Wofür das alles? Motivation, Leben, Aufgaben, etc.
- Themenstarter tiger
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- 31.07.06
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Mir sind schon genug Leute über den Weg gelaufen die keine Menschen mehr sind!
Es gibt anständige Menschen und Schweinehunde! Daher finde ich es falsch alles in der Form abzutun!
Grüße vom angel
Themenstarter
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- 24.09.06
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Tsss! Die Menschen die du als "Schweinehunde" bezeichnest sind so, weil sie bestimmte Erfahrungen im Leben gemacht haben, sodass sich daraus genau diese Persönlichkeit und dieses Verhalten entwickelt hat und trotzdem sind sie nach wie vor immer noch Menschen (eine gleichgültige, vorkommende Existenz) . Die bloße Existenz des Menschen (eigentlich jede Existenz) ist rein und unbeinflussbar, denn in irgendeiner Form existiert alles irgendwie (ob nun vorstellbar oder nicht vorstellbar). Zum Beispiel wenn nichts da ist, ist ja nichts da, aber da man für nichts eine Bezeichnung hat, nämlich "nichts", ist ja ohne Zweifel "nichts" da. Das heißt wenn nichts da ist, ist doch etwas da, nämlich "nichts"! Klingt vielleicht etwas verwirrend, ist aber so. Null (nämlich "nichts") ist doch auch eine Zahl die "nichts" definiert oder etwa nicht. Naja, ich schweife nun ein bisschen weit aus, ich stoppe mal hier.
Du wirst es verstehen oder auch nicht!
Schönen Gruß
Tiger
Du wirst es verstehen oder auch nicht!
Schönen Gruß
Tiger
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- 05.09.06
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@angel of darkness
Nun, wie Tiger bereits antönte, bevor er leicht abdriftete und sich irgendwo im nichts zu verlieren drohte
, fällt es mir persönlich schwer so einfach zu urteilen; auch jeder Schweinehund hat seine Geschichte, seine Freunde, seine Familie, seine Werte, seine Steckenpferde...
In gewissen emotionalen Phasen würde ich Dir jedoch sicher Recht geben.
@Tiger
"Nichts" gibt es nicht. :greis:
Nun, wie Tiger bereits antönte, bevor er leicht abdriftete und sich irgendwo im nichts zu verlieren drohte
, fällt es mir persönlich schwer so einfach zu urteilen; auch jeder Schweinehund hat seine Geschichte, seine Freunde, seine Familie, seine Werte, seine Steckenpferde... In gewissen emotionalen Phasen würde ich Dir jedoch sicher Recht geben.
@Tiger
"Nichts" gibt es nicht. :greis:
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- 14.01.04
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Null ist eben Null und nicht "nichts", womit die Argumentation in sich zusammenfällt.
Null ist auf der Zahlengerade eine bestimmte Stelle, wie jede andere zahl auch. Nichts ist hingegen nichts, auch wenn man dabei oft nicht "nichts" meint.
Das Menschen nur das sind, was sie erlebt haben, kann auch nicht stimmen, da viele Menschen praktisch gleiches erlebt ahben und trotzdem völlig anders sind.
Null ist auf der Zahlengerade eine bestimmte Stelle, wie jede andere zahl auch. Nichts ist hingegen nichts, auch wenn man dabei oft nicht "nichts" meint.
Das Menschen nur das sind, was sie erlebt haben, kann auch nicht stimmen, da viele Menschen praktisch gleiches erlebt ahben und trotzdem völlig anders sind.
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- 19.03.06
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Hallo Beat,
da erdreiste ich mir doch einfach mal die Kühnheit und wage es, Dir mit muntrer Zunge zu widersprechen:
Niemals können zwei Menschen das Gleiche erleben!
