuten niedrige Proteinproduktion und reduzierte Fähigkeit, Gewebe zu reparieren und zu regenerieren.
-> Schutz vor altersdegenerativen Erkrankungen:
  • Osteoarthritis
  • Osteoporose
  • Atherosklerotische Gefäßkrankheit
  • Kognitive Dysfunktion
  • Dysfunktion des Immunsystems
  • Verlust der Libido
  • Depression

Östrogen und Progesteron
Anzeichen für Östrogenmangel
  • Schlaflosigkeit, Schwierigkeiten beim Einschlafen
  • Hitzewallungen
  • Nachtschweiß
  • Hirnnebel
  • Vergesslichkeit
  • Depression
  • Angst
  • Stimmungsstörung
  • Müdigkeit, verminderte Ausdauer
  • Verminderter Sinn für Sexualität
  • Vermindertes Selbstbild und Aufmerksamkeit für das Aussehen
  • Trockene Augen, Haut und Vagina
  • Absackende Brüste und Völlegefühl
  • Vaginale Trockenheit, Schmerz mit sexuelle Aktivität
  • Gewichtszunahme
  • Wechseljahre Arthritis, Rücken- und Gelenkschmerzen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Magen-Darm-Beschwerden, Blähungen

Östrogenüberschuss
  • Brustvergrößerung, -empfindlichkeit oder -schmerzen
  • Wassereinlagerungen, Finger, Beine
  • Ungeduldig, bissig, aber mit klarem Kopf

Progesteronmangel
  • Keine Periode (kein Eisprung)
  • Die Periode kommt selten (alle paar Monate)
  • Schwere und häufige Perioden (große Blutgerinnsel, aufgrund von Ablagerungen in der Gebärmutter)
Einige Tage vor der Periode entdeckt (Progesteronspiegel sinkt):
  • PMS
  • Zystische Brüste
  • Schmerzhafte Brüste
  • Geschwülste Brüste (fibrozystisch)
  • Endometriose, Adenomyosis und Myomen.
  • Angst, Reizbarkeit, Nervosität und Wassereinlagerungen

Gebärmuttermyome
Die Erhaltung der Eierstöcke während einer Hysterektomie ist gesundheitsfördernd und sollte in der jüngeren Altersgruppe vor der Menopause in Betracht gezogen werden. Wenn die Eierstöcke entfernt werden, wird ein bioidentischer Hormonersatz als gesundheitsfördernd empfohlen.

Östrogenmangel verursacht Angst und Hitzewallungen (postmenopausal)
Therapie: bioidentisches Östrogen (Estradiol) beiseitigt Hitzewallungen, Depression und Angst (Östrogen aktiviert Enzym zur Umwandlung von Tryptophan in Serotonin -> Beruhigung im Gehirn), verbessert kognitive Leistungsfähigkeit bei Alzheimer Demenz (100µg/Tag).

Östrogenmangel verursacht Arthritis
Entzündungsreaktion aufgrund geringer Östrogenspiegel -> Abhilfe: bioidentisches Östrogen (dauerhaft, bei Absetzen kommen die Beschwerden wieder)
Alternativ:
  • Gemüse (auch als Saft)
  • Weizen meiden
  • (Über)Gewicht abbauen
  • Boswellia, Ingwer und Curcumin
  • Omega 3
  • MSM
  • Vitamin C, Lysin, Prolin, Silizium für Kollagensynthese
 
Spannend: Sauerkraut war sonst immer ein Garant für stinkende Winde. Gestern: Nicht ein Lüftchen, Wohlbefinden auch super.
Heute neben Eiweißshakes: Erste feste Mahlzeit: Mittags eine Grapefruit, abends 3 Marmeladenbrötchen (gerade Appetit drauf gestern und heute), paar Nüsse und Rosinen, ein Sülzkotelett, eine Banane, ein Apfel. Jaja, gesundheitlich nicht der ganz große Wurf, aber ich fühle mich wohl.

