Was ich gern können möchte

Mike, kannst du mir das auch noch in einer einfachern Ausführung schildern?
"Pansen" verstehe ich zudem auch nicht.

Ein Minderwertigkeitsgefühl IST eben ein Gefühl, Mike. Es ist quasi der Gegenpol von Selbstliebe / Selbstannahme.

Es zuzugeben, IST Selbstannahme.
Unterscheiden zu können, dass es sich immer nur um einen Teilbereich des ganzen Menschen handelt, wäre auch sehr hilfreich für Betroffene, um sich nicht unnötig in den Keller zu schrauben....
 
@Pius

Pansen ist der geringgeschätzte Teil eines Stücks Viech in einer Wiederverwertungskette der zumeist im Hundefutter landet. Sog. Resteverwertung wo aus Müll noch Geld gemacht wird und Leute noch dankbar dafür sind das Sie sowas tolles Ihrem liebsten geben können. Der Begriff Pansen steht in miern Region für einen einfältigen Menschen.

Redensart:

Du bist heute aber Pansen! = Du bist heute aber schwer von Kapeé! = Du bist heute aber akkustisch und mental aufnahmebeschränkt!

Zusammenfassung des letzten Eintrags für das kleine Logbuch von Pius:

Die Spirale:

1. Der Mensch ist faul
2. Manche Mensch sind noch fauler (die schimmeln schon!) und einfältig zugleich.
3. wenn der Mensch faul ist sucht er sich auf zumeist skurilem und sehr zeitaufwändigen Motivationsweg einen der weniger faulen ist um seine eigene gut ausgebaute Faulheit auszugleichen.
4. Der weniger faule Mensch wird nun zumeist mit Lob und Frischkäse ferngesteuert an das Problem des faulen Problemerzeugers herangesteuert.
6. Der weniger Faule wird bis auf die Knochen ausgezogen.
7. Der faule Mensch nutzt die Fähigkeiten des weniger faulen zu seinen Vorteil und duscht ein wenig in einer selbstinstallierten Selbst-Lobhudel-Dusche um seine Minderwertigkeitskomplexdingsda abzustreifen die Ihm das Geschleime (sog. Ab-schaum) beim Problemlöser eingebracht hat.
8. Das Opfer (der weniger faule) kriegt nichts mit weil er mit der Problemlösung beschäftigt ist und ist am Ende sogar noch der Dumme weil er als Referenzträger und ausführende oder inspirative Instanz Partyverlust erleidet wodurch die Falschdarstellung (Mehrwert-Eigenduschkonstruktion) auffliegen könnte.
9. allen Beteiligten geht es schlecht aber alle machen mit weil's irgendwie den Anschein hat das es so funktionieren könnte und man selber ja auch nichts anderes gelernt hat als Probleme an sog. Fachkräfte oder unfreiwillige konspirative Mitarbeiter abzugeben. Es ist eine spiegelglatte Illusion entstanden die uns glauben macht, das wir durch eigenes verdienen soviel Leistung erkaufen können uns selber zu erhalten. Manche gehen sogar soweit das Sie unter dem Strich von einem Gewinn sprechen wenn Sie sich der Leistung anderer bedienen und diese dadurch einfach benachteiligen. Das Milchmädchen lässt grüßen.
10. Da niemand was lernen will noch bereit ist sein zum Teil teuer erkauftes Wissen pauschal der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, weil man ja mit dem Nichtwissen der anderen was verdienen kann, finden wir uns alle wieder bei Punkt eins ein wobei der Faktor "Leistung" und der Faktor "Zeit" immer kleiner werden und sich als hauchdünner Nylonfaden um den Hals gewickelt hat den wir dann später mit der Axtlastprofilaxe oder Kinesiologistik zu retten versuchen.

Ich bin grundsätzlich nicht schuld! (und will es auch nicht sein!) oder auch die "kuschmäuserische Problemverlagerungpolitik"

Das Problem ist von jemand unzufriedenem geschildert an jemand frustrieten weitergegeben worden. Es ist unsachgerecht aber schnell gelöst worden und über die Folgekosten (mental) macht sich keiner Gedanken weil des Menschen schicksal (Seuche?) die Einfältigkeit ist. So schieben wir Tag für Tag die wichtigen Dinge nach aussen um selber die verdiente Ruhe zu geniessen bevor das Flickwerk namens "westlicher- und zielorientierter-kultureller-Lebensstil" einstürzt.

