Themenstarter
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- 11.05.14
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- 1
Hallo,
nun verfasse auch ich mein erstes Thema hier auf der Borreliose-Seite. Ich bin 37 Jahre alt, habe bei meinem USA Aufenthalt 1996 die Borrelien in meinem Körper mit nach Hause genommen und sitze seit 2003 aufgrund dessen im Rollstuhl, da mein Nervensystem befallen ist. Nach einer 6 wöchigen intravenösen Antibiotikatherapie Ende 2003, welche meinen Zustand nochmal verschlechtert hat, d.h. ich konnte gar nicht mehr stehen und lernte Spastiken kennen, besuchte ich keinen Arzt mehr.
Leider verschlechterte sich mein Zustand in den letzten Jahren immer weiter und ich war nicht mehr arbeitsfähfig.
Im April letzten Jahres habe ich mich dann doch nochmal entschlossen, eine Therapie in Form einer Langzeitantibiose bei einem Borreliose-Spezialisten durchzuführen.
Was soll ich euch sagen, natürlich ging es mir nach 8 Monaten Dauerantibiose richtig schlecht und es gab keine wirklich großen Verbesserungen.
Anfang Januar 2014 begann ich dann aufgrund meiner Verzweiflung mit einer Zellsymbiosetherapie, um meine Zellen wieder zu stärken und aufzubauen. Seitdem geht es ständig weiter bergauf. Die wöchentlichen Infusionen tun mir sehr gut.
Daher kann ich nur jedem, der eine Borreliose hat und dem es wirklich nicht gut geht, ans Herz legen, einen Arzt zu suchen, der sich auf Mitochondrientherapie bzw. Zellsymbiosetherapie spezialisiert hat und es mal damit zu versuchen.
In der Ausgabe der Zeitschrift Borreliose Wissen von April kann man näheres in einem Artikel eines Arztes dazu lesen.
Ich schreibe einen Blog über die komplette Therapie.
Lieben Gruß :wave:
nun verfasse auch ich mein erstes Thema hier auf der Borreliose-Seite. Ich bin 37 Jahre alt, habe bei meinem USA Aufenthalt 1996 die Borrelien in meinem Körper mit nach Hause genommen und sitze seit 2003 aufgrund dessen im Rollstuhl, da mein Nervensystem befallen ist. Nach einer 6 wöchigen intravenösen Antibiotikatherapie Ende 2003, welche meinen Zustand nochmal verschlechtert hat, d.h. ich konnte gar nicht mehr stehen und lernte Spastiken kennen, besuchte ich keinen Arzt mehr.
Leider verschlechterte sich mein Zustand in den letzten Jahren immer weiter und ich war nicht mehr arbeitsfähfig.
Im April letzten Jahres habe ich mich dann doch nochmal entschlossen, eine Therapie in Form einer Langzeitantibiose bei einem Borreliose-Spezialisten durchzuführen.
Was soll ich euch sagen, natürlich ging es mir nach 8 Monaten Dauerantibiose richtig schlecht und es gab keine wirklich großen Verbesserungen.
Anfang Januar 2014 begann ich dann aufgrund meiner Verzweiflung mit einer Zellsymbiosetherapie, um meine Zellen wieder zu stärken und aufzubauen. Seitdem geht es ständig weiter bergauf. Die wöchentlichen Infusionen tun mir sehr gut.
Daher kann ich nur jedem, der eine Borreliose hat und dem es wirklich nicht gut geht, ans Herz legen, einen Arzt zu suchen, der sich auf Mitochondrientherapie bzw. Zellsymbiosetherapie spezialisiert hat und es mal damit zu versuchen.
In der Ausgabe der Zeitschrift Borreliose Wissen von April kann man näheres in einem Artikel eines Arztes dazu lesen.
Ich schreibe einen Blog über die komplette Therapie.
Lieben Gruß :wave:
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