Ich habe mich wieder aufgemacht...
Trockene Augen
  • verursacht von Testosteronmangel (auch bei Frauen)
  • Autoimmunerkrankung: Sjögren (Androgen-Mangel verursacht Meibom-Drüsen-Dysfunktion, Tränenfilm-Instabilität und trockene Augen
  • Omega 3

Brustkrebs und Mammografie
Sterblichkeitsrate für Brustkrebs in den USA: 1930-2006 stabil 30 pro 100.000 Fälle, erst in folgenden Jahren Senkung auf 25 pro 100.000 Fälle (vermutet wird bessere Behandlung, Auslass der Hormontherapie mit synthetischen Hormonen; nicht Früherkennung)
Mammografie, Auswirkungen auf Frauen:
0,1% stirbt weniger (eine Frau von 1.000 bei jährlicher Mammo für 10 Jahre)
0,2-1% überbehandelt
1-1,5% wird Krebs früher erkannt als vorher (unabhängig von Prognose)
10-50% erleben mindestens einen "Fehlalarm" (falsch positiver Befund, davon Hälfte mit Biopsie)

DCIS (duktales Karzinom in situ; Häufigkeit 25-30% der Brustkrebsarten, gilt als Vorstufe): 10-Jahres-Überlebensrate: 98,1%, langsam wachsend, i.d.R. erst nach 15-25 Jahren wuchernd, trotzdem wird in der Schulmedizin operiert und bestrahlt.

Brustkrebsvorsorge
1) Jod Supplementation (Iodoral Tabletten)
2) Natürliche Progesteron, topische Creme
3) Vermeiden Sie krebserregende Chemikalien, Xenoöstrogene
4) Vitamin D Ergänzung. (Vitamin D3 Kapseln)

Warum führt Mammografie nicht zur Senkung der Todesfälle?
  • bessere Erkennung indolenter Krebsarten (schmerzfrei); dänische Autopsiestudie: 20% haben Krebs(vorstufen), lediglich 0,03% sterben daran
  • wahrscheinlich werden aggressive Krebsarten übersehen (Fokus auf Früherkennung)

Jod
molekulares Jod verursacht Apoptose (programmierter Zelltod für Krebszelle)
effektiver als Chemotherapeutikum
verhindert Kropf und Krebs

Geringes Testosteron (< 241) erhöht Sterblichkeitsrisiko (um 40%)
Symptome:
  • verminderte Libido
  • erektile Dysfunktion, Nachtschweiß, Hitzewallungen
  • Müdigkeit, Depression, Marker für: Verlust von kognitiven Funktionen, Alzheimer
  • Verlust der Stärke
  • Abnahme der Knochendichte
  • verringerte Muskelmasse
Niedriges Testosteron -> eher übergewichtig, erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes
Schmerzmittel reduzieren Testosteron und Tätigkeit der Nebennieren
umgekehrter Zusammenhang zwischen Testosteronspiegel und dem kardiovaskulären Krankheitsrisiko sowie der Gesamtmortalität

Vorbeugung von Prostatakrebs und Verringung von PSA
  • Vitamin C, B6, E
  • Zink,
  • Selen,
  • Sägepalme,
  • Pygeum africanum,
  • Brennnessel
  • Kürbiskern
  • Echinacea purpurea
  • Knoblauch
  • Ginkgo biloba
  • Aminosäuren-L- Glycin, L-Alanin, L-Glutaminsäure
  • modifizierte Mittelmeerdiät
  • Vitamin D
  • Jod

Selen für
  • antioxidative Abwehr
  • Fruchtbarkeit
  • Schilddrüsenhormonstoffwechsel
  • Immunantwort
  • Muskelentwicklung (Herz ist auch ein Muskel!)
  • Schutz vor Leberdegeneration
  • Krebsprävention ab 130 ng / ml [gesunde japanische Frauen (Brustkrebs) sogar 285 mg/l (=285ng/ml)]
Ergänzung mit 200-400µg tgl.
Eine der besten Nahrungsquellen für Selen sind Paranüsse , die jeweils 12-50 μg Selenomethionin liefern. Strunza untersuchte Selenspiegel bei Freiwilligen, die 15 Paranüsse pro Tag [das sind durchschnittlich 465µg Selen pro Tag!] 15 Tage lang zu sich nahmen. Serumselen stieg am Ende der zweiwöchigen Studie von 55 mcg / ml auf 208 Mcg / ml an. Es wurden keine Nebenwirkungen gemeldet.

