CDL (Chlordioxidlösung) - Erfahrungsaustausch

Ximending schrieb:

Inwiefern soll jetzt Jod gegen eine chronische Prostatitis, verursacht durch mehrere verschiedene Bakterien, helfen?

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Hallo Ximending,
dazu habe ich in der Vergangenheit schon viel geschrieben. Hat aber nix mit CDL zu tun.
Falls Du Fahrrad fährst, ist z.B. ein Prostatasattel unbedingt empfehlenswert.
Zudem selbstgezüchtete Broccolisprossen, jeden Morgen 1 Esslöffel.
Und Sabal. https://www.dr-gumpert.de/html/homoeopathie_bei_prostatvergroesserung.html
Mein Mann hat lange homöopathisches Sabal in der C30 genommen. Die Sprossen sind seiner Meinung nach aber das Beste.

Ximending,
schmerzhafte Zahnhälse bedeuten nicht unbedingt, dass der Schmelz angegriffen wird. Sowohl H2O2 als ClO2 entfernen den Biofilm von den Zähnen, so dass Hitze, Kälte und Nahrung eher Zugang haben. Ich verwende zum Zähneputzen neben einer fluorfreien Bio-Zahnpasta Xylit, das ja in Zahnpflegekaugummi und vielen Zahnpasten enthalten ist, und behalte anschließend eine Prise davon im Mund. Xylit wirkt remineralisierend auf den Zahnschmelz.

Ximending schrieb:

Mit der H2O2-Spülung (ca. 1:5) habe ich meine Mundhygiene zwar verbessern können (weniger Belag, Atem auch nicht mehr so streng), aber die Schmerzempfindlichkeit meiner Zähne hat deutlich zugenommen. :schock:

Ich weiß jetzt nicht, ob es die Dauer der Anwendung oder die Dosierung ist, aber verschwindet das wieder von alleine, ob muss ich da entgegenwirken, z.B. mit speziellen Zahnpasten und -spülungen?

H2O2 soll ja zahnfreundlicher sein als CDL, aber greift es ebenfalls den Zahnschmelz an oder sind das zwei paar Schuhe?

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Schmerzempfindliche Zähne kommen meist durch freiliegende Zahnhälse bei einer schon fortgeschrittenden Parodontitis. Bei mir hat das Peroxid den Krankheitsfortschritt gestoppt und das Zahnfleisch hat sich wieder erholt.

Du könntest bei empfindlichen Zahnhälsen versuchen, warmes Wasser zum Mundspülen zu verwenden und die Peroxid-Menge weiter zu verringern. Zum Desinfizieren des Mundraums braucht man nur sehr wenig davon, sogar 1:20 müsste noch genügen. Verkürzen könntest du auch die Anwendungsdauer der Spülungen.

Wenn das alles nicht hilft, gibt es noch viele weitere Möglichkeiten zur Munddesinfektion. Ein gehäufter TL Salz in einem Glas Wasser wäre z. B. eine einfache und preiswerte Möglichkeit.

Noch eine Verschwörungstheorie?
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2016/daz-50-2016/wunderwaffe-bor
Bor ist ein natürliches Spurenelement. Da nimmt man mit manchen Mineralwässern schon mehr als 4 mg/L Bor auf.

Bor wurde wohl in Nahrungsergänzungen auf 10 mg begrenzt. Bor 3 mg kann man zudem problemlos kaufen. Aber es ist auch in Obst und Gemüse aus Bioanbau und Nüssen enthalten und als E284(Borsäure) und E285(Borax) zugelassen. Die Böden in der Türkei sind viel reicher an Bor als unsere. So dass Produkte aus der Türkei reicher an Bor sein könnten.

Auch D3 kann man hochdosiert kaufen.

Zudem erklärt das Ganze doch in keinster Weise warum die einen im hohen Alter noch alle Zähne und keine Zahnfleischprobleme haben und die anderen früh Paradontose mit Zahnverlust. Hier scheint es klar auch einen Bezug zu dem zu geben, was wir essen bzw. nicht essen und der daraus resultierenden Mundflora, und nicht zu dem, was wir an Nahrungsergänzungen zu uns nehmen.

