Literatur zu CFS / CFS-Ursachen und -Therapien

Literatur zu CFS

Hallo chandsen,

vielen Dank für Deine Infos. Das klingt wirklich interessant.

Ich wußte bisher gar nicht, dass es Lecithin auch aus Raps gibt. Ich dachte immer, es sei aus Soja und das vertrage ich gar nicht gut.

Kannst Du noch sagen, in welchen Dosierungen Du Lecithin und Glutamin eingenommen hast und welche Produkte Du genau genommen hast?

Ich erwarte auch keine Verbesserung, was meine Symptome angeht, aber ich erhoffe mir, dass mein Darm wieder in die Lage versetzt wird, Stoffe aufzunehmen und umzusetzen. Das wäre schon ein großer Erfolg und die Grundlage für jede weitere NEM-Zufuhr.

Viele Grüße

gyver

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chandsen schrieb:

Ich denke, es liegt einfach daran, weil sie im Lauf der Zeit - warum auch immer (Genetik, Exposition) - vermehrt Gifte angesammelt haben und deswegen stressempfindlicher geworden sind, schwächeres Immunsystem, hormonelle Probleme usw...
Eine Ansammlung von Giften (und da steht Quecksilber aufgrund der Impfungen im Kindesalter und Amalgam ganz vorne) ist meiner Meinung nach bei den meisten mit CFS ursächlich.

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Yepp, ich stimme Dir 100% zu. Wenn man eine solche komplizierte Multisystemerkrankung loswerden möchte, muss man an allen Hebeln ansetzen, insbes., wenn man über Jahrzehnte hinweg erkrankt war und/oder Amalgamträger war.

Ich denke aber auch, dass einer dieser Hebel die Amygdala ist und dass man entgiften kann so viel man will, wenn die oberste Steuerzentrale im Körper nicht ebenfalls ins Lot gebracht wird, dann ist die Gefahr eines Rückfalls sehr hoch und die ganze Arbeit war umsonst.

Die meisten CFSler streiten vehement die Rolle der Psyche bei dieser Erkrankung ab und bestehen darauf, dass es sich REIN um eine körperliche Erkrankung handelt. Ich bin da anderer Meinung und ich muss sagen, dass die eigentliche Genesung erst dann so richtig in Fahrt gekommen ist, als ich begonnen habe, die Seele und die Psyche mit einzubeziehen. Dabei ist mir auch bewusst geworden, welch große Rolle das Leben und die Erfahrungswerte VOR der Erkrankung gespielt haben.

Ich für mein Teil muss da noch etliche Leichen aus dem Keller ziehen und Müllberge abtragen. Für mich gehört das genau so mit dazu wie Entgiftung, Ausleitung, Erregerbekämpfung, etc.

Nun ja, man ist sowohl mit der Erkrankung als auch mit der Genesung wohl immer ein Einzelkämpfer und jeder muss für sich selbst entscheiden, welchen Weg er gehen möchte. Es gibt da kein Richtig und kein Falsch, es gibt nur ein Vorwärts. Egal, wie.

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Hi chandsen,guter Ansatz.es ist nur so das wir(ich eingeschlossen)uns immer auf die Ratschläge anderer verlassen.Wobei ich da Herrn Rösch schon zustimmen möchte.Es ist nicht immer schlecht auch eine andere Meinung zu akzeptieren, wenn es weiter hilft um so besser.Und trotzdem bin ich der Meinung das dein Körper dir ganz genau sagt was nicht in Ordnung ist,nur hören muss man selbst,das nimmt dir keiner ab!

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Hallo Gyver,

zu einer "Darmsanierung", und insbesondere auch zur Wiederherstellung der Darmschleimhautfunktion, gehört aber noch einiges mehr als "nur" Glutamin und Lecithin. Wie Chandsen schreibt, sind eben auch eine Diät, wo man insbesondere auch die Nahrungsmittel weglässt, auf die man "reagiert" und auch Probiotika ganz wichtig! Die Schleimhautfunktion ist eben auch ganz wesentlich abhängig von der Besiedelung selbiger mit den "richtigen" Bakterien.