Herzliche Grüße von Leòn
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- 02.05.06
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Das Menschen nur das sind, was sie erlebt haben, kann auch nicht stimmen, da viele Menschen praktisch gleiches erlebt ahben und trotzdem völlig anders sind.
menschen erleben nach anschein dasselbe,nur innerlich schaut es unterschiedlich aus.
jedem hat sein eigenes lernprozess durch das erfahrene,und kein könnte genau sagen was der ander zu lernen hat.
nach mein meinung musste der antrieb sein,das leben zu leben.
für einige heisst das,erst mal unter augen zu sehen,das das was man tut ,mehr mit todsein zu tun hat,und an zu fangen zu leben.
für anderen heisst das kreativ sein leben zu meistern.
wieder anderen möchten nur spass machen,was für denen dan leben heisst.
was richtig ist oder falsch,darüber könnte man diskuttieren,nur hat das kein zweck,weil jedem es tun muss wie er oder sie sich glücklich fühlt.
liebe grüss soul
menschen erleben nach anschein dasselbe,nur innerlich schaut es unterschiedlich aus.
jedem hat sein eigenes lernprozess durch das erfahrene,und kein könnte genau sagen was der ander zu lernen hat.
nach mein meinung musste der antrieb sein,das leben zu leben.
für einige heisst das,erst mal unter augen zu sehen,das das was man tut ,mehr mit todsein zu tun hat,und an zu fangen zu leben.
für anderen heisst das kreativ sein leben zu meistern.
wieder anderen möchten nur spass machen,was für denen dan leben heisst.
was richtig ist oder falsch,darüber könnte man diskuttieren,nur hat das kein zweck,weil jedem es tun muss wie er oder sie sich glücklich fühlt.
liebe grüss soul
- Beitritt
- 23.07.06
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Liebe Soul,
wie es Ihn oder sie glücklich macht? Oder wie er einfach anders nicht KANN? Wie er/sie es besser nicht schafft? Aus Verzweiflung? Aus Angst und Wut? Aus dem Streben nach Glück? Dem Instinkt zu überleben? Ist es nicht machmal das nackte Überleben?
Licht und Liebe für Dich,
Sanne
wie es Ihn oder sie glücklich macht? Oder wie er einfach anders nicht KANN? Wie er/sie es besser nicht schafft? Aus Verzweiflung? Aus Angst und Wut? Aus dem Streben nach Glück? Dem Instinkt zu überleben? Ist es nicht machmal das nackte Überleben?
Licht und Liebe für Dich,
Sanne
- Beitritt
- 02.05.06
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hi Sanne,
klar da hasst du wohl recht,aber es muss nicht sein.
nicht alles ist überleben,auch al hat es der anschein.
ich sag mal wen einem auffält das anderen alles nur zum überleben tun,muss man sich fragen ,weshalb fällt mir das auf.weil wenn man selbst das nicht tun würde sollte es einem gar nicht auffallen.
liebe grüss soul:wave:
klar da hasst du wohl recht,aber es muss nicht sein.
nicht alles ist überleben,auch al hat es der anschein.
ich sag mal wen einem auffält das anderen alles nur zum überleben tun,muss man sich fragen ,weshalb fällt mir das auf.weil wenn man selbst das nicht tun würde sollte es einem gar nicht auffallen.
liebe grüss soul:wave:
- Beitritt
- 25.01.05
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Wie oft ist Lebenssinn nicht anderes als die Erwartungshaltung und Forderung aus dem Aussen? Wie selten vermag man sich selber Sinn im Leben geben?
Auf dem Nullpunkt angekommen, wo sterben dürfen eine diesseitige Erleichterung wäre, verändert sich der Zustand eines Menschen unerwarteterweise...
Unter Alkoholabhängigkeit in die Geschlossene verbracht, mehrere Jahre auf Entzug ohne Verbesserung der Sucht, verbessert sich der Zustand auf für Mediziner unerklärliche Weise. Dann die Offene, von der Offenen in die Wohngemeinschaft. Die neue Krise: der Mensch findet zu Kraft, Willen und Tatendrang, nur kann er diese in diesem Rahmen nicht ausleben, er ist frustriert weil er den Sinn im Leben so nicht findet. Das Leben erscheint ihm sinnlos...
Um motiviert zu sein - braucht es da ein Motiv? Ein Tatmotiv - nicht nur im Krimi - kann ja auch ein positives sein. Jeden Tag eine gute Tat, das Motiv der Pfadfinder - das Gutetatmotiv. Sinnstiftent?
