Aluminium und Alzheimer

Wenn wir so weitermachen, vergeht uns noch der Appetit.:cool:

Zugelassene Zusatzstoffe, die in bestimmten Lebensmitteln, teils begrenzt und teils unbegrenzt eingesetzt werden dürfen. Da Aluminiumhydroxid nicht kennzeichnungspflichtig ist, ist es hier nicht aufgeführt.

E 173 -Aluminium
E 520 -Aluminiumsulfat
E 521 -Aliminiumnatriumsulfat
E 522 -Aluminiumkaliumsulfat
E 523
-Aluminiumammoniumsulfat
E 541
-Saures Natriumaluminiumphosphat
E 554
-Natriumaluminiumsilikat
E 555 -Kaliumaluminiumsilikat
E 556
-Calciumaluminiumsilikat
E 559
-Aluminiumsilikat
E 1452 -Stärkealuminiumoctenylsuccinat
 
Ich finde das richtig und wichtig!

Es soll uns zeigen, dass es nicht hilft, einzelne Dinge zu verteufeln und sich darauf einzuschießen. Man lebt nicht automatisch länger, nur weil man keine Deos oder keine Alufolie mehr benutzt.
 
In der Studie "Die verborgenen Gefahren von Impfstoffen" der niederländischen Biochemikerin T.C. Kuiper wird auf Aluminiumhydroxid insbesondere eingegangen. Hier wird auch für den Laien relativ gut erklärt, wie Aluminiumverbindungen zu Funktionsstörungen im menschlichen Körper führen können.

Impfschaden durch Adjuvantien
 
Deodorants und Antitranspirante enthalten allerdings kein Aluminiumoxid. Dies findet man vorallem in Antazidas (Magensäurebinder), bei der Dialyse als Phosphatbinder und in den besagten Toxoidimpfstoffen, vorallem bei Diphtherie- und Tetanus-Prophylaxe-Impfungen.

Wer von euch hat denn hierzu eine gute Quelle? Gefahr bei gleichzeitiger Verwendung von Aluminium-haltigen "Dingen" und Säuren (z.B. Fisch in Alumfolie mit Zitronen). Habe im Hinterkopf, dass die Säure die Aufnahme des Aluminiums besonders begünstigt ... ???
 
Deodorants und Antitranspirante enthalten allerdings kein Aluminiumoxid. Dies findet man vorallem in Antazidas (Magensäurebinder), bei der Dialyse als Phosphatbinder und in den besagten Toxoidimpfstoffen, vorallem bei Diphtherie- und Tetanus-Prophylaxe-Impfungen.

Wer von euch hat denn hierzu eine gute Quelle? Gefahr bei gleichzeitiger Verwendung von Aluminium-haltigen "Dingen" und Säuren (z.B. Fisch in Alumfolie mit Zitronen). Habe im Hinterkopf, dass die Säure die Aufnahme des Aluminiums besonders begünstigt ... ???

Hey, hier ist eine gute Quelle: Alzheimer und Aluminium – NEXUS Magazin

Der Artikel macht betroffen - in jeder Beziehung! Die Vergiftung mit Aluminium als Impfadjuvanz ist ja fast als harmlos zu bezeichnen, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass wir uns täglich vielfach vergiften müssen! Angefangen beim täglichen Duschen mit vom Wasserwerk zugesetztem Aluminiumsulfat als Antiflockungsmittel, beim anschliessenden deodorieren, Tee-, Kaffee-, Kakaotrinken, beim Genuss von "Dosentrinken und -futter" und mehr.
Liebe Grüsse und Gesundheit für Alle
Ilka
Zit. aus Nexus: "... Die Ernährung in der westlichen Welt fördert Alzheimer auf drei verschiedene Arten. Zunächst ist sie sehr arm an Kalzium und Magnesium, so dass Menschen, die sich so ernähren, sehr anfällig für eine Aluminiumvergiftung sind. Zudem kommen viele Speisen aus der Dose, sie werden in Aluminium verpackt und/oder zubereitet. Je saurer das Essen ist, desto leichter löst es das Aluminium. Drittens wird vielen verarbeiteten Lebensmitteln Maltose zugefügt, um den Geschmack zu „verbessern“. Maltose fördert die Fähigkeit von Aluminium, vom Blut ins Gehirn überzugehen und die Enzyme dort zu stören. Forscher, die ein Kaninchen untersuchen wollen, dessen Hirn durch alzheimerähnliche Beläge und Bündel stark geschädigt ist, füttern es mit Maltose...."
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber was ist der Hintergrund? Chemische Reaktion, Vorgang im Körper. Hast du dazu Infos oder Quellen? Danke.
Da gibt es einiges im Internet, was ich als chemische Reaktion eines unedlen Metalls mit Säuren, alkalischen Lebensmitteln, und übrigens auch Salzen (gesalzenen Speisen) bezeichnen würde.