Dass Du bisher erfolglos warst bei der Einnahme von Probiotika kann viele Gründe haben: entweder Du hast sie nicht lange genug eingenommen, oder Du hast die Falschen eingenommen, bzw. nur zu einseitig bspw. die Colibakterien, welche eher antientzündlich wirken. Dann fehlen Dir aber mindestens noch die Enterokokken, welche auch ganz entscheidend für die Immunsystemfunktion sind. Außerdem Milchsäurebakterien, wo man mindestens von den Bifidobakterien weiß, dass sie essentiell für die Bildung und Ansiedelung der körpereigenen Colibakterien sind. Weiterhin spielt auch hier die Ernährung eine entscheidende Rolle, denn nur dann, wenn über die Nahrung das "richtige Milieu" im Darm geschaffen wird, siedeln sich dort wirklich auch langfristig, die für Deine Gesundheit so wichtigen "guten" Bakterien an. Gute Hinweise rund um´s Thema hole ich mir u.a. auch hier: Candida-Info.de - Powered by vBulletin

Weiterhin empfiehlt sich zu so einer Diät, die ja regelmäßig möglichst zuckerfrei sein sollte, auch unbedingt die Einnahme von Caprylsäure, um pathogene Keime zurückzudrängen und damit eben ggf. auch Deinen Heißhunger auf Süßes zu kontrollieren. Also ich konnte Zucker erst weglassen, nachdem ich mindestens Caprylsäure dazu eingenommen habe.

Wichtig für die Zellen der Darmschleimhaut sind ebenso gute Fette. Eine spezielle "Mucosamischung" findest Du hier: www.kristallsalz-produkte.de/oscommerce/catalog/product_info.php?products_id=72&osCsid=dcba68093568b3dd3c76ae9802763fc8

Tja, ansonsten ist es auch noch wichtig, die Ursache für das Leaky Gut herauszufinden... Häufig liegt auch eine Schwäche der Verdauungsorgane vor. Diese kann man mit Bitterstoffen recht gut unterstützen, z.B. Heidelberger-7-Kräuterstern.

Ein Leaky Gut kann man ffmaßen diagnostizieren: www.babende.de/babende/DesktopDefault.aspx?tabindex=1&tabid=47

Weitere Untersuchungen, die man in dem Zusammenhang machen kann, sind bspw. Folgende: www.babende.de/babende/DesktopDefault.aspx?tabindex=1&tabid=36

Und so eine "Darmsanierung" erfordert wohl insbesondere eins, nämlich Geduld und einen sehr langen Atem... Daran habe ich selbst im Moment sehr zu knabbern... Aber ich sage mal, unter einem halben Jahr, passiert in fortgeschnitteren Fällen (mit Pilzbefall, usw.) wohl gar nicht viel... Mittlerweile denke ich sogar in Dimensionen von 1 - 2 Jahren.

P.S. In Sachen Nahrungsergänzungen habe ich die gleichen Erfahrungen wie Du gemacht: vor der Ausleitung mit DMPS und der "Radikal-Zahnsanierung", also als mein Darm wohl noch so einigermaßen in Ordnung war, haben mir NEMs super geholfen! Mittlerweile jedoch kann ich mir das ganze teure Zeugs ohne große Wirkung "einschmeißen"... , weil wohl einfach die Aufnahme im Darm nicht mehr richtig funktioniert!

Aber das Wichtigste ist die Hoffnung und der lange Atem, was halt nicht immer gerade leicht fällt... Aber ich glaube, konsequent dran bleiben ist das Allerwichtigste! Und viele Unverträglichkeiten haben sich bei mir jetzt auch schon stark gebessert und ich habe wieder mehr Tage, wo ich mich halbwegs fit fühle!

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Aua,Binnie,wie du das schreibst,vor allem so der Schluß,warum lebt man denn noch?Für ein paar Tage?

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gyver schrieb:

Hallo chandsen,

vielen Dank für Deine Infos. Das klingt wirklich interessant.

Ich wußte bisher gar nicht, dass es Lecithin auch aus Raps gibt. Ich dachte immer, es sei aus Soja und das vertrage ich gar nicht gut.

Kannst Du noch sagen, in welchen Dosierungen Du Lecithin und Glutamin eingenommen hast und welche Produkte Du genau genommen hast?

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Kann ich dir jetzt auswendig gar nicht sagen. Das Rapslecithin ist leider schweineteuer und ich kenne auch nur ein Produkt damit. Es heißt Colon Guard und enthält eben Rapslecithin, Glutamin und ein wenig Zink und Molybdän. Ich nahm die halbe Dosis (3x1) und mein Arzt meinte das wäre ok so.