Die ureigenste Utopie, wäre vielleicht sie das passende Lebenssinn spendende Motiv?
Phil
Auf dem Nullpunkt angekommen, wo sterben dürfen eine diesseitige Erleichterung wäre, verändert sich der Zustand eines Menschen unerwarteterweise...
Unter Alkoholabhängigkeit in die Geschlossene verbracht, mehrere Jahre auf Entzug ohne Verbesserung der Sucht, verbessert sich der Zustand auf für Mediziner unerklärliche Weise. Dann die Offene, von der Offenen in die Wohngemeinschaft. Die neue Krise: der Mensch findet zu Kraft, Willen und Tatendrang, nur kann er diese in diesem Rahmen nicht ausleben, er ist frustriert weil er den Sinn im Leben so nicht findet. Das Leben erscheint ihm sinnlos...
Um motiviert zu sein - braucht es da ein Motiv? Ein Tatmotiv - nicht nur im Krimi - kann ja auch ein positives sein. Jeden Tag eine gute Tat, das Motiv der Pfadfinder - das Gutetatmotiv. Sinnstiftent?
Die ureigenste Utopie, wäre vielleicht sie das passende Lebenssinn spendende Motiv?
Phil
- Beitritt
- 16.02.05
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Da sind ja schon ein paar Gedanken zum Thema "Wofür?" oder der ewigen Sinn Frage um das Sein aufgetaucht. Da ich scheinbar langeweile habe oder einfach meinen aktuellen Sinn im Dasein auf das denekn und schreiben beschrönke. hier auch ein paar Gedanken dazu von mir.
Zunächst einmal die Grundbausteine für meine Betrachtung:
- Wir sind seit der Geburt alles kleine eigenständige Egositen.
- Jeder Mensch muss auf's Klo (womit ich den Beschaffungsalgorithmus für verwertbares mit einbeziehen möchte!).
- von aussen berachtet gibt es große und kleine Ziele die aber alle einen ähnlich großen Anspruch an den Intellekt stellen.
- der Mensch stellt sich ziemlich dumm an wenn er glaubt das es was von Wert gäbe oder das etwas "lange" halten würde nur weil er viel Energie reingesteckt hat.
Hier hätten wir nun meine Welt so wie ich sie sehe oder empfinde. Auf dieser Basis kann man dann den "Wert" einer Sache in die Fakturierung "Leben" integrieren. In Zeiten des Dualismus kann niemand abschätzen ob in (naher) Zukunft sich sein noch so ehrfürchtiges Handeln genau oder indirekt gegen Ihn wendet. Es gibt in meinen Errlebnishorizont genau einen Antrieb der mich motiviert Handlungen zu vollziehen und das ist die gute alte Neugierde. Nachdem diese jedoch "befriedigt" wurde ist es an der Zeit sich neuen Herausforderungen zu widmen. Somit wir ganz schnell beim Kick sind den jeder immer und überall sucht. Werner (Brösel) sagt dazu: "es muss kesseln!" und ich sage es muss knallen. Egal wie muss der Erfolgsfaktor messbar sein und bei mir etwas auslösen. Dann war es echt (fühlbar) und ist erstrebenswert weil ich dadurch merke das es mehr als nur das sein gibt. Klaut man "das sein" ein "s" dann bleibt halt nur "da sein" und eine leere Hülle die sich nicht empfinden kann. Wir haben diesen Zustand schon beobachtet und nennen es "gekippt". Ab diesem Punkt gibt es nur eins das hilft und was die Natur uns vormacht. Vernichtung... die "Reste" einer Evolution oder eines Charakters werden es nicht merken da sie bereits schmerz- und sinnfrei sind.
