Themenstarter
- Beitritt
- 01.06.14
- Beiträge
- 103
Hallo,
Tom ist mein Name und gerne würde ich mich Euch einmal vorstellen und mitteilen, was bei mir ist.
Über Eure Erfahrungen, Impulse, Ideen und Aufmunterungen würde ich mich sehr freuen.
Seit einiger Zeit (1 Jahr) geht es mir nicht so gut (Taubheitsgefühle Fuß und Hand), und es steht der Verdacht „MS“ im Raum, basierend auf einem MRT des Kopfes von Ende Mai 2014. Am 1. Juli soll die Klärung in einer neurologischen Uniklinik erfolgen. Lumbalpunktion z.B..
Nach dem ersten Schock versuche ich nun mit meinem Hausarzt, parallel zur neurologischen Klärung, mögliche sonstige gesundheitliche/organische/vitalstoffliche Probleme zu ermitteln. Dazu wurde ein umfassendes Blutbild erstellt, welches mir noch nicht vorliegt.
Ergänzend dazu will ich hier einen Steckbrief meines persönlichen, physischen Werdeganges der letzten anderthalb Jahre aufzeigen.
Ich war dick und bin jetzt dünner.
Januar 2013: Ca. 125 KG bei 180 cm Größe.
Bemerke verstärkten Harndrang und ein immenses Durstgefühl. Selbsteinschätzung: Mglw. sich entwickelnde Diabetes.
Konsequenz: Viel Sport. Rad fahren und joggen.
Ernährungsumstellung: Kein/e Brot und Nudeln. Fast glutenfrei. Ersatz durch sehr viel Milchprodukte (früh 250 g Quark und ein Joghurt/Mittags: Gemüse mit Parmesan, dazu z.B. Mozzarella/Abends: Salat mit Schafskäse.) 2 x Obst täglich. Viel Nüsse und Samen. Sehr viele Hülsenfrüchte, jeden Tag. Linsen in allen Farben, Bohnenkerne, Kichererbsen etc., Sojagranulat, Tofu, etc..
Meine Beschwerden Harndrang und Durst verschwinden. Freue mich.
März/April 2013:
Leichte Taubheitsgefühle rechter Fuss.
September 2013:
Wg. anhaltender Taubheit des Fußes, beginnend auch in der rechten Hand – Gesundheitcheck: Sehr gute Blutwerte, keine Entzündungen. Aber: Mangel an Magnesium.
Konsequenz:
Einnahme von Magnesium. Früh und Abend je eine Kapsel 300.
Physiotherapeut zum lösen eventueller Nerveneinklemmungen. Keine signifikanten Entdeckungen.
März 2014, ca. 85 KG (also Abnahme von ca. 40 KG in 1,5 Jahren):
Konstitution: Keine Ermüdungserscheinungen trotz starken Arbeitsdruckes und Umzug. Immer noch Sport ohne Leistungsdefizite: 20-30 Stunden Rad fahren die Woche.
Defizite: Anhaltende Taubheit Fuss und Hand rechts. Konsultation Neurologe. Evozierte Potentiale negativ. Neurologische Tests – kein Befund. MRT Halswirbelsäule – kein Befund, außer altersbedingte Abnutzung Bandscheiben.
Juni 2014:
Erneut MRT. Diesmal Kopf. Diagnose: MS. Befund liegt mir nicht vor. Und ich scheue mich auch davor.
Konsequenz, auch nach lesen auf symptome.ch: weg lassen von Milchprodukten, Ölen (vorher sehr viel Olivenöl in Salat und Gemüse) und Nüssen.
Meine körperliche Leistungsfähigkeit (Sport) ist darauf hin nochmals stark gestiegen, trotz weniger Pensum.
Sehfähigkeit: Mit ca. 40 Jahren fing meine Weitsichtigkeit an. Bin jetzt 47. Seit meiner Ernährungsumstellung wurde mein „Nahsehen“ immer schlechter.
Ende der Woche bekomme ich die Ergebnisse des Blutbildes.
Die würde ich dann auch kommunizieren.
Ich habe eigentlich keine Schub der kommt und wieder geht. Die leichte Taubheit war nie weg, und hat sich etwas verstärkt, seit einem Jahr. Die Taubheit hat 3-4 Monate nach meiner Ernährungsumstellung angefangen, umfasst aber mittlerweile neben dem rechten Fuß auch die rechte Hand und anfangend auch die Linke. Auch kein Fatigue. Keine Doppelbilder., o.ä.. Kein Kribbeln.
Über Eure Einschätzungen würde ich mich sehr freuen. Danke.