Ergo: Faulheit => Schleimbildung => schneckenhaftes Treiben das Spuren hinterlässt => vergesellschaftetem Nachahmungstrieb durch hohen Erfolgsquotienten => Problem im Schneckenhaus das nach oben hin wächst und sich spiralförmig nach innen windet => Ende von Lustig und Ende von Qualität.

Solange es Tankstellen, Multidiscounter und Bankautomaten gibt ist auch alles in bester Ordnung. Aber frag mal einen so programmierten wo der nächste frei zugängliche Brunnen ist!

besser so ?
 
So, nach diesem wie immer gar nicht einfach zu lesenden Rundumschlag von Dir, Mike, bleibt mir erstmal die lösungsorientierte Spucke weg. Trotzdem: sie wird wiederkommen, und ich bleibe bei meiner Methode: erst einmal anhören, was jemand auf dem Herzen liegt. Erst einmal kommunizieren, daß man sich einfühlt und versucht zu verstehen. Erst einmal klar machen, daß man/ich bestimmt nicht die Lösung des Problems ausführen kann. Durch Fragen versuchen zu helfen, selbst eine Lösung zu finden. Und das glatt kostenlos...

Gruss,
Uta
 
Die Kunst der Lösungsorientierung ist eben nicht, für andere eine Lösung zu finden, bzw. Lösungsideen vorzuschlagen, sondern andere dabei zu unterstützen, eine Lösung zu finden, bzw. eine zu konstruieren.

Eine Möglichkeit ist dabei die Anwendung der Wunderfrage.
https://www.uwestrass.de/to-proloeswfrage.html

Aber nicht die einzige.

Freundlichst
Leòn
 
Um jemandem bei der Lösungssuche (egal wie) zu helfen muss ich erstmal den Handlungsrahmen völlig im Griff haben. Das heisst, ich habe unter gegebenen Umständen und mit ausreichend Abstand zur Sachlage in der Regel schon die Lösung in der Hand und muss Sie dann umständlich als Eigenleistung verkaufen. So machen heute viele Leute Ihr "sauer" verdientes Geld und das ist die niederträchtigste Art jemandem zu zeigen das er ein informationsunwürdiger Würmling ist. Wer's umbedingt braucht soll es haben aber ich verweigere mich solchen zudem noch teilweise kompetenzabhängigen Hangeleien und Handgemenge.

Die wundersame Wunderfrage von Kapitain Blaubär nach allen offenen Optionen überfordert doch 'Hein Blöd' schon bei der konkreten Stellung dieser. Auch hier muss wieder getrickst werden und der Wurm erst in die Nase gepflanzt werden um Ihn dann langsam wieder raus zu ziehen. Mentale Zauberspielchen und Wortakrobatik die nur einen Erfolgsquotienten kennen: "Die gestiegene Unlust sich Kompetenz anzufressen." Diogenes Bierbäuch ist out! Wenn ich dann auf "hilfreiche Fragen" lesen kann das Kommunikation, Verstehen, Lernen und Veränderung ohne Fragen kaum denkbar sind muss ich mich Fragen wie ich das Verstehen, Lernen und Verändern auf Basis von Beobachten hingebogen habe. Das Schwert schneidet das Blatt immer in zwei Hälften! Jede Innovation wäre heute noch ein Staubleiche im Fragekellerarchiv wenn wir nicht Intuition und Kreativität hätten die als Kettenglied eine hilfreiche Unterstützung für die Wunder und Unmöglichkeiten dieser Welt darstellen.
Im übrigen sind die von uns deklarierten Weltwunder alles andere als nützliche Accesoirs sonder planarer Bolidenteil einer für uns übernatürlich wirkenden Kreativität aus grauer Vorzeit die mal wieder eine ungenannte Masse an verschlissenem Menschengut produziert hat. Lobpreisen wir den, der die Peitsche erfunden hat und die Gangbarkeit der ewigen Rutschkupplung namens Gleichgültigkeit.
 
