vittella
und denke jeder kann sich aus dem Gespräch ziehen was er möchte...
ist logisch, was sollte er sonst tun...
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und denke jeder kann sich aus dem Gespräch ziehen was er möchte...
(...) Die Zustände in den allgemeinen Krankenhäusern bedürften dringend einer Sicherheitsüberprüfung, längst sind in all unseren Industrieländern die Fehler der Mediziner und die Nebenwirkungen der Pharmaka zur dritthäufigsten Todesursache geworden? Wollen und brauchen wir das wirklich?
Die WHO hielt das gesundheitliche Risiko am 4. Tag der japanischen Katastrophe für minimal. Heute, am 6. Tag hält sie eine Strahlenkatastrophe für die Welt für ausgeschlossen. Allein schon dieses Statement lässt mich vermuten, dass es diese Gefährdung gibt.
Das sind dieselben Typen, die die Vogel- und Schweinegrippe-Panik im Dienste der Pharmaindustrie ermöglicht hatten. Da sitzen (un)verantwortliche Leute in Spitzenpositionen und verbreiten Unverantwortliches. Auch ihnen könnte man die Legitimation nach so vielen Fehlleistungen entziehen. In Österreich hat die Ärztekammer nach der Veröffentlichung einer Studie, die nahe legte, dass sich schon nach 5 Jahren regelmäßigem Handytelefonieren, die Hirntumorrate verdoppelt, dafür plädiert, die Zahl der Neurochirurgen dramatisch zu erhöhen, um mit all den bevorstehenden Gehirntumoren fertig zu werden. Könnte es da nicht noch andere Konsequenzen geben?
Sollten wir mit der Gentechnologie wirklich einfach so weitermachen? Können wir es uns tatsächlich leisten, so viele Arten an Pflanzen und Tieren auszurotten zugunsten von manipulierten Einheitspflanzen und –tieren, die nur noch einen Zweck erfüllen, den Profit von wenigen zu steigern? Ist es wirklich so harmlos, alle Bienen einfach sterben zu lassen? Haben wir es wirklich nötig, in Tierfabriken unter unsäglichen Bedingungen Millionen Tiere bis zur Schlachtreife zu foltern, um uns mit ihrem gefolterten Fleisch auch ihre Angst und Qual einzuverleiben?
Ist es wirklich vertretbar, so locker mit dem Klima umzugehen? Sind die Inseln, die wir in der Südsee versinken lassen, nicht vielleicht Vorboten des Versinkens ganzer Kulturen? Was bleibt von der japanischen Tradition, wenn das Land unbewohnbar wird? Was bleibt von den kleinen Inseln, die wir längst opfern, ohne es so recht zur Kenntnis zu nehmen?
Was sagen uns diese Zeichen, wo ist Japan in uns? – Die gesamte moderne Welt vergeht sich am Meer und seinen Bewohnern, quält Tiere in unbeschreiblichem Ausmaß und Menschen, wenn wir an den modernen Menschenhandel denken. Niemals war Sklaverei solch ein Faktor wie heute… Leben wir nicht alle nach der Devise „nach uns die Sintflut“? Wann hätte sich je eine Generation so an der Zukunft ihrer Kinder schuldig gemacht, ihnen solche Hypotheken hinterlassen? Wir machen auf unsere archetypisch männliche Macher-Art das Arbeitsklima immer krankmachender, das Weltklima immer verrückter, die Erde immer unbewohnbarer… Brauchen wir nach Tschernobyl und Fukushima noch eine dritte Todeszone? (...)
Das ist eine Technologie, die in ihrer letzten Konsequenz Diktatoren braucht, die Menschenleben opfern können.In diesem jetzt leider nicht mehr undenkbaren Fall, würde es zur reinen Zeitfrage, bis auch das Luftelement zum Feind wird und der Wind Tokio zur Geisterstadt und Japan zur Toteninsel macht. Dann würden wohl auch die Chinesen und Russen durch ständige Atomwinde und –wolken in Mitleidenschaft gezogen…. Und die Welt würde langsam aber sicher verstrahlt. Dieses Endszenario ist entsetzlicher Weise aus der Filmwerkstatt Hollywoods ausgebrochen dank (un)verantwortlicher Politiker in der ganzen Welt und ihrer unbewussten Wähler.
Einspruch- Diese Aussage haben hier schon viel mehr Menschen als vitella und ich gemacht.Ich habe nie behauptet, das die Aussage von euch (vitella und nicht der papa) auf mich nicht zutrifft...
nana
Weisst Du nicht, wie viele Christen z.B. Aids als Strafe Gottes für unkeusches Leben sehen?Und es ging mir um die vielen, vielen Einflußfaktoren, die der Mensch nicht in seiner Hand hat.
Das kann doch nicht heißen, daß er dann die Verantwortung auf einen "Gott" abschiebt, auf das Schicksal.
