Nun zwei Tage ohne jegliche Einnahme von Substanzen. Was gibt es zu berichten. Die tuberluline Nosode und die 2 weiteren C30 Nosoden haben wohl mit dem Kalium/Magesium und den Aminosäuren am 21.12 ziemlich auf die Zellen und die sich dort befindlichen CWD-L-Form-Keime gewirkt.
Grund ist, dass ich gestern am 22.12 beim Laufen 27km mehrfach stechenden Schmerz oberhalb der linken Brustseite bekommen habe. War dann zuhause noch so.
Bemerkbar machte ich das mit der starken Herzfrequenz und dem damit verbundenen hämmern. Hintergrund ist das Problem der CWD-L-Form-Keime die so ist beschrieben von den Makrophagen (Fressezellen) inzwischen aufgespürt und sozusagen gefressen werden, aber die Makrophagen können diese Keime nicht eleminieren. Das führt zu verstärkten Anstrengungen den Immunsystemes und damit zu der Herzaktivität.
Makrophagen
Sie sind wichtiger Bestandteil der angeborenen Immunantwort und für die Vernichtung von eingedrungen Pathogenen, wie Bakterien, Viren oder Toxinen, zuständig. Die Bildung von Makrophagen beginnt im Knochenmark. ... Wichtigste Funktion der Fresszellen ist die Erkennung und Vernichtung von Krankheitserregern. Einen möglichen Sauerstoffmangel im Körper schliesse ich doch derzeit aus.
Auf
DocCheck ist die Funktion der Makrophagen denke ich sehr gut dokumentiert.
Unter 4 Einteilung
Man unterscheidet zwischen ortsunabhängigen, mobilen (auch: motilen) Makrophagen, die bedarfsweise aus dem Blut einwandern und ortsständigen Gewebsmakrophagen, welche den Großteil der Makrophagenpopulation ausmachen. Die Gewebsmakrophagen sind an ein spezifisches Gewebe gebunden und unterscheiden sich in ihrer Morphologie zum Teil sehr stark voneinander. Man unterscheidet u. a. folgende Formen:
im Bindegewebe: Histiozyt
im Gehirn: Mikrogliazelle
in der Lunge: Alveolarmakrophage
in der Leber: Kupffer'sche Sternzelle
in der Plazenta: Hofbauer-Zelle
im Knochen: Osteoklast
in Haut: Langerhans-Zelle
Unter 6 Aufgaben
Als Bestandteil des mononukleär-phagozytären Systems (MPS) haben die Makrophagen vielfältige Funktionen im Rahmen der Erregerabwehr:
zentrale Rolle bei der Initiation und Regulation von Abwehrreaktionen
(Entzündung)
Phagozytose
Zerstörung von Tumorzellen
Entfernung von Zelldetritus
(obligate) Antigenpräsentation
Wundheilung
Ich denke diese ganz Funktionalität war mit dem über den ganzen Körper ausgebreiteten Biofilm total eingeschränkt. Mit den Ölen konnte ich sicherlich diesen Makrophagen wieder mit auf die Beine geholfen werden. Dasselbe gilt für die 2 Aderlasse die durchgeführt wurden, dass eben sich dadurch neue weisse Blutkörperchen gebildet haben.
Bisher wenn ich bemerkt habe, dass die Keime das Immunsystem so stark belastet haben, dann habe ich auf die Öle zurück gegriffen. Im schlimmsten Fall innerlich. Das ist natürlich keine Dauerlösung. Ich denke es sind einfach zuviele Zellen mit diesen CWD-L-Form-Keimen vorhanden. Kommt es mit was auch immer zum Ausschleusen der Keime in den Blutkreislauf sind einfach zuviele Keime im Umlauf und belasten den Körper. Siehe den
Beitrag #248 über das verhalten der Keime
Nun was tun?
Auf der Internetseite des
MPI für Immunbiologie und Epigenetik, Freiburg findet man eine Beschreibung einer Studie die den Zusammenhang mit den Zellen näher erleutert. Das muss ich aber erst mal verifizieren. Stellt sich natürlich die Frage wie man das Protein ETV1 aktiviert oder stimuliert. Da bleiben wohl als Versuch nur wieder die Aminosäuren übrig.
Ich hab mir schon vor 2 Monaten mal zum antesten eine Aminosäurezusammenstellung selbst hergestellt, damit der Stoffwechsel aus den einzelnen Aminosäuren das Glutathion für die Mitochondrien herstellt und somit auch eine bessere Entgiftung stattfindet. Denn was in die Zelle reingeht muss auch entsorgt/entgiftet werden.
Das Glutathion habe ich in Kapselnform angewendet und muss erwähnen, dass mein Eindruck war, die Verstoffwechselung von den Aminosäurengrundbausteinen für das Glutathion bringt die weitaus bessere Wirkung. Das erklärt sich schon deshalb, weil die Mechanismen des Stoffwechsel bei jedem Menschen die Zellen und die Mitochondrien versorgen kann.