Am meisten Fortschritt (bzgl. IgG4-Werten) habe ich aber mit einer radikalen Ernähurungsumstellung geschafft. Ich hatte zuvor die ermittelten Lebensmittel zwar gemieden, aber auf Wurst (da laut Aussage meines Metzgers kein Ei, Weizen oder so verarbeitet wurde) und manchmal Sachen wo drauf stand "kann Spuren enthalten" trotzdem nicht verzichtet. Die Werte gingen nur sehr langsam runter.
Nach Amalagamentfernung vor einigen Monaten ging es mit mir stark bergab, so dass ich auch meine Ernährung radikal umstellte und komplett auf alles Fertige verzichte. Esse nur noch Fleisch, Gemüse, Obst und Salat. Alles selber verarbeitet und gewürzt mit Salz und Pfeffer und sonst nichts. Daraufhin sind meine IgG4-Werte komplett verschwunden, was ich mit der weniger radikalen Diät nicht in 1 1/2 Jahren geschafft habe.

Ich habe zwar jetzt kein Leaky Gut mehr dafür aber eine schwache Gallensäurebildung (heller Stuhl), was ich gerade mit Taurin und Glycin versuche zu kaschieren. Probiotika gehen auch nicht mehr da chr. Verstopfung. Einläufe vertrage ich komischerweise auch nicht.

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Snorri schrieb:

Ich denke aber auch, dass einer dieser Hebel die Amygdala ist und dass man entgiften kann so viel man will, wenn die oberste Steuerzentrale im Körper nicht ebenfalls ins Lot gebracht wird, dann ist die Gefahr eines Rückfalls sehr hoch und die ganze Arbeit war umsonst.

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Da stimme ich dir auch zu, nur eben nicht, dass die Amygdala der Hebel ist, der den Schalter umzulegen vermag.

Interessant fand ich die Forschungen von Prof. Richard Davidson bzgl. Meditation und Neuroplastizität. Er hatte die Hirne von buddhistischen Möchen mit vielen tausend Meditationsstunden untersucht und fand u.a. heraus, dass durch Meditation es möglich ist das Gehirn physiologisch zu verändern und Gehirnströme zu harmonisieren.

Ich denke, sowas ist vor allem zur Regeneration wichtig, sobald man sein Gehirn mal entgiftet hat.

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Heiler1 schrieb:

Aua,Binnie,wie du das schreibst,vor allem so der Schluß,warum lebt man denn noch?Für ein paar Tage?

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Wenn das bei Dir so ankommt...

Mach´s doch einfach besser!

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Hallo Binnie, hallo chandsen,

nochmal dank für Eure Erklärungen.

Auch wenn es sich so angehört hat, ich habe nicht vor, einfach mal ein paar Mittel einzuwerfen. Mir ist völlig klar, dass das Meiden der allergenen Nahrungsmittel der erste Schritt sein muß.
Das mache ich auch schon einige Zeit, aber das allein scheint mich nicht weiter zu bringen. Zucker ist seit Jahren kein Thema mehr.
Mein Darm ist nach wie vor entzündet, so dass sich die Darmschleimhaut nicht erholen kann.

Vielleicht gibt es noch das eine oder andere Nahrungsmittel, was mir nicht gut tut, von dem ich es aber bisher nicht weiß. Deshalb überlege ich, ob ich nochmal einen Komplett-Test machen lassen soll. Bin aber noch nicht schlüssig wo.

Die Probiotics, die ich einnehme, sind denke ich ok: N Probiotic 4 Plus Kapseln.

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Hallo Gyver,

hast Du es schon mal mit Weihrauch versucht ? Das soll auch antientzündlich wirken:

Colitis ulcerosa
Prof. Ammon fährt fort: „Das gleiche scheint für die Behandlung der Colitis ulcerosa zu gelten, bei der in einer kürzlich in Indien durchgeführten offenen Studie mit 34 Patienten, die sechs Wochen lang täglich mit einem alkoholischem Extrakt aus dem Harz von Boswellia serrata behandelt wurden, in 80% der Fälle eine Remission (Zurückgehen der Krankheitserscheinung) auftrat. Die Ergebnisse waren ähnlich denen einer Kontrollgruppe mit dem Standardpräparat Sulfasalazin."

Quelle: Regenerationskur-Darm - Umweltmedizin Heute

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Was für Bakterienstämme, und in welcher Dosierung, sind denn in diesem N Probiotic 4 Plus drin ?

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Weihrauch hatte keine Wirkung.

Eine Kapsel enthält:

Lactobacillus acidophilus 625 Mio
Lactobacillus casei 625 Mio
Lactobacillus rhamnosis 625 Mio
Bifodobakterium bifidum 625 Mio

Davon nimmt man vor jedem Essen eine.

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Oh Binnie,Boswelia wird dort garantiert nicht weiterhelfen.Ich würde einfach Kurkuma probieren.Kostet nicht viel und hilft.
LG Heiler1.

