Hallo Antonio - da hast Du Dir aber viel Zeit gelassen für eine Antwort ...
Nein, mir geht es nicht ums Recht haben - oder Unrecht haben ... gar nicht, gar nicht! Wir wollen hier gemeinsam für unsere Gesundheit schreiben und gegenseitig daraus oder damit lernen, so betrachte ich jedenfalls dieses wunderbare Forum.
Unser aller, bzw. der meisten Menschen Verständnis geht selten über das Lesen von ein oder zwei sogenannten Studien, den angeblich wissenschaftlichen Belegbarmachungen hinaus, oft geraten wir schnell zu den Aussagen, dass es unserem Körper nicht schadet oder doch schadet, je nach Studie und von welcher Institution bezahlt und damit sind wir fertig!
Wenn wir wissen, dass ein Stoff, hier das Aluminium die und die Eigenschaften hat, damit meine ich sowohl die positiven als auch die negativen, dann wissen wir Menschen und Verbraucher immer noch nicht, welche biochemischen Vorgänge in unserem Körper, zu welchen guten Reaktionen oder schlechten Krankheiten führen - ob es sich bei dem zugeführten Stoff nun um eine Verbindung handelt oder monomer vorkommt, ist dabei eigentlich nicht relevant. Das uns dieser Stoff zugeführt wird, oft ohne dass es uns bewusst ist oder es deklariert wurde, ist der Skandal.
Und wie wir beide feststellen, ist unser Wissenstand auch abhängig von den natürlich zu einem bestimmten Zweck/Ziel veröffentlichten, sogenannten wissenschaftlichen Studien - das steht also auch ausser Diskussion.
Nun konnte ich Deine Behauptung nicht so stehen lassen, Aluminium und seine möglichen Verbindungen seien ein Vergleich von Äpfel mit Birnen, eine Essenz aus posting # 30. Meiner Meinung nach, und das ist jetzt nicht Rechthaben oder -bekommen, müssen wir alle mal genauer hinsehen, was wir wie an uns heranlassen (müssen, z.B. wenn es um Trinkwasserzusätze geht) – und ob es dabei um die Definition Toxine geht oder leichtes Metall heißt, ob es in einer Verbindung vorkommt oder als Monomer eingeatmet, ausgetrunken, über die Haut oder als Impfzusatzstoff in den Körper transportiert wird, ist auch meiner Meinung nach irrelevant ... Das ist meine Auffassung. Und bei Zugrundelegung meiner Auffassung bin ich immer noch nicht dort, als das ich wirklich beurteilen könnte, was mein oder dein Körper mit dem wie-auch-immer zugeführten und in welchen Mengen und in welcher Konsistenz zugeführten Stoff anrichtet, aufspaltet etc. Und weiter geht es mit der Frage: Kann ich es „wegstecken“ oder macht es mich ein bisschen krank oder etwa ganz krank, oder macht es vielleicht nur meinen Nachbarn dement und krank?
Liebe Grüße
Ilka