Bis dahin
Tom
Tom ist mein Name und gerne würde ich mich Euch einmal vorstellen und mitteilen, was bei mir ist.
Über Eure Erfahrungen, Impulse, Ideen und Aufmunterungen würde ich mich sehr freuen.
Seit einiger Zeit (1 Jahr) geht es mir nicht so gut (Taubheitsgefühle Fuß und Hand), und es steht der Verdacht „MS“ im Raum, basierend auf einem MRT des Kopfes von Ende Mai 2014. Am 1. Juli soll die Klärung in einer neurologischen Uniklinik erfolgen. Lumbalpunktion z.B..
Nach dem ersten Schock versuche ich nun mit meinem Hausarzt, parallel zur neurologischen Klärung, mögliche sonstige gesundheitliche/organische/vitalstoffliche Probleme zu ermitteln. Dazu wurde ein umfassendes Blutbild erstellt, welches mir noch nicht vorliegt.
Ergänzend dazu will ich hier einen Steckbrief meines persönlichen, physischen Werdeganges der letzten anderthalb Jahre aufzeigen.
Ich war dick und bin jetzt dünner.
Januar 2013: Ca. 125 KG bei 180 cm Größe.
Bemerke verstärkten Harndrang und ein immenses Durstgefühl. Selbsteinschätzung: Mglw. sich entwickelnde Diabetes.
Konsequenz: Viel Sport. Rad fahren und joggen.
Ernährungsumstellung: Kein/e Brot und Nudeln. Fast glutenfrei. Ersatz durch sehr viel Milchprodukte (früh 250 g Quark und ein Joghurt/Mittags: Gemüse mit Parmesan, dazu z.B. Mozzarella/Abends: Salat mit Schafskäse.) 2 x Obst täglich. Viel Nüsse und Samen. Sehr viele Hülsenfrüchte, jeden Tag. Linsen in allen Farben, Bohnenkerne, Kichererbsen etc., Sojagranulat, Tofu, etc..
Meine Beschwerden Harndrang und Durst verschwinden. Freue mich.
März/April 2013:
Leichte Taubheitsgefühle rechter Fuss.
September 2013:
Wg. anhaltender Taubheit des Fußes, beginnend auch in der rechten Hand – Gesundheitcheck: Sehr gute Blutwerte, keine Entzündungen. Aber: Mangel an Magnesium.
Konsequenz:
Einnahme von Magnesium. Früh und Abend je eine Kapsel 300.
Physiotherapeut zum lösen eventueller Nerveneinklemmungen. Keine signifikanten Entdeckungen.
März 2014, ca. 85 KG (also Abnahme von ca. 40 KG in 1,5 Jahren):
Konstitution: Keine Ermüdungserscheinungen trotz starken Arbeitsdruckes und Umzug. Immer noch Sport ohne Leistungsdefizite: 20-30 Stunden Rad fahren die Woche.
Defizite: Anhaltende Taubheit Fuss und Hand rechts. Konsultation Neurologe. Evozierte Potentiale negativ. Neurologische Tests – kein Befund. MRT Halswirbelsäule – kein Befund, außer altersbedingte Abnutzung Bandscheiben.
Juni 2014:
Erneut MRT. Diesmal Kopf. Diagnose: MS. Befund liegt mir nicht vor. Und ich scheue mich auch davor.
Konsequenz, auch nach lesen auf symptome.ch: weg lassen von Milchprodukten, Ölen (vorher sehr viel Olivenöl in Salat und Gemüse) und Nüssen.
Meine körperliche Leistungsfähigkeit (Sport) ist darauf hin nochmals stark gestiegen, trotz weniger Pensum.
Sehfähigkeit: Mit ca. 40 Jahren fing meine Weitsichtigkeit an. Bin jetzt 47. Seit meiner Ernährungsumstellung wurde mein „Nahsehen“ immer schlechter.
Ende der Woche bekomme ich die Ergebnisse des Blutbildes.
Die würde ich dann auch kommunizieren.
Ich habe eigentlich keine Schub der kommt und wieder geht. Die leichte Taubheit war nie weg, und hat sich etwas verstärkt, seit einem Jahr. Die Taubheit hat 3-4 Monate nach meiner Ernährungsumstellung angefangen, umfasst aber mittlerweile neben dem rechten Fuß auch die rechte Hand und anfangend auch die Linke. Auch kein Fatigue. Keine Doppelbilder., o.ä.. Kein Kribbeln.
Über Eure Einschätzungen würde ich mich sehr freuen. Danke.
Bis dahin
Tom