Themenstarter
- Beitritt
- 23.11.11
- Beiträge
- 332
Hallo,
ich fass jetzt mal alles zusammen. Vielleicht hat jemand von Euch noch eine Idee, Tipps...
Zahn 2.6 (Karies) Herbst 2010 wurzelbehandelt. Zahn war vital! (sehe das heute als Fehler/Behandlungsfehler des ZA!). Wurzelbehandlung ging über Wochen, die Schmerzen wurden schlimmer... dann Zahn 2.5 (ebenfalls vital) "auf Verdacht" wurzelbehandelt (ja, nächster Fehler!). Ging auch über Wochen,
Schmerzen blieben! Die ersten 6 Monate im Jahr 2011 darauf gewartet, dass sich die wurzelbehandelten Zähne beruhigen - taten sie aber nicht!
Herbst 2011, KC entdeckt Mini Entzündung auf dem OPG an Zahn 2.5.
ZA sah da nichts, sollte das erste Mal zum Neurologen... Revision 2.5. Schmerz war fast weg, als das Guttapercha draußen und eine AB-Einlage in den Kanälen war! Guttapercha rein, Schmerzen wieder voll da!
KC wollte WSR. Ich nicht!
Wurde zum HNO geschickt, Kieferhöhlen und Nasennebenhöhlen gecheckt, Zufallsbefund Mucocele, sonst nichts auffälliges!
Akupunktur, TCM, Reiki, Homöopathie, Physiotherapie, Osteopathie - alles versucht, ohne wirklichen Erfolg!
Anfang 2012 "Antibiotika-Kur"... mein Wunsch die Zähne raus zu haben, brachte mir dann Äußerungen wie "Gehen sie mal zum Psychologen! Zähne raus, in ihrem jungen Alter, das gibt's nicht!"
Sommer 2012, endlich KC gefunden - Zähne 2.6, 2.5 raus - Wundheilungsstörung über Wochen! Teilweise mit Salbenstreifen behandelt.
Herbst 2012, endlich schmerzfrei!
Dezember2012/Januar 2013, Pulpitis 2.7!
Ex von 2.7 Mitte Januar, ohne Wurzelbehandlung vorher, auf meinen absoluten Wunsch hin (Unterschrift)... es bildete sich eine scharfe Knochenkante, diese wurde im Februar entfernt, der Knochen geglättet, vernäht.
Schmerzen blieben! OPG zeigte laut KC nichts. MRT zeigt stark vergrößerte Lymphknoten im gesamten Kopf/Kieferbereich.
Verdacht auf Osteomyelitis.
KC 1: "Gibt es nicht. (korrigiert sich) Nicht im Oberkiefer!"
KC 2: "Das bekommt der Körper von selbst hin, sie sind jung und gesund! Geschwollene Lymphknoten sind nix ungewöhnliches nach einer OP!."
(sooo gesund bin ich nicht... Schilddrüsenerkrankung und Schwächung des Immunsystems durch das viele Antibiotika...)
KC 3: "Eine Entzündung müsste man sehen! Geschwollenes, gerötetes Zahnfleisch... auf dem Röntgenbild! Haben sie alles nicht"... verschreibt weiter AB und Schmerzmittel und überweist zur Schmerzambulanz...
KC 3 macht, auf meinen Wunsch hin, dann nochmal den Bereich auf und findet einen "zu weichen, unruhigen Knochen" vor!
Knochensplitter wird pathologisch untersucht: Umbauphänomenen plus Restostitis!
Wunde wird vernäht, 3 Tage Augmentin-Salbenstreifen.
Das war Anfang April. Schmerzen immer noch stechend, drückend.
Mit hochdosiertem Ibuprofen 800 zu unterdrücken.
Laut KC kein weiterer Handlungsbedarf. Soll Schmerzmittel nehmen und 2-3 Monate! abwarten, bzw. zur Schmerzambulanz...
Zeitweise hab ich den 2.4er im Verdacht. Er wurde beklopft (kein Schmerz!),
mit Eisspray getestet (reagiert), die Füllung ist von 2013 (Composit, Sekundärkaries wurde entfernt) und laut ZÄ einwandfrei! Kein Riss, kein Spalt!
Tippt auf Überlastung durch fehlende Zähne, bzw. rät zur Schiene (CMD).
Soll Schiene machen lassen und ansonsten abwarten...
Einerseits ist mir nach allem was bisher war, auch nach abwarten, aber ich habe wirklich starke Schmerzen! Und ich hab auch Bedenken, dass da eine Entzündung - wo auch immer - ist bzw. zurück bleibt!
Eine Szintigrafie will keiner machen, da der letzte Eingriff noch nicht allzu lange zurück liegt... auf dem OPG sieht man laut KC/ZÄ nichts... sonst auch nicht...
die Lymphknoten werden von allen irgendwie ignoriert und ich weiß grad nicht weiter. Hat jemand von Euch einen Einfall?