Kommen wir aber mal wieder zum wesentlichen: der Toilettenschüssel! Um da was rein zu bringen muss ich wohl oder übel was essen. Sonst zwickt der Bauch und die natürlichen Schaltkreise der Lebenserhaltung hebeln unbarmherzig alle Gedanken an etwas anderes aus. (Ich steck mir dann jetzt mal eine Zigarette an!) So hat die Natur (aus meiner Sicht ein hochintelligentes etwas) uns Basisbausteine des erstrebenswerten eingebaut und nötigt uns schön oder hässlich zu definieren und und dann mit sortieren zu beschäftigen. Colani hat es seiner zeit auf den Punkt gebracht und der glatten (übersichtlichen) Fläche Form gegeben und wurde damit Vater der modernen Esthetik die uns durch Ihren einfachen Skin aber teilweise hochkomplesen Charakter fasziniert. Der Mensch ist ähnlich aufgebaut und zudem noch dynamisch im Handlungsablauf. Am Ende fällt ein Muster raus das nachahmenswert scheint. Hier ist die selbstorganisierende Orientierungsschicht untergebracht. Das echte "Warum ?" verbirgt sich also in jedem einzelnen als Kopie eines hochkomplexen Teils. Borg oder so ähnlich sehen Augen und hören Ohren und empfindet die Haut was sie müssen oder wollen oder gewaltvoll engebracht wird um daraus neue (angepasste) Muster zu bilden. Die einen neigen der einfachheit halber zur schwarz/weiss Malerei vor dem inneren Auge (der allgegenwärtigen Weisheit) und andere lassen sogar noch mehr (extremo: ungebremst) Eindrücke und Einflüsse zu weil der Kick immer noch nicht reicht. Dann geht es an das Verdauen der Eindrücke und vielleicht gibt es sogar einen metalen Aussscheidungskanal den aber (meines Wissens nach) noch niemand definiert oder gefunden hat. Der offensichtliche Umwelzungsfaktor hat neben den natürlichen (gleichmäßgen und phasenweise erruptiven) Fluss der Informationen den größte Komponetenanteil an "wofür das alles ?".
Am Ende bleibt die Natur die immer wieder augescheinlich kaputt macht (Angstkomponenten) um dann prozessbedingt und rahmenabhängig neues (verwertbares)
so machen wir als recht dumme Wesen aus "fressen" ein "zerfressen" aus "Kreativität" eine "Zerstörungswut" und aus der passiven "Demut" eine aktive "Motivation". Dumm ist, wer meint trotz so viel natürlicher Handlungsbereitschaft diesem Handeln zuvor zu kommen und perfekte Prozesse zu "optimieren".
Zeit ist... ? ...auf jedenfall nicht GELD!
(sorry an alle die die "erste" Fassung mit meiner Notiz bekommen haben!)
Zunächst einmal die Grundbausteine für meine Betrachtung:
- Wir sind seit der Geburt alles kleine eigenständige Egositen.
- Jeder Mensch muss auf's Klo (womit ich den Beschaffungsalgorithmus für verwertbares mit einbeziehen möchte!).
- von aussen berachtet gibt es große und kleine Ziele die aber alle einen ähnlich großen Anspruch an den Intellekt stellen.
- der Mensch stellt sich ziemlich dumm an wenn er glaubt das es was von Wert gäbe oder das etwas "lange" halten würde nur weil er viel Energie reingesteckt hat.
Hier hätten wir nun meine Welt so wie ich sie sehe oder empfinde. Auf dieser Basis kann man dann den "Wert" einer Sache in die Fakturierung "Leben" integrieren. In Zeiten des Dualismus kann niemand abschätzen ob in (naher) Zukunft sich sein noch so ehrfürchtiges Handeln genau oder indirekt gegen Ihn wendet. Es gibt in meinen Errlebnishorizont genau einen Antrieb der mich motiviert Handlungen zu vollziehen und das ist die gute alte Neugierde. Nachdem diese jedoch "befriedigt" wurde ist es an der Zeit sich neuen Herausforderungen zu widmen. Somit wir ganz schnell beim Kick sind den jeder immer und überall sucht. Werner (Brösel) sagt dazu: "es muss kesseln!" und ich sage es muss knallen. Egal wie muss der Erfolgsfaktor messbar sein und bei mir etwas auslösen. Dann war es echt (fühlbar) und ist erstrebenswert weil ich dadurch merke das es mehr als nur das sein gibt. Klaut man "das sein" ein "s" dann bleibt halt nur "da sein" und eine leere Hülle die sich nicht empfinden kann. Wir haben diesen Zustand schon beobachtet und nennen es "gekippt". Ab diesem Punkt gibt es nur eins das hilft und was die Natur uns vormacht. Vernichtung... die "Reste" einer Evolution oder eines Charakters werden es nicht merken da sie bereits schmerz- und sinnfrei sind.
