Horaz
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 05.10.06
- Beiträge
- 3.940
Im Lauf vieler Jahre habe ich meine Ernährung so umgestellt, dass ich erst dann merke, wie "anders" sie ist, wenn ich mit oder bei anderen esse. Ich bin kein Anhänger irgendeiner "Richtung" und Ernährungspyramiden interessieren mich wenig. Zu fast jedem Ernährungsbuch gibt es - wie wir inzwischen wissen - von anderen Autoren die gegenteilige Meinung.
Ich ess das, was mir gut tut. Was mir nicht gut tut, esse ich nicht. Diese gesammelten Erfahrungen sind es, die meine Ernährung bestimmen. Ich habe nie einen Test auf Unverträglichkeiten gemacht und werde das auch in Zukunft nicht tun. Es wäre wahrscheinlich unmöglich durch das Ergebnis eines solchen Tests nicht beeinflußt zu werden. Obwohl seine Aussagen sogar falsch oder nur momentan sein können.
Wenn man nun bei oder mit anderen ißt, ist man aber immer in einer Zwickmühle. Ißt man das, was auf den Tisch kommt, auch wenn man weiß, dass es nicht so gut ist für die eigene Gesundheit? Nimmt man Bauchgrimmen am nächsten Tag in Kauf, um die Hausfrau nicht zu beleidigen? Oder schlüpft man in die Rolle des "Kränkelnden", der nicht alles verträgt. Leute zu bekochen ist für manche geradezu eine Lust und Leidenschaft. Manchmal drücke ich mich sogar davor zum Essen zu bleiben, um mir diese Eiertänze zu ersparen.
Wie geht ihr mit solchen Situationen um?
Viele Grüße, Horaz
Ich ess das, was mir gut tut. Was mir nicht gut tut, esse ich nicht. Diese gesammelten Erfahrungen sind es, die meine Ernährung bestimmen. Ich habe nie einen Test auf Unverträglichkeiten gemacht und werde das auch in Zukunft nicht tun. Es wäre wahrscheinlich unmöglich durch das Ergebnis eines solchen Tests nicht beeinflußt zu werden. Obwohl seine Aussagen sogar falsch oder nur momentan sein können.
Wenn man nun bei oder mit anderen ißt, ist man aber immer in einer Zwickmühle. Ißt man das, was auf den Tisch kommt, auch wenn man weiß, dass es nicht so gut ist für die eigene Gesundheit? Nimmt man Bauchgrimmen am nächsten Tag in Kauf, um die Hausfrau nicht zu beleidigen? Oder schlüpft man in die Rolle des "Kränkelnden", der nicht alles verträgt. Leute zu bekochen ist für manche geradezu eine Lust und Leidenschaft. Manchmal drücke ich mich sogar davor zum Essen zu bleiben, um mir diese Eiertänze zu ersparen.
Wie geht ihr mit solchen Situationen um?
Viele Grüße, Horaz