Was Aluminium aus einer Folie löst, sind also genau betrachtet alle sauren oder alkalischen Lebensmittel und Salze.
Also sehr viele Lebensmittel wie Früchte, Cornichons, Fleisch, Meeresfrüchte, Hefeprodukte, Milch, Süßigkeiten, viele Gemüse, Kaffee und Ähnliches, siehe auch Tabelle Lebensbausteine und Informationen - Tabelle der sauren und basischen Nahrungsmittel
aber auch Salz.

Dies liegt, wie ich das sehe, nur daran das Aluminium ein ziemlich minderwertiges Metall ist, dass sich in Verbindung mit Stoffen, dies das Material angreifen, leicht anlösen und auslösen lässt. Wobei die Dauer des Kontakts und die jeweilige Säure über die Menge des ausgeschiedenen Aluminiums entscheiden dürften.
 
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Den Nexus-Artikel kenne ich. Finde ich ganz gut. Allerdings steht da auch ganz deutlich: Aluminium ist nicht gleich Aluminium. Studien haben mehr oder weniger deutlich gezeigt, dass nur monomeres Aluminium (z.B. in Trinkwasser) im Zusammenhang mit erhöhten Alzheimerfällen steht (franz. Großraum-Studie)! Auch die Behauptung, Aluminiumsalze könnten durch Rasurschnitte unter den Achseln in den Körper eindringen, gelten inzwischen als Humbug. Aluminiumsalze sollten dennoch nicht in Wasser gelöst sein (lieber in Alkohol, was natürlich auch nicht sehr hautfreundlich ist). Bei der Reaktion von AlCl mit H2O ensteht u.a. Salzsäure. Diese wiederum kann dann das Aluminium auf-/auslösen und die Aufnahme im Körper begünstigen. Außerdem sollten solche Mittel keine Parabene enthalten.

Generell aber bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei berücksichtigst Du nicht, dass bei Kinder die Blut-Hirn-Schranke noch offen ist.

Zudem pfeifen die Spatzen von den Dächern, dass nicht nur Säure, Maltose und Süßstoffe den Transport von Aluminium durch die Blut-Hirn-Schranke erleichtern oder aktiv fördern.
Die Ursachen von Alzheimer
 
@ Antonio
Monomeres Aluminium ist lediglich E173 - Aluminium .. vgl. posting weiter oben.
Wenn aber die tollen Studien, die von wem auch immer initiiert oder bezahlt wurden, beweisen, dass Aluminiumsulfat als "nicht-monomeres" und als eine von den Wasserwerken zugesetzte Aluminiumverbindung ausweisen, dass es eben in entsprechenden Versorgungsgebieten mehr Alzheimerfälle gibt ... dann bist Du mit Äpfeln und Birnen verkehrt!
Und Du bist generell verkehrt, wenn Du davon ausgehst, dass unsere aluminiumhaltigen Impfstoffe, also alle!!!, uns gesund erhalten oder machen sollen!
Du bist auch verkehrt, wenn Du annimmst, dass es "Humbug" ist, dass Aluminium als Deodorantzusatz nicht in den Körper eindringen könnte.

Aber bitte. :schock:
Liebe Grüsse Ilka
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann bin ich halt verkehrt. Hauptsache du bist im Recht.