Kommen wir aber mal wieder zum wesentlichen: der Toilettenschüssel! Um da was rein zu bringen muss ich wohl oder übel was essen. Sonst zwickt der Bauch und die natürlichen Schaltkreise der Lebenserhaltung hebeln unbarmherzig alle Gedanken an etwas anderes aus. (Ich steck mir dann jetzt mal eine Zigarette an!) So hat die Natur (aus meiner Sicht ein hochintelligentes etwas) uns Basisbausteine des erstrebenswerten eingebaut und nötigt uns schön oder hässlich zu definieren und und dann mit sortieren zu beschäftigen. Colani hat es seiner zeit auf den Punkt gebracht und der glatten (übersichtlichen) Fläche Form gegeben und wurde damit Vater der modernen Esthetik die uns durch Ihren einfachen Skin aber teilweise hochkomplesen Charakter fasziniert. Der Mensch ist ähnlich aufgebaut und zudem noch dynamisch im Handlungsablauf. Am Ende fällt ein Muster raus das nachahmenswert scheint. Hier ist die selbstorganisierende Orientierungsschicht untergebracht. Das echte "Warum ?" verbirgt sich also in jedem einzelnen als Kopie eines hochkomplexen Teils. Borg oder so ähnlich sehen Augen und hören Ohren und empfindet die Haut was sie müssen oder wollen oder gewaltvoll engebracht wird um daraus neue (angepasste) Muster zu bilden. Die einen neigen der einfachheit halber zur schwarz/weiss Malerei vor dem inneren Auge (der allgegenwärtigen Weisheit) und andere lassen sogar noch mehr (extremo: ungebremst) Eindrücke und Einflüsse zu weil der Kick immer noch nicht reicht. Dann geht es an das Verdauen der Eindrücke und vielleicht gibt es sogar einen metalen Aussscheidungskanal den aber (meines Wissens nach) noch niemand definiert oder gefunden hat. Der offensichtliche Umwelzungsfaktor hat neben den natürlichen (gleichmäßgen und phasenweise erruptiven) Fluss der Informationen den größte Komponetenanteil an "wofür das alles ?".
Am Ende bleibt die Natur die immer wieder augescheinlich kaputt macht (Angstkomponenten) um dann prozessbedingt und rahmenabhängig neues (verwertbares)
so machen wir als recht dumme Wesen aus "fressen" ein "zerfressen" aus "Kreativität" eine "Zerstörungswut" und aus der passiven "Demut" eine aktive "Motivation". Dumm ist, wer meint trotz so viel natürlicher Handlungsbereitschaft diesem Handeln zuvor zu kommen und perfekte Prozesse zu "optimieren".
Zeit ist... ? ...auf jedenfall nicht GELD!
(sorry an alle die die "erste" Fassung mit meiner Notiz bekommen haben!)
- Beitritt
- 19.03.06
- Beiträge
- 9.021
Hallo Beat,
gerne erkläre ich das noch mal. Ein Ereignis wird von unterschiedlichen Person unterschiedlich rezipiert und verarbeitet. Deshalb komme ich zu dem Schluss, dass zwei Menschen nicht "das Gleiche" erleben können. Weil das "Erlebnis" aufgrund des Soseins der Persönlichkeiten unterschiedlich wahrgenommen und bewertet wird.
Nagut, es ist ein wenig Haarspalterei. Das gebe ich ja zu.:wave:
Gruß von Leòn
gerne erkläre ich das noch mal. Ein Ereignis wird von unterschiedlichen Person unterschiedlich rezipiert und verarbeitet. Deshalb komme ich zu dem Schluss, dass zwei Menschen nicht "das Gleiche" erleben können. Weil das "Erlebnis" aufgrund des Soseins der Persönlichkeiten unterschiedlich wahrgenommen und bewertet wird.
Nagut, es ist ein wenig Haarspalterei. Das gebe ich ja zu.:wave:
Gruß von Leòn
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