Themenstarter
- Beitritt
- 10.09.08
- Beiträge
- 2.915
Hallo, ihr Lieben!
In der Petra vom April habe ich im Wartezimmer folgenden Zusammenhang gefunden, der bestimmt etliche Leute interessieren wird. Ich musste z.T. abkürzen, um schnell alles abzukrickeln und auf meine kleinen Zettel zu kriegen, aber ich denke, es ist verständlich, wie ich es jetzt wiedergebe.
Zur Bildung der Haare in den Haarwurzeln ist das Verhältnis der Immunzellen T4 zu T8 wichtig. Bei Stress nimmt die Anzahl der T4-/T8-Helferzellen ab. Dadurch wird die Haarbildung vermindert.
Kopfhautmassagen können helfen. Sie entspannen einerseits die Kopfhaut und fördern andererseits die Durchblutung. Das führt zu einem verbesserten Angebot an Nährstoffen und an T4- und T8-Helferzellen.
Zusatzpräparate:
Aminosäuren Methionin, Cystin und Tyrosin zur Keratinbildung.
Dazu Zink, es unterdrückt die den Haarausfall fördernde Testosteron-Wirkung und führt zur Vermehrung der Haardichte.
Vitamin B6 verhindert eine übermäßige Zinkausscheidung. Selen stärkt das Immunsystem.
Ein echtes Haarvitamin ist das Biotin – es fördert den Einbau von Aminosäuren zur Festigung der Haarstruktur.
Mir persönlich war dabei wichtig, dass die T4/T8-Helferzellen bei Stress leiden, denn diese Helferzellen sind bei mir sehr knapp. Auch dass Zink die Testosteronwirkung unterdrückt, wusste ich nicht. Und dass Vitamin B6 eine übermäßige Zinkausscheidung verhindert, ist für mich auch sehr wichtig, da ich Zinkmangel und auch B6-Mangel habe.
Daher finde ich den Artikel hochinteressant, egal, ob jemand Haarprobleme hat oder nicht.
Liebe Grüße :wave:
Sonora
In der Petra vom April habe ich im Wartezimmer folgenden Zusammenhang gefunden, der bestimmt etliche Leute interessieren wird. Ich musste z.T. abkürzen, um schnell alles abzukrickeln und auf meine kleinen Zettel zu kriegen, aber ich denke, es ist verständlich, wie ich es jetzt wiedergebe.
Zur Bildung der Haare in den Haarwurzeln ist das Verhältnis der Immunzellen T4 zu T8 wichtig. Bei Stress nimmt die Anzahl der T4-/T8-Helferzellen ab. Dadurch wird die Haarbildung vermindert.
Kopfhautmassagen können helfen. Sie entspannen einerseits die Kopfhaut und fördern andererseits die Durchblutung. Das führt zu einem verbesserten Angebot an Nährstoffen und an T4- und T8-Helferzellen.
Zusatzpräparate:
Aminosäuren Methionin, Cystin und Tyrosin zur Keratinbildung.
Dazu Zink, es unterdrückt die den Haarausfall fördernde Testosteron-Wirkung und führt zur Vermehrung der Haardichte.
Vitamin B6 verhindert eine übermäßige Zinkausscheidung. Selen stärkt das Immunsystem.
Ein echtes Haarvitamin ist das Biotin – es fördert den Einbau von Aminosäuren zur Festigung der Haarstruktur.
Mir persönlich war dabei wichtig, dass die T4/T8-Helferzellen bei Stress leiden, denn diese Helferzellen sind bei mir sehr knapp. Auch dass Zink die Testosteronwirkung unterdrückt, wusste ich nicht. Und dass Vitamin B6 eine übermäßige Zinkausscheidung verhindert, ist für mich auch sehr wichtig, da ich Zinkmangel und auch B6-Mangel habe.
Daher finde ich den Artikel hochinteressant, egal, ob jemand Haarprobleme hat oder nicht.
Liebe Grüße :wave:
Sonora