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gyver schrieb:

Vielleicht gibt es noch das eine oder andere Nahrungsmittel, was mir nicht gut tut, von dem ich es aber bisher nicht weiß. Deshalb überlege ich, ob ich nochmal einen Komplett-Test machen lassen soll. Bin aber noch nicht schlüssig wo.

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Hi gyver,

schon mal was von der folgenden Allergietherapie gehört? Sie basiert auf Kinesiologie und funktioniert bestens - nun ja, bei mir funktioniert glücklicherweise alles, was ich ausprobiere.....

Damit lassen sich auch Blockaden lösen, Ereignisse in Bezug auf die Allergien oder die Erkrankung, etc.

Ich konnte leider keinen Therapeuten in Deinem Wohnort finden, aber vielleicht gibt es jemanden in der näheren Umgebung.

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Grüße

Snorri

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Hallo Snorri,

ja, Du hattest mir mal von NEAT erzählt.

Ich habe auch schon ein paarmal im I-Net recherchiert, konnte aber keinen Therapeuten in meinem Radius finden, in dem ich mobil bin.

Ich würde das sehr gern probieren, aber mangels Therapeuten hat das bisher nicht geklappt.

LG

gyver

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Hallo gyver,

tut mir leid, irgendwie sind all meine Ratschläge ein Schuss ins Leere.

Dann kann ich Dir auch Spagyrik nicht empfehlen (teste ich gerade seit einigen Wochen), denn dafür braucht man auch wieder einen fähigen Therapeuten.

Bleiben nur noch die Schüßler Salze - damit experimentiere ich seit ca. 2 Wochen herum, in der Hoffnung den lästigen chronischen Mittelohrentzündungen und der jahrelangen Dauersinusitis endlich ein Ende zu bereiten. Habe die Mittel auch schon erfolgreich gegen fiese Darmkrämpfe eingesetzt.

Für die Schüßler Salze braucht man keinen Therapeuten, nur ein gutes Buch und ein gutes Körpergefühl. Hoffentlich hast Du diese Therapie nicht auch schon erfolgles getestet, denn sonst gebe ich es auf, Dir irgendwelche Ratschläge zu erteilen; das frustet nur. )

LG

Snorri

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Hallo Snorri,

ich bin für alle Ratschläge sehr dankbar, weil fast jeder einen weiter bringt. Ich finde, dass es auch nützlich ist zu wissen, wenn etwas nicht funktioniert.

So schlagen ja die meisten Mittel bei mir überhaupt nicht an und erst das hat mich wieder zum Darm und der Frage nach der Aufnahmefähigkeit gebracht.

Meine Homöopathin hat mir nun Froximun cama empfohlen. Sie sagte, es würde Schadstoffe binden und aus dem Darm transportieren. Und es würde dadurch auch die Leber "streicheln", weil weniger Schadstoffe in die Leber gelangen. Sie sagte, dass es durch die Einnahme auch weniger Ammoniak gibt und so das System "Verdauungstrakt" entlastet wird.
Das werde ich jetzt erstmal probieren.

Was die Nahrungsmittelunverträglichkeiten angeht, werde ich mal weiter nach einer sinnvollen Diagnostik suchen.

Mal sehen, wohin mich das alles führt.

LG,

gyver

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gyver schrieb:

Meine Homöopathin hat mir nun Froximun cama empfohlen. Sie sagte, es würde Schadstoffe binden und aus dem Darm transportieren. Und es würde dadurch auch die Leber "streicheln", weil weniger Schadstoffe in die Leber gelangen. Sie sagte, dass es durch die Einnahme auch weniger Ammoniak gibt und so das System "Verdauungstrakt" entlastet wird.
Das werde ich jetzt erstmal probieren.

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Da bin ich ja mal gespannt, wie Du auf das Froximun reagierst: Bei mir führt es zu abartigen, schmerzhaften, grässslichen Verstopfungen und "versteinertem" Stuhl. Ich kann es nur zusammen mit Rhizinusölkapseln einnehmen, sonst leide ich Höllenqualen. Gut ist es aber trotzdem.

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Haben eigentlich alle/die meisten CFS-Patienten hier spürbare Probleme mit dem Darm?

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Wuhu,

DerSattler schrieb:

Haben eigentlich alle/die meisten CFS-Patienten hier spürbare Probleme mit dem Darm?

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sehr wahrscheinlich ist der Darm mitbeteiligt.

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:wave:
Ich habe ständig Stuhlprobleme,entweder muß ich ständig (wo ist das nächste Klo???) dann wenn ich muß dann muß ich...also nicht erst in einer halben Stunde und dann ist das ganze meist von flüssiger Konsistenz :schock:
,also sehr dringend! ))