Nährstoffkombination gegen wiederaufflammenden Blasenkrebshttps://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8254816:
  • 40.000 Einheiten Vitamin A
  • 100 mg Vitamin B6
  • 2.000 mg. Vitamin C
  • 400 Einheiten Vitamin E
  • 90 mg Zink

Hashimoto Thyroiditis
-> Müdigkeit, geschwollenes Gesicht und Muskelschwäche
-> immer Selen zum Jod/zur Hormonergänzung, denn
  • Selenoprotein: Glutathion - Peroxidase schützt Schilddrüsenzellen vor Schädigung durch überschüssiges Wasserstoffperoxid (H2O2)
  • aktuelle Theorie: dieses geschädigte Zellmaterial wird vom Immunsystem als fremd erkannt, was zu Hashimoto führt

Osteoporose Umkehren ohne Medikamente
  • basische Ernährung, um Calziumverlust kleinzuhalten, der mit Säureausscheidung verbunden ist
  • NEMs: bioverfügbares Calcium, Magnesium, Bor, Strontium und Vitamin D und K
  • Sport / Krafttraining
  • Hormonspiegel optimieren: Östradiol, Progesteron, Testosteron und DHEA

...und wünsche nun eine gute Nacht! :wave:
 
Hallo zusammen,
Posting von gestern, bin überm Abschicken eingeschlafen. :eek:)
Augen besser, dafür seit 2 Tagen trockene Haut. Das Bäumchen-wechsel-dich-Spielchen geht also heiter weiter. Außerdem heute wieder Appetit auf Brötchen mit Marmelade gehabt und vermehrt Appetit auf Süßkram. Schoki, Butterkekse (eigentlich lecker, nur sehr süß, daher dann Brötchen), Rosinen. Bor? Was soll das? Kann das noch nicht einordnen.
Unter Tage kaum zum Trinken gekommen, abends erst 1,5 Liter, deshalb dunkler Urin. Dann noch nachgeladen. Tee, Tee, Tee (Kräuter, also eigentlich kein Tee...). Urin heller, aber riecht wie nach Spargelessen?! Stimmung dann auch wieder entspannter. Abends kalte Füße, die inzwischen - endlich! - wieder warm sind. Kopf gerade etwas zu, aber wohl die Müdigkeit...

Infobox (vorher zusammengetragen)
Cholesterin schützt vor Herzkrankheiten (Antioxidans), Statine schaden

Herzkrankheiten (Prävention und Behandlung)
Linus-Pauling-Protokoll
  • Vitamin C wichtig für Kollagensynthese (Lysylhydroxylase)
  • Kollagen = häufigstes Protein im menschlichen Körper (Bindegewebe, Knochen, Zähne, Haare, Arterien)
  • Mangelerscheinungen: Gelenkverschleiß, Einblutung in der Haut durch reißende Blutgefäße, Zahnlockerung und -ausfall
Pauling's spätere Jahre widmeten sich der Erforschung von Herzerkrankungen und veröffentlichten 1989 "A Unified Theory of Human Cardiovascular Disease", in dem er feststellt, dass atherosklerotische Plaques bei Herzerkrankungen tatsächlich Teil eines Reparaturprozesses sind, um die verursachten arteriellen Schäden zu reparieren durch chronischen Vitamin-C-Mangel.
[Das habe ich so deutlich noch nirgendwo gelesen! Das bedeutet auch, dass es bei Alzheimer und Co hilft (was ich wohl auch schon mal irgendwo las)]
  • Vitamin C, Lysin und Prolin verhindern und kehren atherosklerotische Plaque-Bildung um (v.a. zu finden in Bereichen mit hoher mechanischer Belastung z.B. im Herzen)
  • Kollagen reißt -> Lysinreste stehen am Ende -> Lipoprotein(a) klebt an -> Arteriosklerose
  • Lösung: Zusätzliches Lysin -> heftet sich an Lipoprotein (a) und verhindert Anhaftung an Arterienwand [von wegen Lipoprotein (a) ist ein genetischer Faktor, das hat mich bei Strunz immer gestört. Nicht, weil es unschön ist, sondern weil es der Epigenetik widerspricht.]
Linus Pauling-Protokoll zur Prävention und Umkehrung von Herzerkrankungen
  • L-Ascorbinsäure (Vitamin C) 5-6 Gramm pro Tag in geteilten Dosen
  • L-Lysin 5 Gramm pro Tag in geteilten Dosen
  • L-Prolin 2-3 Gramm pro Tag in geteilten Dosen
  • Tocotrienol-Form von Vitamin E