Hallo,

ich höre gerade einen Vortrag zu Zahngesundheit in der Salutogenese. Da werden mehrere Faktoren genannt, die mit Karies und Zahnfleisch in Verbindung stehen: Wassermangel, viel zu viele Kohlehydrate, Vit.D-Mangel, Aminosäuremangel, Elektrosmog, sekundäre Pflanzenstoffe (z.B. Farbstoffe)

Wasser: daraus bestehen Schleimhäute überwiegend. Bzgl. Karies führt Mangel dazu, dass Erreger in die Tiefe wandern in die Zellen (auch in den Zahn, denn auch dort gibt es Wasser)
zu viele KH: ernähren die Bakterien, fördert die Entstehung von Prostaglandin = hefitge Entzündungsreaktion
Vit.D (in Zs.hng. mit Vit. K): schleust Calcium und Phosphat in die Zellen -> Bestandteil von Zähnen/Knochen
Aminosäuren: sind Bestandteil von Bindegewebe, was Zähne und Knochen sind
Elektrosmog: behindert Aufnahme von Calcium in die Zelle
Zu sekundären Pflanzenstoffen hab ich den Zusammenhang noch nicht verstanden, bin aber auch noch nicht am Ende.
Die genannten Mängel fallen einem meist gar nicht auf.

Viele Grüße

Und dann läuft es eben vor allem auf eine gesunde Ernährung mit Gemüse und Obst hinaus, die auch Fleisch und Eier enthält. Denn Fleisch enthält Vitamin D3, K2 und jede Menge Aminosäuren.

So ungesund, wie sich die Menschheit in D ernährt, immerhin sollen schon vor 10 Jahren 75% der Krankheiten ernährungsbedingt gewesen sein, ist es wahrscheinlich eher ein Wunder, wenn nur die Zähne ausfallen.:schock:

Das sehe ich nicht unbedingt so (dass das alleine immer reicht, aber gesunde Ernährung ist auf jeden Fall wichtig), aber soll halt jeder selbst schauen, wie er was erreichen kann oder will.

Nachtrag: In bestimmten Situationen (großer Mangel, Körpersituation in Schieflage) wird man dem mit Ernährung alleine wohl nicht beikommen. Aber es sind immerhin keine großen Maßnahmen, die man ergreifen muss und man weiß ja, wo man ansetzen kann und ggf. überprüfen kann. Und längerfristig muss man dann halt schon auf seine Lebensweise achten. Die restliche Gesundheit wird davon profitieren.

Ich wundere mich mittlerweile schon etwas, dass ich eigentlich mit Allerweltsprobleme immer neue Diskussionen anführe, die mich aber dann selber zum Umdenken bewegen, da ich hier immer wieder neuer Erfahrungen sammeln darf.

Vielen Dank! :wave:

MaxJoy schrieb:

Schmerzempfindliche Zähne kommen meist durch freiliegende Zahnhälse bei einer schon fortgeschrittenden Parodontitis. Bei mir hat das Peroxid den Krankheitsfortschritt gestoppt und das Zahnfleisch hat sich wieder erholt.

Du könntest bei empfindlichen Zahnhälsen versuchen, warmes Wasser zum Mundspülen zu verwenden und die Peroxid-Menge weiter zu verringern. Zum Desinfizieren des Mundraums braucht man nur sehr wenig davon, sogar 1:20 müsste noch genügen. Verkürzen könntest du auch die Anwendungsdauer der Spülungen.

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Gebe dir vollkommen Recht und möchte auch gar nicht widersprechen. Auf dem Etikett meiner H2O2-Lösung steht (aber) drauf, dass man zum Desinfizieren des Mundhöhle eine Dosierung von 1:5-10 anwenden sollte.