LG Loup
ich fass jetzt mal alles zusammen. Vielleicht hat jemand von Euch noch eine Idee, Tipps...
Zahn 2.6 (Karies) Herbst 2010 wurzelbehandelt. Zahn war vital! (sehe das heute als Fehler/Behandlungsfehler des ZA!). Wurzelbehandlung ging über Wochen, die Schmerzen wurden schlimmer... dann Zahn 2.5 (ebenfalls vital) "auf Verdacht" wurzelbehandelt (ja, nächster Fehler!). Ging auch über Wochen,
Schmerzen blieben! Die ersten 6 Monate im Jahr 2011 darauf gewartet, dass sich die wurzelbehandelten Zähne beruhigen - taten sie aber nicht!
Herbst 2011, KC entdeckt Mini Entzündung auf dem OPG an Zahn 2.5.
ZA sah da nichts, sollte das erste Mal zum Neurologen... Revision 2.5. Schmerz war fast weg, als das Guttapercha draußen und eine AB-Einlage in den Kanälen war! Guttapercha rein, Schmerzen wieder voll da!
KC wollte WSR. Ich nicht!
Wurde zum HNO geschickt, Kieferhöhlen und Nasennebenhöhlen gecheckt, Zufallsbefund Mucocele, sonst nichts auffälliges!
Akupunktur, TCM, Reiki, Homöopathie, Physiotherapie, Osteopathie - alles versucht, ohne wirklichen Erfolg!
Anfang 2012 "Antibiotika-Kur"... mein Wunsch die Zähne raus zu haben, brachte mir dann Äußerungen wie "Gehen sie mal zum Psychologen! Zähne raus, in ihrem jungen Alter, das gibt's nicht!"
Sommer 2012, endlich KC gefunden - Zähne 2.6, 2.5 raus - Wundheilungsstörung über Wochen! Teilweise mit Salbenstreifen behandelt.
Herbst 2012, endlich schmerzfrei!
Dezember2012/Januar 2013, Pulpitis 2.7!
Ex von 2.7 Mitte Januar, ohne Wurzelbehandlung vorher, auf meinen absoluten Wunsch hin (Unterschrift)... es bildete sich eine scharfe Knochenkante, diese wurde im Februar entfernt, der Knochen geglättet, vernäht.
Schmerzen blieben! OPG zeigte laut KC nichts. MRT zeigt stark vergrößerte Lymphknoten im gesamten Kopf/Kieferbereich.
Verdacht auf Osteomyelitis.
KC 1: "Gibt es nicht. (korrigiert sich) Nicht im Oberkiefer!"
KC 2: "Das bekommt der Körper von selbst hin, sie sind jung und gesund! Geschwollene Lymphknoten sind nix ungewöhnliches nach einer OP!."
(sooo gesund bin ich nicht... Schilddrüsenerkrankung und Schwächung des Immunsystems durch das viele Antibiotika...)
KC 3: "Eine Entzündung müsste man sehen! Geschwollenes, gerötetes Zahnfleisch... auf dem Röntgenbild! Haben sie alles nicht"... verschreibt weiter AB und Schmerzmittel und überweist zur Schmerzambulanz...
KC 3 macht, auf meinen Wunsch hin, dann nochmal den Bereich auf und findet einen "zu weichen, unruhigen Knochen" vor!
Knochensplitter wird pathologisch untersucht: Umbauphänomenen plus Restostitis!
Wunde wird vernäht, 3 Tage Augmentin-Salbenstreifen.
Das war Anfang April. Schmerzen immer noch stechend, drückend.
Mit hochdosiertem Ibuprofen 800 zu unterdrücken.
Laut KC kein weiterer Handlungsbedarf. Soll Schmerzmittel nehmen und 2-3 Monate! abwarten, bzw. zur Schmerzambulanz...
Zeitweise hab ich den 2.4er im Verdacht. Er wurde beklopft (kein Schmerz!),
mit Eisspray getestet (reagiert), die Füllung ist von 2013 (Composit, Sekundärkaries wurde entfernt) und laut ZÄ einwandfrei! Kein Riss, kein Spalt!
Tippt auf Überlastung durch fehlende Zähne, bzw. rät zur Schiene (CMD).
Soll Schiene machen lassen und ansonsten abwarten...
Einerseits ist mir nach allem was bisher war, auch nach abwarten, aber ich habe wirklich starke Schmerzen! Und ich hab auch Bedenken, dass da eine Entzündung - wo auch immer - ist bzw. zurück bleibt!
Eine Szintigrafie will keiner machen, da der letzte Eingriff noch nicht allzu lange zurück liegt... auf dem OPG sieht man laut KC/ZÄ nichts... sonst auch nicht...
die Lymphknoten werden von allen irgendwie ignoriert und ich weiß grad nicht weiter. Hat jemand von Euch einen Einfall?
LG Loup