Felis
Hallo Eshita und LieberTee 
Jetzt weiss ich gar nicht recht, was ich sagen soll, wenn ich Euch lese.
Ich sage einfach Danke.
Eshita, das Buch auf das ich mich beziehe ist das hier:
Die neue Medizin der Emotionen. Stress, Angst, Depression: Gesund werden ohne Medikamente: Amazon.de: David Servan-Schreiber, Inge Leipold: Bücher
Wenn so etwas mit einer solchen Wucht einschlägt und es einen
so derart trifft, wie es mich getroffen hat damit, dann ist immer
eigenes ganz stark damit angetippt.
Abgesehen davon, dass ich ihn absolut geschätzt habe und schätze.
Und nach dem, was mir von seinem letzten Buch erzählt wird, noch mehr.
Mit einem Schlag und von allen Seiten Lebensfragen,eigene,generelle,
das hat mich völlig unvorbereitet überschwappt.
Krankheit, Gesundheit, die Zeit die wir haben und was wir mit
ihr anfangen können, was wir tun, möchten, können, oder eben nicht.
Was hinterher kommt, an was wir glauben, wem wir was schulden
oder nicht,wem wir was schenken, über was wir hinauswachsen können, oder woran wir
scheitern.
Im Grossen, im Kleinen.Und ganz persönlich.
Die ganze Zerbrechlichkeit, die das Leben hat.
Die geraden Wege und die Umwege.
Die Tiefe, die Oberflächlichkeit, den Sinn und Unsinn.
Die Liebe, das Leid.
Das Verlorensein, das Heimkommen.
Zu viel für mein offensichtlich begrenztes Fassungsvermögen.
Ich habe mich darin verloren.
Und weiss, ich muss mich im "Kleinen" wieder verankern.
Dem Schmetterling, den ich fotografiere, und der mir gefällt, oder die Libelle - den Fragen meines Sohnes,
oder wenn er feilschen will ums Taschengeld.
...
Habt ein gutes Wochenende!
Felis :wave:
Jetzt weiss ich gar nicht recht, was ich sagen soll, wenn ich Euch lese.
Ich sage einfach Danke.
Eshita, das Buch auf das ich mich beziehe ist das hier:
Die neue Medizin der Emotionen. Stress, Angst, Depression: Gesund werden ohne Medikamente: Amazon.de: David Servan-Schreiber, Inge Leipold: Bücher
Wenn so etwas mit einer solchen Wucht einschlägt und es einen
so derart trifft, wie es mich getroffen hat damit, dann ist immer
eigenes ganz stark damit angetippt.
Abgesehen davon, dass ich ihn absolut geschätzt habe und schätze.
Und nach dem, was mir von seinem letzten Buch erzählt wird, noch mehr.
Mit einem Schlag und von allen Seiten Lebensfragen,eigene,generelle,
das hat mich völlig unvorbereitet überschwappt.
Krankheit, Gesundheit, die Zeit die wir haben und was wir mit
ihr anfangen können, was wir tun, möchten, können, oder eben nicht.
Was hinterher kommt, an was wir glauben, wem wir was schulden
oder nicht,wem wir was schenken, über was wir hinauswachsen können, oder woran wir
scheitern.
Im Grossen, im Kleinen.Und ganz persönlich.
Die ganze Zerbrechlichkeit, die das Leben hat.
Die geraden Wege und die Umwege.
Die Tiefe, die Oberflächlichkeit, den Sinn und Unsinn.
Die Liebe, das Leid.
Das Verlorensein, das Heimkommen.
Zu viel für mein offensichtlich begrenztes Fassungsvermögen.
Ich habe mich darin verloren.
Und weiss, ich muss mich im "Kleinen" wieder verankern.
Dem Schmetterling, den ich fotografiere, und der mir gefällt, oder die Libelle - den Fragen meines Sohnes,
oder wenn er feilschen will ums Taschengeld.
Habt ein gutes Wochenende!
Felis :wave:
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