Auf meiner Recherche habe ich jetzt schon mehrmals lesen könne, dass H2O2 zwar nicht den Zahnschmelz angreift, dafür aber die Schmerzempfindlichkeit der Zähne bzw. Zahnhälse deutlich verstärkt.

Ist das wirklich nur wegen dem Biofilm auf den Zähnen bzw. am Zahnsaum? Dann müssten mir ja nach jeder professionellen Zahnreinigung die Zähne schmerzen hinsichtlich Empfindlichkeit.

Ich werde in Zukunft bei einer Desinfizierung bzw. normalen Mundspülung auch mit einer geringeren Dosierung arbeiten, aber bei mir steht ja bekanntermaßen ein anderes Problem im Vordergrund: der Candida-Pilz in meinem Ohr.

Da ich mich aktuelle im Urlaub (Ausland) befinde, kann ich die Therapiemaßnahme derzeit nicht weiter fortführen, auch weil ich Bedenken gehabt habe, bei einer möglichen Kontrolle am Flughafen mit CDL, H2O2 und DMSO im Koffer ...


Wie bereits geschrieben, habe ich aktuell keine Beschwerden, jedoch fängt meinen Ohrenschmalz wieder an, komisch bzw. etwas faulig zu riechen.

Entweder sind das noch Reste von der Behandlung, die mittlerweile seit 2 Wochen vorbei ist bzw. unterbrochen wurde oder der Candida-Pilz kommt langsam wieder zurück.

Sollte er wirklich wieder aufflammen, dann geht der ganze Zirkus wieder von vorne los und ich muss ihn auf 4 Wege bekämpfen:

- Ohr
- Mund
- Nase
- Oral


Oral werde ich definitiv die Kombination aus MMS + DMSO nehmen.

Im HNO-Bereich stellt sich dann die Frage, ob ich mit CDL oder mit H2O2 weitermache oder auch mit einer Kombination aus beiden.

Ximending,
auf meinen jährlichen Flugreisen in die USA nehme ich immer NaClO2 und Weinsteinsäure mit. Entweder im Kosmetikbeutel, einzeln in Blasenfolie und weit voneinander entfernt in 20 ml-Fläschchen im Reisegepäck, oder auch im Handgepäck, wobei ich es im Klarsicht-Reißverschlussbeutel bei der bei der Gepäckkontrolle offen aufs Band lege mit anderen Flüssigkeiten und Pasten. Ich hatte nie Probleme, ziehe es aber vor, es im Reisegepäck zu transportieren. Mir hat es mehrmals geholfen. Mein Mann hatte es bei einer Indienreise dabei. Durch verdorbenes Essen bekamen er und andere Kongressteilnehmer Anzeichen einer Lebensmittelvergiftung. Er half sich und anderen mit seinen beiden Fläschchen.

Dir wünsche ich, dass du den Auslandsaufenthalt ohne große Probleme überstehst. und dass deine Ohren vollends ausheilen. Lieber Eile mit Weile als allzu heroisch!

ebensolche Erfahrung: das wollte ich schon lange auch berichten: hab die jahrelange Nagelbettentzündung bzw den Nagelpilz gehofft, endlich mit diesen Mitteln nun in den Griff zu bekommen: weder dmso noch CDL pur oder verdünnt über ein Jahr draufgemacht: null Reaktion, eher noch schlechter geworden! Leider, wär zu schön gewesen......

war bei mir anders..... eitrige Nagelbettentzündung: kleine Kompresse aus Watte oder Taschentuch mit CDL /DMSO Mix getränkt und mittels Heftpflaster gut fixiert (dicht). War über Nacht besser und nach ein paar mal Wechseln ganz abgeklungen innerhalb 2 tagen.

Nur auftragen reicht da nicht.

das dachte ich mir auch oft. hab auch das mal probiert, wahrscheinlich nicht lange genug. Auch hab ich einen gelben Zeh(das nagelbett natürlich),klar nach 45 Jahren Pilz.....danke für den Typ, muss ich wohl nochmal machen und konsequent durchziehen....

