Was heißt denn Kiefer-OP? Die Nebenhöhlen oder den Kiefer ausschaben lassen oder sowas?
Zu mir: Meine Gesichtschmerzen sind größtenteils besser, mein Krankheitsgefühl im Körper ist deutlich besser. Leider ist das Empfinden der Nebenhöhlen leider immer noch besch..... War die Tage jetzt nochmal bei dem HNO in M (Dr. Bierl). Die Zugänge zu den Kieferhöhlen sind offen sagt er, was sich wahrscheinlich damit deckt, dass ich mich nicht mehr so krank fühle. Leider ist in den Höhlen alles trocken, mein Gesicht spannt immer so. Und mein Tinnitus wird mittlerweile wieder lauter. Er hat mir jetzt geraten nochmal zum Kieferchirurg zu gehen um einen Infektfokus der immer wieder aufflammt auszuschließen (das hab ich aber eigentlich schon mal gemacht und es kam nix dabei raus). Und wenn die Viecher im Kiefer sitzen, wie du schon mal geschrieben hast, hat mir ein anderer KC erklärt, dass der Nachweis schwierig und sie da raus zubekommen noch schwieriger ist. Und wenn dabei nix rauskommt, würde er mir empfehlen mal zum Rheumatologen zu gehen, weil sowas auch eine Autoimmun-Geschichte sein könnte. Auf den Gedanken bin ich ehrlich gesagt noch gar nie gekommen. Am Anfang meiner Geschichte hatte ich auch einmal eine üble Rheuma-Attacke, da waren definitiv die Gelenke entzündet. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber noch den wurzelentzündeten Zahn im Mund und nachdem der gezogen war, hatte ich nie wieder so eine Attacke. Ich werde das auch definitiv machen, allerdings fände ich eine Verdachts-Diagnose, wo dann einfach wieder auf gut Glück los behandelt wird, nicht sehr befriedigend. Weißt du oder ein Mitleser hier zufällig, ob eine Autoimmun-Erkrankung zweifelsfrei diagnostiziert werden kann?
Und was ich dich auch noch fragen wollte, rauchst du? Ich mittlerweile nur noch sehr eingeschränkt. Sehr wenig, manchmal tagelang gar nicht, aber leider schaff ich es bisher noch nicht ganz auf den Glimmstängel zu verzichten. Denke, dass das aber essentiell wäre. Deswegen frage ich...