nicht der papa
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Was besagt die denn genau. Das Menschen, die eine Borreliose hatten nach einem Test positiv sind. Das ist bei dem einen Test vollkommen normal. Denn der zeigt jeden als positiv, ob überstandene oder aktive Borreliose, und besagt noch gar nichts.Hallo Ndp,
Ebenso gibt es eine Studie, die besagt, dass es keine Spontanheilungen gibt.
Lyme-Borreliose: Die ewige Krankheit - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
Viele Grüße Quittie
Im Gegenteil wäre ein positiver Antikörpertiter in der Schulmedizin ansonsten beweisend für die Wirkung von Impfungen. Hä?
Was Du postest ist lediglich die Ansicht von einem Dieter Hassler. Wobei der Artikel bei genauem Durchlesen nur dem Zweck dient einen nicht aussagekräftigen Test (weshalb er IGEL-Leistung ist) als selbstzuzahlende sog. IGEL-Leistung an den Mann/die Frau zu bringen.
Man kann auch auf Seiten von Universitäten lesen, dass Borreliose meist selbst ausheilt.
oder einer BorrelioseseiteDie frühen Krankheitszeichen (Anm. und dazu gehört im Wesentlichen die Wanderröte) haben einen jahreszeitlichen Gipfel von Juli bis August. Oftmals heilt die Erkrankung in diesem Stadium von alleine aus
Wenn es zu keiner Infektion kommen würde, wobei die Wanderröte eben das bekannteste eindeutige frühe Anzeichen ist, gäbe es nichts mit dem das körpereigene Immunsystem fertig werden müsste.So soll dauerhafte Elektrosmogbelastungen, Stress, Umweltgifte, Schlafstörungen, Kummer, Erbschäden, Bewegungsmangel, frühere Infektion, chronische Verdauungsstörungen, falsche Essgewohnheiten, Impfschäden oder andersgelagerte Gesundheitsbelastungen zur mögliche Immunschwäche führen können. Besonders wenn die Belastungen für den Körper zu viel werden. Dann können sich durch einen Zeckenbiss die Erreger langsam ausbreiten, so das wenn sich Symptome zeigen, schon Jahren vergangen sein können. Wogegen ein intaktes Immunsystem sich gegen die Borrelien oft erfolgreich wehren kann.
Das ist richtig. Doch kann kein Mensch sagen, ob Pelikan nicht einfach an einer Unverträglichkeit gegenüber Doxy leidet. Die NW stehen nicht aus Vergnügen auf der VP, sondern zur Absicherung des Herstellers.Und Muskel -u. Gelenk bzw Nervenschmerzen, wie Pelikan hat, sind nun einmal auch nicht seltene Beschwerden, die mit einer Borreliose einhergehen!
Viele Grüße Quittie
Ich habe jetzt eine Menge Untersuchungen gelesen und die besagen leider alle, wer die Arschkarte hat und schon vorher geschwächt war, dem helfen u.U. auch viele Zyklen AB nicht.
Wer ein gesundes Immunsystem hat, der wird damit auch alleine fertig.
Ich sage sicherlich niemandem, nehmt keine AB. Wer bin ich. Das soll jeder halten, wie er es für richtig hält.
Er sollte aber bedenken, dass AB sehr viel kaputtmachen und erwiesenermaßen die Mitochondrien schädigen können. Dass das eigene Immunsystem bei allen Infektionen die Hauptrolle spielt und es daher unbedingt unterstützen und mit zusätzlichen Mitteln stärken.
Er sollte bedenken und dieser Hinweis fehlt mir hier eindeutig ganz besonders, dass er bei der Einnahme unbedingt probiotischen Joghurt zu sich nimmt, damit die gefürchteten Komplikationen des Magen-Darmtrakts vermieden werden.
Dazu auch
Da im Darm rund drei Viertel des Abwehrsystems angesiedelt ist, kann die Bedeutung dieses Gleichgewichtes nicht hoch genug bewertet werden!
Die im Labor entwickelten Antibiotika wirken demgegenüber weit massiver auf die Darmflora ein, als die bakterieneigenen mikrobiellen Stoffe, wie sie dort natürlich vorkommen. Solche Antibiotica können von bakteriellen Enzymen nämlich nicht mehr deaktiviert werden, was zu einer verheerenden Schädigung des bakteriellen Gleichgewichtes führt!
Besonders die modernen Breitbandantibiotika, die meist auch noch über Leber und Gallenwege in den Darm ausgeschieden werden, zerschlagen dort daher schon innerhalb von 1 - 2 Tagen das komplexe mikrobielle System, indem sie alle nicht resistenten Keime vernichten.