Ximending schrieb:

Also CDL komplett weglassen und nur DMSO ins Ohr? Wie würdest Du hier dosieren? Ebenfalls mit 1:10 beginnen und dann steigern bis 1:1?

Würdest du dir denn unverdünntes DMSO ins Ohr träufeln??

MSM und Entgiftungsmittel muss ich mir noch genauer anschauen.




Über die Ausleitung von Schadstoffen wie Schwermetalle muss ich mich noch genauer informieren.




Wie viel CDL sollte man denn maximal in Blick auf die Prostata als Tagesdosis nehmen, also wie viel ml CDL auf 1000 ml Wasser?

Und jetzt andersrum:
Wie viel CDL-Einzeldosen und zu wie viel ml CDL würdest Du pro Tag bei einer chronischen bakteriellen Prostatitis nehmen?

Ich wusste nicht, dass CDL so "fokussiert" behandelt. Ich dachte immer, dass CDL alles auf einmal erledigt, also Schwermetalle, Bakterien, Viren, etc.

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also da muss ich was sagen: es gibt Leute die geben Dmso unverdünnt ins Auge(!).....dass sich dann das Auge (unkontrolliert )erhitzt wird jedem einläuchten!verdünnt mit distill.Wasser mach ich es auch,jedoch mehr als Austrocknung des Auges hab ich nix erreicht (mein Problem:bei Bewegung seh ich einen kleinen schwarzen Punkt,hab auch Krammadern oft in den Sklären..) Letztendlich aber,trinke ich allgemein kaum Wasser untertags, was eine Hauptursache für viele Augenerkrankungen ist ob mans glaubt oder nicht.....Mein Ohr schmerzt oft u das Gehör läßt auffällig nach...Wasserstoffperoxyd tropf ich pur rein u warte, bis das "brutzeln"aufhört.....Ergebnis:zero ....es liegt am Innenohr,an den Nerven, dann schon regelm.MSm terapeutisch innerlich regelmäßig einnehmen .Wattestäbchen sind noco im Ohr,kann Watte hängenbleiben und "einmachen"...übrigens sagt meine Frau (Ärztin) :ins Ohr keine Flüssigkeiten geben wenn dann Öltropfen, nicht zu reden von den erwähnten dmso oder Cdl....aber:jeder Mensch ist anders!auch ich forsche weiter und probiere aus: viell.auch CDL verdünnt...dmso weniger,denn das Innenohr würde erhitzen,was nicht angesagt wäre.....Alles Gute

Wünsche Dir ein wunderbares und vor allem gesundes Neues Jahr MaxJoy!

Lieben Gruß!
Claudia

pon60 schrieb:

also da muss ich was sagen: es gibt Leute die geben Dmso unverdünnt ins Auge(!).....dass sich dann das Auge (unkontrolliert )erhitzt wird jedem einläuchten!verdünnt mit distill.Wasser mach ich es auch,jedoch mehr als Austrocknung des Auges hab ich nix erreicht (mein Problem:bei Bewegung seh ich einen kleinen schwarzen Punkt,hab auch Krammadern oft in den Sklären..) Letztendlich aber,trinke ich allgemein kaum Wasser untertags, was eine Hauptursache für viele Augenerkrankungen ist ob mans glaubt oder nicht.....Mein Ohr schmerzt oft u das Gehör läßt auffällig nach...Wasserstoffperoxyd tropf ich pur rein u warte, bis das "brutzeln"aufhört.....Ergebnis:zero ....es liegt am Innenohr,an den Nerven, dann schon regelm.MSm terapeutisch innerlich regelmäßig einnehmen .Wattestäbchen sind noco im Ohr,kann Watte hängenbleiben und "einmachen"...übrigens sagt meine Frau (Ärztin) :ins Ohr keine Flüssigkeiten geben wenn dann Öltropfen, nicht zu reden von den erwähnten dmso oder Cdl....aber:jeder Mensch ist anders!auch ich forsche weiter und probiere aus: viell.auch CDL verdünnt...dmso weniger,denn das Innenohr würde erhitzen,was nicht angesagt wäre.....Alles Gute

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Also ins Auge würde ich mir niemals was unverdünnt geben!!!