Cholesterin
Gesamtcholesterin > 320 erhöht Risiko für Schlaganfall
LDL-Wert < 80 = erhöhtes Risiko für Krebs, Aggressionen, Hirnblutungen, Amnesie und Immundysfunktionen
erhöhtes Lipoprotein(a)
  • Niacin (B3) 500-2.000 mg pro Tag
  • Fischöl 2-3 Gramm pro Tag
  • Nattokinase 100 mg pro Tag

Das böse Trio von Dr. Davis
  • Niedrig HDL - im Allgemeinen weniger als 50 mg / dl
  • Kleine Partikelgröße LDL - insbesondere wenn 50% oder mehr des gesamten LDL
  • erhöhtes Lipoprotein (a) - ein aggressiver Risikofaktor für sich

Dr. Davis' Programm für die Umkehrung der Herzkrankheit und das böse Trio
  • Niacin - erhöht HDL, reduziert kleine LDL und reduziert Lp (a)
  • Meiden von Weizen, Maisstärke und Zucker -> Reduzierung von kleinen LDL; weniger wirksam für Lp (a) -Reduktion
  • Low carb und mehr gesunde Fette - erhöht HDL, reduziert kleine LDL und reduziert Lp (a)
  • Hochdosiertes Fischöl - Höhere Dosen von EPA + DHA 3000 mg pro Tag

B5 - Panthotensäure
  • hilft gegen Akne durch Reduzierung der Talgproduktion mittels Erhöhung von Coenzym A (Co-A), dass Fett in Zellen oxidiert / verbrennt (Energieproduktion)
  • B5 aktiviert also Fettstoffwechsel
  • Dosierung: 5 bis 10g/Tag oder 3x750mg B5 + 250mg Carnitin gegen Akne
  • B5 wichtig für Steroidhormonsynthese -> Nebennieren!
 
Hallo zusammen,
heute gut, gegen Abend zunehmend schwierig (bis dato NEM-frei), dann aus Appetit 3 (!) Brötchen mit Erdbeermarmelade weggeputzt. Nach der Hälfte war ich eigentlich satt. :schock: Nach Recherche tippe ich auf Molybdän. Hab ich mir bestellt, kam heute. Ab morgen wieder volles NEM-Programm.

Gute Nacht! :wave:

  • Östrogen (17-Beta-Estradiol), Resveratrol, Silymarin und Gingko Biloba aktivieren Telomerase
  • Östrogen zur Behandlung von Leberzirrhose
  • Östrogen zur besseren Erholung nach Herzinfarkt

Östrogene fördern das Wachstum und die Entwicklung der Brüste, verbreitern das Becken und vergrößern die Mengen an Körperfett an den Oberschenkeln und Po. Östrogene sorgen auch für eine weiche Haut, verhindern eine Gesichtsbehaarung, verstärken die Libido und spielen während der Menstruation und Schwangerschaft eine wichtige Rolle.
[...]
Schilddrüsenprobleme, übermäßiger Sport, niedrige Körperfettwerte, Essstörungen und die Menopause können Ursache eines geringen Östrogenspiegels sein. Bei einem Mangel an Östrogenen kommt es oft zu Depressionen, Angst, emotionaler Instabilität, schlechter Konzentration, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Nachtschweiß, Herzrasen, verringerter Libido, trockener Haut, Augen und Scheide.
[...]
Getrocknete Früchte, wie Aprikosen, Datteln und Pflaumen enthalten Phytoöstrogene [...].
+ Leinsamen, Bohnen, Linsen, Sesam, Weizenkleie

Östrogen schützt vor Osteoporose, Herzinfarkt und Alzheimer
Phytoöstrogene: Sojabohnen und -sprossen, Leinsamen, Kichererbsen, Sonnenblumenkerne und Walnüsse

Gesamteiweiß > 8,6 g/dl

Chrom regt DHEA-Produktion an

Testosteron erhöhen: Eiweiß, Zink und Vitamin B6 (kennt wohl jeder Bodybuilder, zumindest Eiweiß und Zink)

Bor hemmt Testosteronabbau (auch Frauen!), mind. 7mg/Tag
Bor wird in geringen Mengen im Boden gefunden und fungiert als Verstärker unserer Zellwände, Knochen sowie im Fortpflanzungssystem und dem Gehirn. Ein Bor-Mangel (täglich weniger als 0,23 mg) verändert die Gehirnwellenaktivität ähnlich wie bei einem Magnesium-Mangel durch die Verringerung der Frontallappenaktivität. Ein Mangelzustand wird mit einer kognitiven Beeinträchtigung sowie einem Testosteronmangel in Verbindung gebracht.