Hallo Uta
Befinde mich ganz auf deinem Weg. Erst einmal zuhören, dass allein hilft schon viel. Dann Lösungsvorschläge diskutieren.
Hatte leider nicht die Zeit, mich durch alles durchzulesen, habe die Beiträge mit dem Anerkennen, dass man nur Pansen ist, nicht wirklich verstanden.
Für mich gibt es niemanden, der nicht wertvoll ist. Jeder hat seine eigene Aufgabe, da gibt es für mich keine Wertung. Jeder nach seinem Vermögen, niemand hat sich seine Intelligenz sebst erarbeitet und verdient. Niemand sollte sich als minderwertig betrachten. Jeder hat seine eigenen Aufgaben, die er bewältigen kann.
Hoffe, nicht so ganz neben dem Thema zu liegen.

Liebe Grüße
Gaby
 
Hallo, Du wundersamer Mike,

wie so oft bewundere ich auch hier wieder Deine ungebändigte Fabulier- und Verbalisierungslust! Welche ungezügelte Kraft machtvoller Gedanken bricht sich Bahn in schäumenden Kaskaden! Weiter so! Der Olymp des Surrealen harret Deiner!

Die wundersame Wunderfrage von Kapitain Blaubär nach allen offenen Optionen überfordert doch 'Hein Blöd' schon bei der konkreten Stellung dieser. Auch hier muss wieder getrickst werden und der Wurm erst in die Nase gepflanzt werden um Ihn dann langsam wieder raus zu ziehen. Mentale Zauberspielchen und Wortakrobatik die nur einen Erfolgsquotienten kennen: "Die gestiegene Unlust sich Kompetenz anzufressen."

Die "Wunderfrage" nach Steve de Shazer dagegen ist etwas sehr konkretes und handfestes und keine Trickserei.

Wahrscheinlich nichts für Dich, oder?

Gruß von Leòn
 
Du bescheinigst mit Verbalisierungslust und ich lese nun folgendes in einem Nachruf an Steve:

Sein Credo lautete stets: "Keep it simple." Damit hat er die traditionelle psychotherapeutische Praxis radikal verkehrt: Anstatt mit den Klienten ihre Probleme verstehen zu wollen, fokussierte er mit ihnen auf einfache und elegante Art darauf, woran sie erkennen würden, wenn Lösungen gefunden wären und was sie dann anders machten als gegenwärtig. Er nutzte die Sogwirkung attraktiver Visionen, die im verborgenen Erwartungsraum der Klienten schlummern.

und das soll ich jetzt verstehen ?

Was ist denn überhaupt ein Problem wenn ich nur Herausforderungen kenne ? Neigen wir nicht zur erlernten spontanen Überdramatisierung um dann einen gesuchten und künstlich optimierten Lösungsweg rein zu projezieren ? Die Natur kennt so Handlungsabläufe nicht. Wenn ein Fels sich löst, dann fällt er runter und liegt etwas weiter unten. Damit wäre dann Newton befriedigt aber der Natur ist das eigentlich ziemlich egal. Sie optimiert hier durch gnadenlose Ignoranz. Wir haben vermutlich so viel Hirn bekommen damit wir an solchen unwichtigen Aufgabenstellungen in einer Miniatur-Dramatik an unseren selbst gewählten Regeln verzweifeln. Freiheit ist wohl der Fluch der Entscheidung. Der Homo hat doch längst Maschinen konstruiert die seine Leistungen bei weitem überragen und scheisst auf Gleichberechtigung wenn es um den Faktor 'Fortschritt' geht. Stehst Du so einer Maschine im Weg dann fragt Dich keiner nach einer von Dir auserkorenen lösungsorientierten Handlung um weiteren Schaden abzuwenden. Du wirst einfach entfernt und ohne neue Verwendung aus dem 'System' geschmissen. So entstehen künstliche Probleme um die man sich erst kümmern wird wenn der Mob zu groß (mächtig) geworden ist oder vorlaut wird.

Was sagt die Schule von Saint de Shazer denn zu Problemen die sich noch garnicht manifestiert haben oder gerade am Anrollen sind ? Also aus dem sog. Ahnunghorizont oder Intuitionshorizont projezierte Wahrscheinlichkeiten die sich möglicherweise als Problem gestalten.
 