Nenn du doch bitte mal ein paar Quellen, die deine Behauptungen belegen, aber bitte ohne Dogmatik und Fanatismus und auch nicht wahrheitssuche.org. Jede Industrie hat ihre Gegenindustrie, wem ihr glaubt ist euch überlassen. Euer Geld wollen sie alle.
 
Hallo Antonio - da hast Du Dir aber viel Zeit gelassen für eine Antwort ... :)

Nein, mir geht es nicht ums Recht haben - oder Unrecht haben ... gar nicht, gar nicht! Wir wollen hier gemeinsam für unsere Gesundheit schreiben und gegenseitig daraus oder damit lernen, so betrachte ich jedenfalls dieses wunderbare Forum.

Unser aller, bzw. der meisten Menschen Verständnis geht selten über das Lesen von ein oder zwei sogenannten Studien, den angeblich wissenschaftlichen Belegbarmachungen hinaus, oft geraten wir schnell zu den Aussagen, dass es unserem Körper nicht schadet oder doch schadet, je nach Studie und von welcher Institution bezahlt und damit sind wir fertig!

Wenn wir wissen, dass ein Stoff, hier das Aluminium die und die Eigenschaften hat, damit meine ich sowohl die positiven als auch die negativen, dann wissen wir Menschen und Verbraucher immer noch nicht, welche biochemischen Vorgänge in unserem Körper, zu welchen guten Reaktionen oder schlechten Krankheiten führen - ob es sich bei dem zugeführten Stoff nun um eine Verbindung handelt oder monomer vorkommt, ist dabei eigentlich nicht relevant. Das uns dieser Stoff zugeführt wird, oft ohne dass es uns bewusst ist oder es deklariert wurde, ist der Skandal.

Und wie wir beide feststellen, ist unser Wissenstand auch abhängig von den natürlich zu einem bestimmten Zweck/Ziel veröffentlichten, sogenannten wissenschaftlichen Studien - das steht also auch ausser Diskussion.

Nun konnte ich Deine Behauptung nicht so stehen lassen, Aluminium und seine möglichen Verbindungen seien ein Vergleich von Äpfel mit Birnen, eine Essenz aus posting # 30. Meiner Meinung nach, und das ist jetzt nicht Rechthaben oder -bekommen, müssen wir alle mal genauer hinsehen, was wir wie an uns heranlassen (müssen, z.B. wenn es um Trinkwasserzusätze geht) – und ob es dabei um die Definition Toxine geht oder leichtes Metall heißt, ob es in einer Verbindung vorkommt oder als Monomer eingeatmet, ausgetrunken, über die Haut oder als Impfzusatzstoff in den Körper transportiert wird, ist auch meiner Meinung nach irrelevant ... Das ist meine Auffassung. Und bei Zugrundelegung meiner Auffassung bin ich immer noch nicht dort, als das ich wirklich beurteilen könnte, was mein oder dein Körper mit dem wie-auch-immer zugeführten und in welchen Mengen und in welcher Konsistenz zugeführten Stoff anrichtet, aufspaltet etc. Und weiter geht es mit der Frage: Kann ich es „wegstecken“ oder macht es mich ein bisschen krank oder etwa ganz krank, oder macht es vielleicht nur meinen Nachbarn dement und krank?

Liebe Grüße
Ilka
 
Hallo,

meine HP meine neulich zu mir das Aluminium zum Alzheimer führen kann.
Wenn es nicht bewiesen ist das Aluminium Alzheimer hervorrufen kann, dann heißt das doch noch lange nicht, dass es das evtl doch tut???:idee:

Oder? Was meint ihr dazu???

Hallo Sternchen,
schon lange ist Aluminium in der Diskussion, daß es im Gehirn abgelagert wird und man hat auch im Gehirnschnitt von verstorbenen Alzheimerpatienten mehr Ablagerungen dieses Metalls gefunden, als bei Menschen die keinen Alzheimer hatten.

