Flummi
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man hat die Wirkung von Olivenöl (!) untersucht
und zweitens gehen die nur zu einem geringen Teil kaputt wenn man die erhitzt.
Behauptet wer?
Wikipedia und der Arbeitskreis Omega 3.
Übrigens, Butter von Weiderindern (also "bio" Kühen, die auf grünen Wiesen im Sommer selbst ihr Futter auf Almen finden und fressen bzw im Winter frisches Heu von dieser Alm und nicht Silage-Futter bekommen) hat ebenso viel mehr Omega3 enthalten also "konventionelle" Butter...
Selbiges beim (Hühner-) Ei - auch da sind die Eier aus (biologischer) Freilandhaltung um einiges reicher an Omega3 als jene aus "Bodenhaltung" samt "Gen"-Futter...
Da meint nun jemand, dass Omega3 gar nicht sooo wichtig sei - vergisst aber, dass man heutzutage idR nur noch andere Fette überwiegend zu sich nimmt
Kann es nicht auch sein, dass "biologische" tierische Lebensmittel "sinnvolle Informationen" (für den Konsumenten, also dem Esser) in sich tragen - im Gegensatz zu "konventionellen" Nahrungsmittel, die idR durch viel (Tier-) Leid (falsche Haltung, falsches Futter, usw usf) entstehen müssen?!
:idee:
Abgesehen davon, dass wohl ebenso "biologische" pflanzliche Fette auch "sinnvollere Informationen" in sich tragen, als jene von regelmäßig giftgespritzten (Monokultur-) Pflanzen (vgl hier)...
Heißt ja schließlich nicht umsonst schon seit langem "Du bist was Du isst"...
Das Bioprodukte gesünder ist ist weitgehend Quatsch. Der Spiegel hatte kürzlich über eine Metastudie über mehrere tausend Studien berichtet nach denen Bio-Produkte sehr viel eher ethisch sind als gesünder. Das geben wie im Artikel geschrieben mittlerweile selbst die Betreiber von Bio-Betrieben zu.Wenn schon Milchprodukte oder allenfalls auch Fleisch (wer will) dann von wirklich respektvoll gehaltenen BIO/DEMETER Tieren
Du weißt es also besser als die Leute in Stanford? Kannst Du das näher begründen?Wuhu, jajaja, der liebe (Spiegel) Quatsch
Es wurde klargestellt, dass das keinen Unterschied bzgl der Wirkung auf die Gesundheit macht.Es kommt sehr wohl darauf an - und unter den "Bio"-Betrieben ist eben, leider, oft ein großer Unterschied. Die verschiedenen Werte an Inhaltsstoffen wurden ebenso bestätigt, wie giftbelastete Produkte krank machen können.
denn alleine schon der Vergleich macht (mich) sicher )Du weißt es also besser als die Leute in Stanford? Kannst Du das näher begründen?
In Bezug auf welche/n Zeitrahmen?! Wie lange dauerten diese jeweils unterschiedlichen Studien? Der Mensch hält nämlich viel aus, mitunter jahrzehntelange (!) schlechte Ernährung, obwohl alles gesundheitlich "OK" ist - aber irgendwann macht auch der "härteste" schlapp! Wie sah das Studiendesign überhaupt aus? Wer gabs in Auftrag, wer hat bezahlt, usw usf. Wir wissen doch, wie es mit den lieben Studien so istEs wurde klargestellt, dass das keinen Unterschied bzgl der Wirkung auf die Gesundheit macht.
Es war vor kurzem ein Beitrag im deutschen öffentich-rechtlichen TV (ard, glaub ich); Da gabs sehr schlimme Aufdeckungen - ein "Bauer", in dem Zusammenhang ein "Schwarzes "Bio" Schaf", gab sich als die Unschuld vom Lande; Behauptete, er wär ein "Bio-Schweine-Bauer", hielt die Schweine aber wie ein konventioneller Betrieb. Es war fürchterlich. Doch die (staatlichen u/o privaten) Kontrollen sahen keinen Verstoß. Dass nenn ichIch glaub Du solltest mal zu den unten im Artikel genannten Bio-Landwirten die nicht daran glauben, dass deren Produkte nennenswert gesünder sind gehen und die drüber aufklären, dass die es doch sind.
kann man in den (Spiegel) Kommentaren auch dort lesen - da meint doch glatt einer: "Jedes Lebensmittel ist gesund, wenn es nicht vergammelt ist. Auch viele Gifte sind gesund. Es kommt immer auf die Menge an. Wusste schon Paracelsus."... Später wird dann mal nebenbei erwähnt, das Bioprodukte weniger Pestizide oder Antibiotikaresistente Keime aufweisen, dem wird jedoch weniger Bedeutung für die Gesundheit beigemessen
alibiorangerl schrieb:kann man in den (Spiegel) Kommentaren auch dort lesen - da meint doch glatt einer: "Jedes Lebensmittel ist gesund, wenn es nicht vergammelt ist. Auch viele Gifte sind gesund. Es kommt immer auf die Menge an. Wusste schon Paracelsus."
Könnte freilich auch ironisch gemeint gewesen sein...
Das Bioprodukte gesünder ist ist weitgehend Quatsch. Der Spiegel hatte kürzlich über eine Metastudie über mehrere tausend Studien berichtet nach denen Bio-Produkte sehr viel eher ethisch sind als gesünder. Das geben wie im Artikel geschrieben mittlerweile selbst die Betreiber von Bio-Betrieben zu.