Zurück bleiben kurzfristig große mikrobiologische 'Löcher' in der Darmflora, alle resistent gewordenen Keime und die damit ohnenhin nicht erreichbaren Pilze.
Diese 'Löcher' werden daher sofort wieder aufgefüllt. Gegen Antibiose resistente Keime und vor allem die Hefepilze warten nämlich nur auf eine solche Vernichtung ihrer 'Gegner' aus der körpereigenen Abwehr. Sofort besiedeln sie deren bisherigen Lebensräume und überschwemmen von dort aus danach dauerhaft den Körper mit ihren krankmachenden Abfallprodukten.
Damit aber fehlen dem Körper die sog. physiologischen Bakterien. Sie aber braucht er, denn sie bilden selbst Vitamine, wie etwa Folsäure, B2, B 12 und Vitamin K, sie holen ihm die lebenswichtigen Nährstoffe aus dem Stuhlbrei und bringen sie an die Darmwand. Dort übergeben sie diese Wertstoffe und stellen sie so über die Leber dem Stoffwechsel des Körpers zur Verfügung. Wurden diese Bakterien jedoch durch Antibiosen vernichtet, sind lebensbedrohende Mineral- und Vitaminmängel die Folge.
Es muss wirklich verstanden werden, was passiert:
Werden durch Antibiotica immer wieder die lebensstarken und -wichtigen Darmbakterien abgetötet, so ist deren Lebensraum schließlich von parasitären Hefen und krank machenden Bakterien besetzt. Diese Parasiten kümmern sich nur um sich selbst und nie um ihren Wirt!
Stirbt der Wirt, stirbt der Parasit eben mit.
Der Mensch als Wirt 'verhungert' dadurch nährstoffmäßig allmählich! Es nützt auch nichts, dass sich der Betroffene noch reichlich mit Allerlei - auch aus sog. biologischem Anbau! - vollstopft. Es sind einfach zu wenig sog. physiologische Darmbakterien da, um diese Nährstoffe aufzunehmen - sofern ernährungsmäßig überhaupt welche angeboten werden!
Borreliosebehandlung durch Antibiotika Gefährliche Antibiotika und gesunde Probiotika
Die Gefahr von Resistenzen und Intoxikationen durch Antibiotika
Aber die Panik, die durch chronische Borrliosekranke (die letztlich eine kleine Randgruppe darstellen) verbreitet wird, empfinde ich persönlich als ziemlich unerträglich.
Da ist kein Abstand, mit dem neutral bewertet werden könnte.
Da werden alle schulmedizinischen Nachrichten rausgesucht, die beweisen sollen, dass Borreliose nur mit AB heilt, um den erforderlichen Druck zu machen.
Obwohl es auch hier nach dem Motto geht, sie wissen, dass sie nichts wissen und alles nur schulmedizinische Annahmen sind.
Da würde ich persönlich eine Unterteilung des Forums in chronische Borreliose und akute Borreliose begrüssen.
Für mich liest sich das haargenau so, wie die letztens auf einer Arztseite gelesene Meldung, das früher ohne AB fast alle an einer Mandelentzündung verstorben wären. (Danach müsste meine Familie schon lange ausgestorben sein.)
Andererseits gibt es, wie wir alle wissen, gar kein Interesse daran zu beweisen, ob z.B. eine frühzeitige gezielte homöop. Behandlung oder kombinierte homöop./phytotherapeutische Behandlung die Borreliose gleich ausheilt. Das bringt keinen schulmedizinischen Umsatz.
Was ihr hier propagiert ist mMn. die Schulmedizinische Lehre in absoluter Reinform. Nicht mehr und nicht weniger.
@kari
Ich bin nur gegen die Panikmache. Panik ist negativ.
Die Schulmedizin arbeitet im Wesentlichen mit Angst/Panik, mit Hypothesen und Annahmen und sehr wenig mit wirklich Beweisen.
Rein nach den Fakten betrachtet hast Du Recht. Da sollte man mehr Angst vor Medikamenten als vor Borreliose haben.
Fakt ist schließlich, dass alleine in D jährlich geschätzte 200.000 oder mehr in irgendeiner Form durch Medikamente sterben (alleine 50.000 in Krankenhäusern) und noch viel mehr Menschen durch Medikamente krank werden.
Ohne die massive Gabe von AB würden nicht alleine mehrere Zehntausende jährlich an MRSA etc. versterben oder mit den üblen Folgen leben müssen.
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