Keine Flüssigkeiten ins Ohr? Demnach müsste ich immer mit Oropax und Haube unter die Dusche? Und was ist mit allen nicht-ölhaltigen Tropfen?

Die Kombi aus CDL und DMSO hat eine deutliche Verbesserung meines Ohrenzustands gebracht!
Ich merke aber täglich, dass da noch was drin ist und werde ab nächster Woche die Therapie wieder aufnehmen.

zui11 schrieb:

war bei mir anders..... eitrige Nagelbettentzündung: kleine Kompresse aus Watte oder Taschentuch mit CDL /DMSO Mix getränkt und mittels Heftpflaster gut fixiert (dicht). War über Nacht besser und nach ein paar mal Wechseln ganz abgeklungen innerhalb 2 tagen.

Nur auftragen reicht da nicht.

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zui11 schrieb:

:bier:


DMSO - hatte es bereits geschrieben- finde ich entscheidend bei allen topischen Anwendungen, sei es CDL oder Peroxid.

Durch die anatomische Barriere Trommelfell kommt ja sonst kaum was an und es fördert super effizient den Abfluss der Schwellung.

Ich kann mir vorstellen, daß man wesentlich schneller Erfolg hat , wenn man mittels getränktem Wattebausch appliziert, den man mit Oropax fixiert. So kann es über Stunden am Ort viel besser wirken . Der Abfluss findet dann zusätzlich übers Trommelfell statt und wird von der Watte aufgenommen.
Mit dieser Methode würde ichs immer wieder machen.

Habs über Nacht gelassen (akutes "Schwimmerohr" , so richtig fies ) und quasi ganz taub) war am nächsten Morgen fast ok, dann tagsüber noch 2-3 x erneuert und dann war alles gut.

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Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Methode die effektivste zu sein scheint (abhängig von der Konzentration CDL und DMSO natürlich).

Jedoch habe ich etwas Sorgen, beim Ohr so vorzugehen, da ich zu einem nicht weiß, was für Stoffe aus dem Wattepad bzw. -bausch und dem Oropax gelöst werden und ich zu anderen nicht sicher bin, ob ein quasi luftdichtes Ohr über Stunden mit diesen Substanzen eher kontraproduktiv wäre.


Wie habe ich mir bei einem Paukenerguss den Abfluss neben der Eustachischen Röhre zusätzlich durch das geschlossene Trommelfell hinsichtlich der anatomischen Barriere vorzustellen?

Ximending,
Paukenerguss,
so wie ich den HNO-Arzt damals bei meinem Paukenerguss verstanden habe, ist die Flüssigkeit mehr gallertig und kann nicht abfließen, sondern wird resorbiert. Das kann dauern, ist aber sicher der Öffnung des Trommelfells vorzuziehen.

Bei Watte, Oropax und DMSO im Ohr hätte ich auch Bedenken. Watte besteht ja nicht mehr aus Baumwolle, sondern aus Viskose. Bei CDL, nicht unverdünnt, sieht das anders aus. Es schleppt keine Fremdstoffe ins Gewebe.

Weiter gute Besserung!
Locke

die beschriebenen Anwendungen mit Cdl u dmso klingen überzeugend und ich werde sie ebenso probieren. Wer heilt hat recht!

...mir gehts halt so:das Ohr lässt kaum zu dass Wasser bis ins Innere kommt,außer durch Druck oder mechanisch,beim Schwimmen usw....Öl sehr wohl als Tropfen ins Ohr.....doch das alles soll kein Widerspruch sein zu den von dir u anderen erfolgreich durchgeführten Anwendungen mit dmso und Cdl: wenn man es richtig macht......topp!!