Hallo, Mike,

Du bescheinigst mit Verbalisierungslust

Ja und das finde ich phantastisch. Ich finde, dass Du sehr stark schreiben und Situationen und Gefühle sehr machtvoll und eindrücklich illustrieren kannst.
large-smiley-049.gif
. Manches muss ich zwei Mal lesen, was an mir liegt.

und ich lese nun folgendes in einem Nachruf an Steve:
Zitat:
Sein Credo lautete stets: "Keep it simple." Damit hat er die traditionelle psychotherapeutische Praxis radikal verkehrt: Anstatt mit den Klienten ihre Probleme verstehen zu wollen, fokussierte er mit ihnen auf einfache und elegante Art darauf, woran sie erkennen würden, wenn Lösungen gefunden wären und was sie dann anders machten als gegenwärtig. Er nutzte die Sogwirkung attraktiver Visionen, die im verborgenen Erwartungsraum der Klienten schlummern.

und das soll ich jetzt verstehen ?

Naja, das ist ja ein bisschen aus dem Zusammenhang genommen. Die Methode funktioniert dadurch, dass ich mich auf einen gewünschten Zustand besinne und mir vorstelle, was dann anders ist und was ich dann anders mache.

Zitat von Ralf Senftleben:

Wunderfrage - Bei der so genannten "Wunderfrage" überlegen Sie sich, wie es wäre, wenn Sie das Problem nicht mehr hätten. Diese Überlegung verändert Ihren Fokus. Sie schauen nicht mehr nur auf das Problem, sondern Sie befassen sich schon direkt mit der Lösung. Und das mobilisiert Kräfte und neue Ideen.



Was ist denn überhaupt ein Problem wenn ich nur Herausforderungen kenne ?

Auch Herausforderungen bedürfen einer Lösung, oder Mike?

Neigen wir nicht zur erlernten spontanen Überdramatisierung um dann einen gesuchten und künstlich optimierten Lösungsweg rein zu projezieren ? Die Natur kennt so Handlungsabläufe nicht. Wenn ein Fels sich löst, dann fällt er runter und liegt etwas weiter unten. Damit wäre dann Newton befriedigt aber der Natur ist das eigentlich ziemlich egal. Sie optimiert hier durch gnadenlose Ignoranz.

Hat Newton nicht die Schwerkraft erfunden? Was müssen das vorher für Zustände gewesen sein!

Nein, mal im Ernst, Mike. Der Mensch ist ja nicht NUR ein Naturwesen. Auch ein geistiges, kulturelles, soziales usw. .

Wir haben vermutlich so viel Hirn bekommen damit wir an solchen unwichtigen Aufgabenstellungen in einer Miniatur-Dramatik an unseren selbst gewählten Regeln verzweifeln. Freiheit ist wohl der Fluch der Entscheidung. Der Homo hat doch längst Maschinen konstruiert die seine Leistungen bei weitem überragen und scheisst auf Gleichberechtigung wenn es um den Faktor 'Fortschritt' geht. Stehst Du so einer Maschine im Weg dann fragt Dich keiner nach einer von Dir auserkorenen lösungsorientierten Handlung um weiteren Schaden abzuwenden. Du wirst einfach entfernt und ohne neue Verwendung aus dem 'System' geschmissen. So entstehen künstliche Probleme um die man sich erst kümmern wird wenn der Mob zu groß (mächtig) geworden ist oder vorlaut wird.

Natürlich entscheidest Du, welche Lösungswege Du gehen möchtest!


Was sagt die Schule von Saint de Shazer denn zu Problemen die sich noch garnicht manifestiert haben oder gerade am Anrollen sind ? Also aus dem sog. Ahnunghorizont oder Intuitionshorizont projezierte Wahrscheinlichkeiten die sich möglicherweise als Problem gestalten.

Keine Ahnung, Mike. Aber die Schule vonh Saint Leòn sagt dazu: Sei wachsam, pass auf und tu was Du kannst!

Einen schönen Tag wünscht Dir

Leòn
 
hallo,

ich möchte gerne richtig essen und richtig schlafen können.
der rest ist dann eine folge davon.

cooler smiley, león, übrigens.

grüsse von shelley :lolli:
 
Ich würde gern Orgel spielen können. So, dass der Klang in jede Ecke einer riesigen Kirche dringt. Das muss beeindruckend sein.
 
So was hab ich, kann ich aber nicht so richtig ;) . Hab früher mal ein paar Jahre Klavier gelernt, dann aber gemerkt, dass eine Flöte viel besser zu mir passt.