Durch das viele Laufen ist davon auszugehen, dass meine Mitochondrien arbeiten und versorgt sind. Sonst hätte ich nicht die Kraft, die Anstiege am Berg ohne Probleme hochzukommen. Der nährstoffreiche Shake mit allen Aminosäuren und Vitaminen (pro85+) ist hier das richtige Mittel.
Mit zuviel Kalium die Zellen zu stark zu öffnen ist sicherlich nicht die Lösung. Überlege an eine geeigneten Teemischung mit Artemesia Annua für eine intrazelluläre Wirkung.
Jedenfalls die aus der Borreliose angepriesene Kur mit Salz und Vitamin C, wenn man die möglicherweise wie beschrieben 2 Jahren durchziehen sollte hatte bisher (immer unter dem Hintergrund des vorhandenen Biofilme) absolut NULL Wirkung.
Ich hab gestern abend Brote mit dem Gemüse-Pesto gut bestichen und dann Salz darüber gestreut und gegessen. Hatte das Gefühl es hat sich was getan unten an den Füßen. Der Urin heute zeigt auf Grund der eher dunklen Verfärbung etwas an. Man muss sicher immer unterscheiden zwischen den CWD-L-Form-Keimen in der Zelle und denen die aus der Zelle heraus getreten sind um ans Futter zu kommen.
Was ja immer wieder beschrieben wird ist, dass die Tuberkulose-Keime von den Makrophagen eleminiert werden würden (Lunge usw.).
Siehe dazu die Wikipedia - Beteiligung an Krankheitssymptomen
Im Falle einer Tuberkulose nehmen Makrophagen gemäß ihrer Funktion den Erreger (meist Mycobacterium tuberculosis) auf. Im Gegensatz zu anderen Bakterien vermögen die Tuberkuloseerreger jedoch aufgrund der wachsartigen Beschaffenheit ihrer Zellwand innerhalb der Makrophagen zu überleben. Trotzdem werden aus dem Blut weitere Monozyten rekrutiert, die sich in Epitheloidzellen umwandeln und zusammenlagern. Diese durch ihren katzenzungenartigen Zellkern auffallenden Makrophagen-Abkömmlinge bilden einen Schutzwall, in dessen Zentrum die befallenen Zellen absterben. Das von Epitheloidzellen umschlossene Gebilde von bis zu 1 mm Durchmesser wird als Granulom bezeichnet. Die Epitheloidzellen können außerdem zu mehrkernigen Langhans-Riesenzellen fusionieren, die jedoch nicht mit den Langerhans-Zellen der Epidermis zu verwechseln sind.
Bei Fettstoffwechselstörungen, Fettsucht und Krankheiten wie dem Niemann-Pick-Syndrom oder dem Alport-Syndrom können Makrophagen ein Übermaß an Lipiden aufnehmen und werden dann „Schaumzellen“ genannt. Im Blutstrom spielt diese Form eine Rolle bei der Entstehung der Arteriosklerose.
Bei herzkranken Patienten kann es zu einem Blutstau in den Lungen kommen, was dort eine Akkumulation von Hämosiderin zur Folge hat. Die örtlichen Alveolarmakrophagen nehmen diesen Eisen-Protein-Komplex auf. Diese Zellen und ihre „Fracht“ sind bei entsprechenden Patienten in ausgehusteten Absonderungen der Atemwegsschleimhäute nachweisbar. Sie können so auch als diagnostische Hilfsmittel dienen, was diesen Makrophagen die Bezeichnung „Herzfehlerzellen“ eintrug.
Eine weitere Sonderform der Bindegewebs-Makrophagen sind die „Anitschkow-Zellen“, die bei der Bildung des Rheumatischen Granuloms beteiligt sind. Dieses Gebilde wird auch als Aschoff-Knötchen bezeichnet.
Es kommt wohl immer darauf an, mit welchem Typ der Mycobakterien ich es zu habe oder hatte. Es sind und es waren keine Mycobakterien tuberkulosis, sonst wäre die Lunge befallen gewesen. Also waren es Non Tuberkulose Mycobakterien (NTM). Die Frage ist welche - das zu Untersuchen ist quasi hoffnungslos. Auf Grund der Antibiotika-Resistenz könnte es vielleicht um
Mycobacterium fortuitum handeln. Ansonsten bleibt nur das bisherige Verfahren mit den Ölen und der Salbe weiter zu verfolgen.
Ach ja die Kopfschmerzen mit der Einnahme des "Großen Schwedenbitter" liegt an den intrazellulären CWD-L-Form-Keimen. Diese Keime sind ja so klein und sollen die Blut-Hirnschranke überwinden. Somit sind die Zellen im Kopf mit befallen. Erklärt auch die Knochenschmerzen im Gebiss und an den Kopfknochen Wangen und um die Ohren hoch.
Gruß nullzero