Ich habe, soweit ich mich erinnere, von chronisch kranken Menschen, die sich als spirituell oder religiös bezeichnen, noch nicht gehört, daß sie die Verantwortung dem Schicksal oder einem Gott zuweisen. Mag sein, daß jemand, der ganz hilflos ist, dies so sieht, aber wenn er dann mehr und mehr auf die Ursachen stößt, sieht er, daß es oft menschengemacht ist, siehe Beispiele weiter oben.
Hast Du hier irgend etwas am christlichen Glauben nicht richtig verstanden?Dabei wollen wir eine Sicht und den Glauben für göttliche Heilung bekommen und mutig bekennen, dass Gott heute noch heilt, nicht immer sofort und nicht immer so, wie wir es uns vorstellen, aber ER heilt!
Das Paradies war ohne Krankheit, durch die Sünde sind Krankheit und Tod zu den Menschen gekommen. Sünde und Krankheit waren nicht im Plan Gottes für den Menschen, jedoch wurden sie eine Konsequenz der Abwendung von Gott. Krankheit und Tod wurden zur Normalität für alle Menschen, weil sie sich von Gott abgewendet hatten.
Die ursprüngliche Quelle der Krankheit ist der Teufel bzw. die Sünde, das Getrenntsein von Gott. Wir müssen aber klarstellen, dass der Teufel nicht die direkte Quelle jeder Krankheit ist. www.gzb.ch/upload/predigten/th_30.3.08.ht
ndp: und stören ihn dabei, seine Strafe zu vollziehen
ndp: Die ursprüngliche Quelle der Krankheit ist der Teufel bzw. die Sünde
ndp: Hast Du hier irgend etwas am christlichen Glauben nicht richtig verstanden?
Ich möchte damit sagen, dass eine grosse Anzahl an gläubigen Christen ihre Krankheit als Gott gewollte Strafe, Prüfung oder vielleicht sogar Gnade (denn er ist ja von Gott besondern geliebt) verstehen wird.Aber was ich sagen will, wir schreiben im Moment glaub ich aneinander vorbei. Ich meinte, Zitat: "Es ging doch um chronische Erkrankungen von allen Arten von Menschen, ob religiös oder nicht-religiös."
Ich verstehe Deine Schlußfolgerung nicht, willst Du sagen:
Wer nicht zur Heilung kommt, übernimmt nicht die Verantwortung, schiebt diese ab auf "Gott"? leider no comprendo
dafür ist nicht die Pharmaindustrie zuständig.Im übrigen werden Erfolge, die unter Ernährung laufen, von der Pharma in keiner Art und Weise veröffentlicht
und das TitelthemaUmweltmedizin
Steigert Luftverschmutzung das Herzinfarktrisiko?
haben wohl wenig mit der Pharmaindustrie zu tun.Körperliches Training bei Herzinsuffizienz: Effektivität jenseits der medikamentösen Therapie?
aus Der herzensgute Genuss von Schokolade - Phamakonzerne wollen sich die positiven | Mahlzeit | Deutschlandradio Kultur oder auch:Einer aktuellen US-amerikanischen Studie, der Familiy Heart Study zufolge, sinkt das Herzinfarktrisiko mit steigendem Konsum von Schokolade. Bei täglichem Genuss verringerte sich das Risiko an einer coronaren Herzkrankheit zu sterben, sogar um mehr als 50 Prozent gegenüber jenen, die sich nur an hohen Feiertagen das Vergnügen gönnten.50 Prozent weniger Herztote - das schafft kein Medikament. Das Ergebnis ist noch dazu von hoher Signifikanz, wie sie nur selten in Ernährungsstudien beobachtet wird. Natürlich ist Vorsicht angezeigt, wenn Forscher ihre statistischen Netze in den trüben Gewässern der Ernährungsmedizin auswerfen. Andererseits sind die Fischgründe der Pharmafirmen, in denen sie den Nutzen ihrer Cholesterinsenker belegen wollen, auch nicht gerade die saubersten. Der Betreiber der fraglichen Studie, das staatliche Heart, Lung, and Blood Institute, gehört zu den Solideren in der Branche. Noch dazu bestätigt das Resultat vergleichbare Ergebnisse anderer großer Studien.
aus:Kolumne: Dr. Wewetzer: Die Wahrheit über den Wein - Zeitung Heute - TagesspiegelAuf der anderen Seite ist belegt, dass Alkohol in Maßen die Gesamtsterblichkeit senkt. Vermutlich, weil er die Gefahr von Herzleiden und Hirninfarkten verringert. Er hat einen Nettonutzen für die Gesundheit
Aber sowas von off-topic. Mehr geht nicht mehr.Da der Thread schon wieder off-topic wird, bitte ich um ein Zurückkehren zum eigentlichen Thema.
Liebe Grüße,
Malve
Ich bezweifle ganz ehrlich, dass dies der Wahrheit entspricht und denke sie wissen es schon lange, aber sie können es nicht sagen, da sie sich selbst durch den Vertrag mit der obersten Atombehörde seit Jahrzehnten einen Maulkorb haben verpassen lassen.Verstrahlung als Krankheit muss im medizinischen Sinne noch neu definiert werden.