Ich finde aber auch, Orgelmusik lebt von dem Raum, dem Schall, der sich ausbreitet, reflektiert wird usw.
 
Ja, da hast Du Recht, Anne. Eine Orgel ohne Raum kann ja auch gar nicht wirklich klingen. - Ich gehe immer mal in eine Kirche zur Orgelmusik und finde auch, daß die einen ganz besonderen Zugang zum Bauch, den Ohren, zum Körper und zur Seele hat.

Gruss,
Uta
 
Ja, Uta, Musik ist Segen ein Segen der Welt für die Welt des Menschen.

Ich kann Euch zwei Bücher empfehlen - die allerdings älteren Datums sind - von

Joachim-Ernst Behrendt

Nada Brahma

Ich höre, also bin ich


Nada Brahma fiel mit "zufällig" in die Hände, als ich in einer meiner schwersten Lebenskrisen steckte - und plötzlich schien die Sonne wieder.

Wolfgang
 
Hallo SEMA,

Dies hier ist zwar ein alter Thread, möchte ihn aber trotzdem aufgreifen!

Du schreibst: "Und mein sehnlichster Wunsch ist es fliegen zu können. Noch nicht mal so sehr in die Höhe... 2-3 cm würden mir reichen, Hauptsache ich überwinde die Schwerkraft. Habe fast jede Nacht einen Flugtraum. "!

Dieser Wunsch kann sich erfüllen!

Ich kann dir zwar keine Flügel bauen, aber das gefühl von Fliegen und Schwerelosigkeit könnte ich dir verschaffen!

Ich bin Fallschirmsprunglehrer und habe Tandemsprünge gemacht! Und habe so circa 500 Menschen das gefühl zu fliegen gegeben!

Ich würde dir gerne deinen sehnlichsten Wunsch erfüllen!
(und höher als 2-3cm! 3500m wirst du zum fliegen zur verfügung haben!)

Jörg
 
Männer verstehen

das möchte ich gern, habe jetzt eine Zeitlang eine Kollegin und ihren Mann beobachten können, und verstehe einfach nicht wieso Männer „Scheuklappen“ tragen. Sie wollte ein Zimmer renovieren, er sollte auf das Kind aufpassen. :cool:
Und genau nur das konnte er machen, während sie noch dazwischen, die Küche sauber machte, das Mittag essen kochte, und so weiter…. Sehen die Männer die Arbeit die noch so im Haushalt zu erledigen ist nicht? Habe irgendwo gelesen das es wissenschaftlich erwiesen sein soll das Männer eben nur eine Sache erledigen können, während Frau drei Dinge auf einmal kann.
Oder ist das einfach nur Bequemlichkeit? :confused:
Nein will damit nicht sagen dass alle Männer so sind! :eek:)

Einen schönen Tag :wave:
 
ich möchte mein fühlen,mein kraft beherschen,
so das ich ihm nur noch schöpferisch und heilend einsetzen kann.


liebe grüss soul
 
Carlina schrieb:
das möchte ich gern, habe jetzt eine Zeitlang eine Kollegin und ihren Mann beobachten können, und verstehe einfach nicht wieso Männer „Scheuklappen“ tragen. Sie wollte ein Zimmer renovieren, er sollte auf das Kind aufpassen. :cool:
Und genau nur das konnte er machen, während sie noch dazwischen, die Küche sauber machte, das Mittag essen kochte, und so weiter…. Sehen die Männer die Arbeit die noch so im Haushalt zu erledigen ist nicht? Habe irgendwo gelesen das es wissenschaftlich erwiesen sein soll das Männer eben nur eine Sache erledigen können, während Frau drei Dinge auf einmal kann.
Oder ist das einfach nur Bequemlichkeit? :confused:
Nein will damit nicht sagen dass alle Männer so sind! :eek:)

Einen schönen Tag :wave:
Hallo,
ich habe keine Ahnung wie das hier funktioniert, und hoffe der
Text kommt rüber.
Wenn jemand mehrere Arbeiten gleichzeitig ausführen kann, ist das außergewöhnlich und nur möglich wenn
einige dieser Tätigkeiten routinemäßig laufen.
Männer und nicht nur Männer sind faul.

Schönen Gruß Maximilian
 
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