Ich habe auch nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, daß die Menschen, die heute zwischen 60 und 80 Jahre alt sind, in der Zeit aufgewachsen sind, in der man noch nicht auf diese Gifte geachtet hat und daß man damals auch schon aus Dosen direkt getrunken hat. Ich möchte jetzt keine Reklame für "koffeinhaltige Getränke" machen, aber ein bestimmtes davon habe ich schon im Verdacht, weil man damit sogar festsitzende Schrauben lösen kann - so aggressiv wirkt das Zeug.
Ich selbst habe sehr schnell aufgehört aus Aludosen zu trinken, auch Bier und Limo vermeide ich so zu konsumieren, weil ich regelmäßig eine dicke Lippe davon bekommen habe. Vielleicht hat mich das ja bisher vor Alzheimer geschützt. :idee:

Gruß Margot
 
Hallo Sternchen,
schon lange ist Aluminium in der Diskussion, daß es im Gehirn abgelagert wird und man hat auch im Gehirnschnitt von verstorbenen Alzheimerpatienten mehr Ablagerungen dieses Metalls gefunden, als bei Menschen die keinen Alzheimer hatten.

Ich habe auch nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, daß die Menschen, die heute zwischen 60 und 80 Jahre alt sind, in der Zeit aufgewachsen sind, in der man noch nicht auf diese Gifte geachtet hat und daß man damals auch schon aus Dosen direkt getrunken hat. Ich möchte jetzt keine Reklame für "koffeinhaltige Getränke" machen, aber ein bestimmtes davon habe ich schon im Verdacht, weil man damit sogar festsitzende Schrauben lösen kann - so aggressiv wirkt das Zeug.
Ich selbst habe sehr schnell aufgehört aus Aludosen zu trinken, auch Bier und Limo vermeide ich so zu konsumieren, weil ich regelmäßig eine dicke Lippe davon bekommen habe. Vielleicht hat mich das ja bisher vor Alzheimer geschützt. :idee:

Gruß Margot
Andererseits hatten meine Oma und meine Uroma Besteck und Töpfe aus rohem Aluminium, wie das früher normal war, waren trotzdem fit bis zum Schluss und sind mit 90 und 92 beide einen angenehmen Tod gestorben.:confused:
Das ist dann ehrlich gesagt auch nicht logisch.
 
Ich werde die ganzen Links zu Aluminium noch lesen müssen, hochinteressant.

Von Mutter, wenn ich mich nicht irre, stammt der Vergleich: Hg ist giftig, Aluminium auch; wenn beide zusammenkommen, wird das multipliziert ganz, ganz giftig.
(Bild: Wieviel kaputt ist, wenn man über Nacht eine Katze in einen Porzellanladen einsperrt; wieviel, wenn man einen Hund über Nacht einsperrt; und wieviel ist kaputt, wenn man eine Hund und eine Katze gemeinsam über Nacht in einen Porzellanladen einsperrt).

Durch das Hg im Körper wird das Alumunium hochtoxisch, und kann nicht so leicht ausgeschieden werden.
Und jetzt bringt mal Hg aus den Nerven heraus (bekannt ist dafür ALA).
 
Andererseits hatten meine Oma und meine Uroma Besteck und Töpfe aus rohem Aluminium, wie das früher normal war, waren trotzdem fit bis zum Schluss und sind mit 90 und 92 beide einen angenehmen Tod gestorben.:confused:
Das ist dann ehrlich gesagt auch nicht logisch.


was meinst Du mit logisch?

Bevor sich hier eine abschließende Meinung verfestigt, müßte untersucht werden, wie diese verschiedenen Aluminiumprodukte hergestellt wurden. da könnte es vielfältige Legierungen geben, wobei die einen Produkte ihr Alu feisetzen, wenn sie mit z.B. Säuren zusammen kommen, die anderen nicht.

Am Beispiel der Zinnteller meiner Schwiegermutter kann ich beitragen, daß das Kochen von Sauerkraut auf Zinntellern über offenem Feuer schrecklichen Durchfall heraufbeschwor. Ganz abgesehen von der Verformung der Platten.

Zur Geschichte der Produktion von Aluminiumartikeln gibt es vielleicht etwas in Google. Ich will gerne mal nachschauen, das kann aber dauern.

Habe jetzt erst den interessanten Beitrag meines Vorgängers gelesen der in die ähnliche Richtung geht, wie das, was ich mir denke. Danke dafür.Gruß Margot
 
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