Bor wird gut vom Darm absorbiert. Nahrungsmittel mit einem hohen Bor-Gehalt sind Rosinen, getrocknete Pfirsiche, Pflaumen, Mandeln und Avocados.
Für Menschen liegt die sichere Dosierung bei bis zu 20 mg pro Tag (zulässige Obergrenze).
Bei Pflanzen und Tieren ist Bor essenziell für die Stabilität und die Funktionstüchtigkeit der Zellwände sowie für die Übermittlung von Signalen durch Zellmembranen hindurch. Bor wird im ganzen Körper verteilt gespeichert. Die höchste Konzentration findet sich in den Nebenschilddrüsen, gefolgt von Knochen und Zahnschmelz. Für gesunde Knochen und Gelenke ist Bor unverzichtbar. Durch seine Wirkung auf die Nebenschilddrüsen regelt es die Aufnahme und den Stoffwechsel von Kalzium, Magnesium und Phosphor. Damit ist Bor für die Nebenschilddrüsen ebenso wichtig wie Jod für die Schilddrüse.

Bormangel verursacht Hyperaktivität der Nebenschilddrüsen, die dann zuviel ihres Hormons ausschütten. Das Hormon setzt Kalzium aus den Knochen und Zähnen frei, wodurch der Kalziumspiegel im Blut ansteigt. Das führt zu Gelenkarthrose und anderen Arthrose- und Arthritisformen sowie Osteoporose und Zahnschäden. Mit zunehmendem Alter führen hohe Kalziumwerte zur Verkalkung von Weichteilgewebe, was Muskelverspannungen und Gelenksteifheit verursacht.

Ebenso verkalken die Arterien und die Hormondrüsen, insbesondere die Zirbeldrüse und die Eierstöcke. Auch zu Nierensteinen und Nierenverkalkung kann es kommen, was letztlich zum Nierenversagen führt. Bormangel in Kombination mit Magnesiummangel ist für Knochen und Zähne besonders schädlich. Bor beeinflusst den Metabolismus von Steroidhormonen,besonders den der Sexualhormone. Bei Männern erhöht es den Testosteronspiegel, bei Frauen in den Wechseljahren den Östrogenspiegel. Es ist auch an der Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form beteiligt.
[...]
Die Verbesserung der Knochenqualität beruht offenbar auf zwei zusammenhängenden Effekten: Durch den erhöhten Borgehalt werden die Knochen härter, und durch die Wiederherstellung eines normalen Sexualhormonspiegels wird das Knochenwachstum stimuliert.
[...]
Borax kann – ähnlich wie die ebenso unter Beschuss stehende Lugol’sche Jod-Lösung – zur Entfernung von Fluorid und im Körper angesammelten Schwermetallen verwendet werden.
[...]
Lösen Sie zuerst einen leicht gehäuften Teelöffel Borax (fünf bis sechs Gramm) in einem Liter chlor- und fluoridfreiem Trinkwasser auf. Das ist Ihr Konzentrat. [...] Standarddosis = ca. ein Teelöffel (fünf Milliliter) des Konzentrats. Sie enthält 25 bis 30 Milligramm Borax und versorgt Sie mit drei Milligramm Bor. [...] Die Menge eignet sich auch als Erhaltungsdosis. Erhöhen Sie die Menge auf drei oder mehr Standarddosen,wenn Sie unter Krankheiten wie Arthrose oder Osteoporose und den damit verbundenen Problemen leiden. Ebenso bei Gelenksteifheit im Alter, wenn Sie sich gerade in den Wechseljahren befinden oder die Produktion der Sexualhormone anregen wollen. Nehmen Sie die Menge über den Tag verteilt ein. Führen Sie das mehrere Monate lang fort, bis Sie spüren, dass sich Ihre Probleme deutlich gebessert haben. Dann gehen Sie auf ein bis zwei Standarddosen pro Tag zurück.
Bor verdoppelt Östrogen und Testosteronspiegel und minimiert den Mineralienverlust.
 
