Binnie
Hallo zusammen,
da ich heute Nacht (zwar seit längerem mal wieder) eine zeitweise schlaflose Nacht hatte (zur Leberzeit ), überlege ich mir, ob ich es nicht doch auch einmal (oder auch öfters ) mit dem sehr häufig gepriesenen "dinner cancelling" versuchen sollte... Bisher hatte ich mich immer davor gedrückt, einmal, weil es natürlich völlig gegen die Empfehlungen von Dr. Kuklinski geht , und ich auch tatsächlich immer einen riesen Bammel vor meinem späten Hunger hatte.
Das Hungergefühl spät abends war bei mir nämlich früher sehr häufig sehr ausgeprägt, aber seit ich u.a. auch noch unter Nebennierenschwäche leide, ist das eigentlich kein Thema mehr... Das ist wohl der Vorteil bei Cortisol-Mangel, dass man eigentlich wohl kaum noch ein besonderes Hungergefühl entwickelt . Naja, vielleicht kommt´s auch vom Zuckerverzicht...
Jedenfalls komme ich immer mehr darauf, dass ich meinen, aufgrund von Giften und allgemein Xenobiotika und dem auch dadurch bedingten nitrosativen Stress, wohl sehr geschwächten Verdauungsorganen zuliebe, besonders abends, wohl immer öfter auch mal ganz mit der Nahrungsaufnahme pausieren sollte. :idee:
Dieser Arzt äußert sich jedenfalls durchwegs positiv zum "Essensverzicht", insbesondere wohl auch als "Entgiftungsmaßnahme". Und da ich Dr. Switzer schon "live" aus nächster Nähe gesehen habe, kann ich bestätigen, dass er für sein Alter wirklich ausgesprochen "gut erhalten" aussieht (super-schlank, tief schwarzes Haar, ganz glatte feinporige Haut, usw.). Aber er hat wohl auch noch ein paar andere "Lebens-Prinzipien", die ich leider nicht so ohne weiteres umsetzen kann... Aber immerhin, das mit dem Dinner-Cancelling geht hoffentlich vielleicht:
Viele Grüße :wave:
Binnie
da ich heute Nacht (zwar seit längerem mal wieder) eine zeitweise schlaflose Nacht hatte (zur Leberzeit ), überlege ich mir, ob ich es nicht doch auch einmal (oder auch öfters ) mit dem sehr häufig gepriesenen "dinner cancelling" versuchen sollte... Bisher hatte ich mich immer davor gedrückt, einmal, weil es natürlich völlig gegen die Empfehlungen von Dr. Kuklinski geht , und ich auch tatsächlich immer einen riesen Bammel vor meinem späten Hunger hatte.
Das Hungergefühl spät abends war bei mir nämlich früher sehr häufig sehr ausgeprägt, aber seit ich u.a. auch noch unter Nebennierenschwäche leide, ist das eigentlich kein Thema mehr... Das ist wohl der Vorteil bei Cortisol-Mangel, dass man eigentlich wohl kaum noch ein besonderes Hungergefühl entwickelt . Naja, vielleicht kommt´s auch vom Zuckerverzicht...
Jedenfalls komme ich immer mehr darauf, dass ich meinen, aufgrund von Giften und allgemein Xenobiotika und dem auch dadurch bedingten nitrosativen Stress, wohl sehr geschwächten Verdauungsorganen zuliebe, besonders abends, wohl immer öfter auch mal ganz mit der Nahrungsaufnahme pausieren sollte. :idee:
Dieser Arzt äußert sich jedenfalls durchwegs positiv zum "Essensverzicht", insbesondere wohl auch als "Entgiftungsmaßnahme". Und da ich Dr. Switzer schon "live" aus nächster Nähe gesehen habe, kann ich bestätigen, dass er für sein Alter wirklich ausgesprochen "gut erhalten" aussieht (super-schlank, tief schwarzes Haar, ganz glatte feinporige Haut, usw.). Aber er hat wohl auch noch ein paar andere "Lebens-Prinzipien", die ich leider nicht so ohne weiteres umsetzen kann... Aber immerhin, das mit dem Dinner-Cancelling geht hoffentlich vielleicht:
Was denkt Ihr dazu ? Ich werde mir evt. mal das empfohlene Buch besorgen und auch an dieser Stelle weiter von meinen Erfahrungen berichten...Beim Zyklischen Essen isst man sich satt an alternierenden Tagen. An jeden 2. Tag wird der Kalorienzufuhr gedrosselt. Damit erfährt der Darmtrakt immer wieder eine Erholungspause. An diesen Tagen nehme ich nur eine Mahlzeit zu mir; da bleibt mein Körper für ca. 18 - 24 Stunden ohne Nahrung. Damit bekommen die Verdauungsorgane eine wohltuende Erholungsphase.
Der Körper kann diese Pause nutzen um freie Radikale zu neutralisieren und Toxine auszuscheiden. Tierexperimente konnten belegen wie zyklisch gefütterte Tiere praktisch nie krank wurden und auch viel länger lebten. Die Tiere konnten ihre Lebenspanne gegenüber einer Kontrolgruppe fast verdoppeln.
Menschen können sich die gleichen Naturgesetze bedienen wenn sie zyklisch essen. Dadurch wird der Körper gestählert und auch langsamer altern. Das ist die ideale Anti-Aging Strategie die ich seit sieben Jahren praktiziere. Damit konnte ich mein biologisches Alter auf 25 Jahre senken, obwohl ich derzeit 52 Jahre alt bin. Es ist ein tolles Gefühl, wieder 25 zu sein.
Durch die Essenspausen kann die Leber sich optimal entgiften und ausruhen. Der ganze Körper wird aufatmen. Das Wachstumshormon GTH kann in größeren Mengen ausgeschüttet werden, was zu einer Verjüngung des Körpers führen wird. Durch die gesteigerte Abgabe von Hormonen fühlt man sich körperlich leichter und beschwingter. Empfehlenswert wäre das Lesen des Buches „Dinner Canceling", welches detailliert über die Wirkung dieses verjüngenden Hormons berichtet.
Wenn Sie zyklisches Essen praktizieren werden Sie sogut wie nie krank. Ein utopischer Zustand. Mit der Zeit werden Gelenk- und Rückenschmerzen verschwinden und Sie erleben ein scherzfreier Körper. Innerhalb von sechs Jahren war ich nur einmal krank, die Folge einer Zahnbehandlung. Zyklisches Essen ist deshalb eine der besten präventiv Strategien für die Gesundheit die es überhaupt gibt!
So funktioniert das zyklisches Essen: an jedem 2. Tag essen Sie Frühstuck und ein verspätetes Mittagessen, am besten gegen 14:00. Danach wird außer Tee nichts mehr gegessen. Man nennt das auch „Dinner Canceling."
Quelle: Vorteile der Heilkräftiger Ernährung
Viele Grüße :wave:
Binnie
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