Hallo Forum,

heute mal ein rein persönliches Posting. Es stimmt tatsächlich: Der Schokoladenheißhunger wurde vom Appetit auf Weizenbrötchen abgelöst. Ich habe nachgeschaut und gesehen, dass Molybdän in Weißbrot in etwas höherer Menge vorkommt als in Vollkornbrot, also offensichtlich nicht in der Schale des Korns sitzt. Meine Theorie ist folgende: Ich nahm nun seit 2 Wochen zwischen 30 und 45mg Mangan zu mir. Das fährt die Superoxiddismutasen hoch, Kupfer muss aus dem Gewebe gelöst werden und benötigt Molybdän, was aber ohnehin im Mangel war. Also schaufel ich mir 700-850µg tgl. hinein, reicht aber noch nicht, daher Appetit auf Weizenbrötchen. Butter und Marmelade sind nur Makulatur (dünn drauf als Minigeschmackskompenente). Also liegt's am Brötchen. Erklärt auch das Greifen nach Butterkeksen. Mir aber oft zu süß, dann greif ich zum Brötchen. War mir bisher nicht klar, dass man die Teilchen so feiern kann (gerade nach 3-monatiger Abstinenz).

Urin: Gestern bis zum Abend (20/21 Uhr und 4 Liter Tee intus + etwas Wasser) war der Urin wieder gespenstisch dunkel, danach ging es. Das finde ich irgendwie unheimlich, daher werde ich meine NEMs mal zurückschrauben, damit der Körper erstmal das ausscheiden kann, was gerade so zirkuliert (Nieren, Blut, Leber). Und dann wieder was nehmen. Ich muss/werde versuchen, mir Zyklen anzugewöhnen. Im Übrigen habe ich mich von diesem durchgetakteten Einnahmeplan verabschiedet, weil's im Alltag mehr als unpraktisch ist. Ich nahm zuletzt im 3-Stunden-Rhythmus ein, was besser war; auch nicht mehr darauf geachtet, was man zusammen und was nicht einnehmen soll. Der Körper soll sich das selbst aussuchen, in der Nahrung kommt's auch zusammen vor.

Schlaf: Derzeit sehr gut und bisher einige Nächte in Folge mit Traumerinnerung wach geworden. Das verpufft dann schnell wieder, aber die Erinnerung ist erstmal da. Das finde ich sehr gut.
Gewicht: Wieder gut ein Kilo zugelegt und nun wieder 1,5kg vom Zielgewicht (Zwischenziel) entfernt, juckt mich aber gerade mal nicht so.

Lage aktuell: Sehr gut drauf, ausgeglichen, arbeitsam und geradezu souverän. Im Alltag mit den Kindern natürlich mehr als hilfreich. Dadurch sind selbige auch viel besser auszuhalten, wenn das Vorbild entspannt ist.

Nun bin ich gespannt, wie es weiter geht. Für meine Begriffe läuft es sehr gut, weil sich fleißig Fortschritte zeigen, auch wenn mein eigentliches Problem noch nicht angetastet wurde.

Viele Grüße,
Kinderreich :wave:
 
Danke togi!

Der Versuch mit NEM-frei gestern ging ziemlich in die Hose. Gestern erst noch alles gut. Nachmittags flammte dann der Tinnitus wieder auf. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass der inzwischen weg war... :eek:) Gegen Abend dann Halskratzen. Unabhängig von den NEMs habe ich also wieder massenweise Brötchen verdrückt. :rolleyes: Vor dem Schlafengehen habe ich mir dann eine Multi, Selen (100µg), Molybdän (150µg) und Mangan (15mg) zugeführt, weil's ja offensichtlich nichts gebracht hat, das wegzulassen und ich trotzdem Appetit auf Brötchen habe.

Heute früh dann ziemlich negativ, leichte Halsschmerzen. Nach dem Shake dann eine Multi. Bis zum Mittag laufe ich ziemlich aggro umher, die Kinder sind zum Glück den ganzen Vormittag im Garten und toben rum, sodass sie von meiner Befindlichkeit nicht allzu viel mitbekommen. Kurz zusammenreißen für sie geht noch. ;) Insgesamt fühlte ich mich jedenfalls gar nicht wohl.

ABER (um mal was Positives loszuwerden): Mein Hautriss in der einen Hand (trockene Haut :rolleyes:) ist wieder zu. Bindet Weizen bzw. die Phytate/Phytinsäure auch nachträglich Zink? Also welches, das sich schon im Körper befindet? Eher nicht, oder? Weil aus Bodybuilderkreisen hab ich gelesen, dass die nach ihren Zinkkuren (150mg/Tag) zur Testosteronsteigerung auch hin und wieder trockene Haut haben. Vielleicht ist das ja gar kein Mangel, den ich intuitiv mit den Brötchen bekämpfe, sondern einfach ein Ausschleusen des Zuviel von irgendwas...
Und eine gute Stunde nach der Manganeinnahme (etc.) am Mittag merke ich eine deutliche Entspannung. Die Tierärztin hat absolut recht. Mangan ist ein Nervenspurenelement.

Ursachenforschung
Da lande ich mal wieder bei den Hormonen. Östrogendominanz bzw. relativer Progesteronmangel (also zu viel Östrogen für zu wenig Progesteron=körpereigenes Gestagen).
Ursache auf der Bioebene:
Mangel an Vitaminen und Spurenelementen, die für Östrogen-Abbau nötig sind (Vitamin B6, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin E, Selen, Magnesium)
Speicheltest
Der Normbereich entspricht einem Progesteron/Östradiol-Verhältnis von 100 : 1, denn normalerweise wird zu jeder Zeit mehr Progesteron als Östradiol gebildet.
Weil eine Östrogendominanz immer auch ein relatives Zuwenig an Progesteron bedeutet, zielt die Therapie einer Östrogendominanz auf einen Ausgleich des Progesteronmangels ab. Davon profitieren auch viele Patientinnen mit Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto-Thyreoiditis. Es bessern sich nicht nur die durch den (relativen) Progesteronmangel verursachten Beschwerden, sondern auch die Unterfunktionssymptome lassen nach, wenn eine begleitende Behandlung mit Progesteron eingeleitet wird. Oft sinken mit der Zeit auch die Antikörper, wenn der Progesteronmangel konsequent ausgeglichen wird.

Symptome Östrogendominanz
  • Östrogen hat Wechselwirkung zur Schilddrüse
  • Östrogen verändert die Glukosetoleranz und verschlechtert die Blutzuckerwerte
  • Verlust von Zink bei gleichzeitigem vermehrten Speichern von Kupfer (macht Krampfneigung)
  • Östrogen reduziert den Sauerstoffspiegel in allen Zellen
  • erhöhtes Risiko, an Gebärmutterkrebs zu erkranken
  • erhöhtes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken
  • Zurückhalten von Salz und Wasser
  • Depression; geistige, körperliche Schlaffheit
  • Osteoporose
  • trockene, gerötete, juckende Haut, rissige Hornhaut
  • Trockenheit der Vaginalschleimhaut
  • Gesicht rot und aufgedunsen
  • Haare werden spröde, meist beginnend am Hinterkopf
  • Haare fallen aus
  • Haare und Schamhaare werden grau
  • Nägel werden brüchig
  • Zahnwurzeln entzünden sich chronisch
  • Schwitzen, besonders nachts
  • Wärmegefühl, anfallsweise
  • Dann wieder leichtes Frieren, Strickjacke
  • Blutgerinnung erhöht
  • Das Blut wird dicker, klumpt schneller -> Gefährdung von Schlaganfall und Herzinfarkt erhöht
  • Anfälle von Schwindel
  • Gefühl, als würde das Gehirn schwappen
  • Morgenmüdigkeit, mag nicht aufstehen
  • Kopfdruck, besonders morgens
  • Herzklopfen
  • Erhöhte Pulsfrequenz
  • Erhöhter Blutdruck
  • Aufmerksamkeit verändert
  • Unkonzentriert, liest einen Text, weiß nicht, was drin steht
  • Kommt beim Treppensteigen aus dem Takt
  • Lufthunger! Schnappt manchmal nach Luft,
  • dann wieder tiefes Einatmen, als ob man den Sauerstoffgehalt regeln müsste
  • Kopfschmerzen anfallsweise , Migräne
  • Depressive Verstimmung bis hin zur Depression
  • nichts macht mehr Sinn
  • Wochenbettdepression
  • Schmerzen verstärken sich
  • Visus verschlechtert sich- zyklusabhängig und tageszeitabhängig
  • Gehör verschlechtert sich- zyklusabhängig und tageszeitabhängig
  • Geruchssinn gesteigert
  • Dadurch manchmal Heisshunger oder Ekel
  • Abneigung gegen Fett
  • Gefühle fahren Achterbahn
  • Frustintoleranz
  • Aggression, anfallsweise, dann wieder weich wie Watte
  • Lichtempfindlichkeit
  • Nahe am Wasser gebaut
  • Nachlassen der Libido
  • Weniger Lust auf Sex
  • Beim Sex fällt Entspannung schwerer
  • Orgasmus weniger intensiv als sonst
  • Anschwellen der Brüste
  • Anschwellen des Bauches
  • Veränderter Appetit, schwankend
  • Appetit auf frische, leichte Kost
  • Heisshunger
  • Heisshunger auf Süßes
  • Vermehrter Durst
  • Durchfall wechselt mit Verstopfung
  • Blähungen von Dingen, die sonst nie gebläht haben.
  • Bauchkneifen durch Blähungen bei besonderer Schmerzempfindlichkeit des Bauches
  • Alkohol und Kaffee werden nicht mehr so gut vertragen
  • Empfindlichkeit der Galle
  • Abneigung gegen Fett
  • Sodbrennen
  • Magendrücken
  • Lautes, kraftvolles Aufstossen
  • Gelenkschwäche
  • Gelenkschmerzen
  • Gefühl, als seien morgens beim Aufstehen die Bänder und Sehnen nicht elastisch genug.
  • Vermehrter Harndrang
  • Schwächung der Abwehr von Vagina und Blase
  • Gewichtszunahme
  • Bei länger anhaltender Östrogendominanz:
  • Gewichtszunahme
  • Fettdepots an Hüften und Oberschenkeln
  • Bindegewebe des Bauches wird ?kriseliger?, dellig
  • Erschlaffung des Bindegewebes
  • Entzündungsneigung
  • Östrogen setzt das Körpereigene Kortison ausser Kraft.
  • Dadurch heilen Entzündungen und Verletzungen nicht mehr gut.
  • Aus einstigen Zipperlein werden Beschwerden
  • Mentruationsbeschwerden
  • Ganzer Bauch ist schmerzempfindlicher, vor und während der Mens
  • Mens spärlicher und sich länger hinziehend, oder
  • Ungewöhnlich starke Blutungen
  • Mens aussetzend
  • Schmierblutungen
  • Stimmungsschwankungen vor der Mens
  • Brust
  • Empfindlich
  • Geschwollen
  • Muskelkatergefühl beim Laufen oder Hüpfen
  • Berührungsempfindlich

Im Prinzip hieße das zu viel Östrogen, bei zu wenig Progesteron und evtl. Testosteron.

*** Einige Zeit später ***

Haha! Ich habe eine Erklärung für das Verschwinden meiner trockenen Haut. :idee: Hätte mal wieder eher darauf kommen können, aber ich war so im Denkprozess mit Hormonen und Spurenelementen gefangen, dass ich das nicht eher gepeilt habe. Wie dem auch sei: Ich habe gestern 2x2g Vit. C genommen und heute bisher 3x2g, seitdem kann ich beim Verheilen des Risses zuschauen und die Hände fühlen sich auch bei weitem nicht mehr so trocken an. Woooohoooo :D Die Stimmung hat sich im Tagesverlauf auch stark gebessert, Hals fühlt sich besser an, aber noch nicht weg. Am Ende beeinflussen die essenziellen Stoffe ja auch die Hormone, insofern greift das eine ins andere. Ich denke, ich bin eher vom Weg abgekommen. Ich beschäftige mich vorrangig mit Hormonen, obwohl die als Ausgangsstoffe ja auch Material brauchen, mit Eiweiß und Fett allein kommt man da auch nicht weit. Wieder was gelernt. Mit etwas Vergesslichkeit hat man den Effekt öfter. :)))
 
Danke! Ja, weiß ich eigentlich, denn ich hatte einige Zeit Vit. C höher dosiert genommen (so 40g/Tag), in jüngster Zeit nicht mehr. Daher der Satz "Wieder was gelernt - Mit etwas Vergesslichkeit hat man den Effekt öfter."
In letzter Zeit war/bin ich eher auf dem Spurenelementetrip und hab speziell Vit. C vernachlässigt. Auch wenn ich weiß, dass das alles zusammengehört... :rolleyes: ;)

Viele Grüße
 
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