Vollnarkose

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12.08.04
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Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir bei einer Frage weiterhelfen. Seit einer fehlerhaften Amalgamsanierung zu Beginn diesen Jahres leide ich unter starken Hautproblemen, die nicht besser, sondern eher schlimmer werden. Letztendlich stellte ein Heilpraktiker eine Amalgamunverträglichkeit fest. Nun habe ich einen Zahnarzt gefunden, der mit Kofferdam und Clean-Up-System arbeitet.

Der Zahnarzt meint ebenso wie der Heilpraktiker: Alle Füllungen raus, so schnell wie möglich und am besten in einem Rutsch!

Ich habe noch sechs Füllungen. Der Zahnarzt empfiehlt für die Behandlung eine Vollnarkose. Ich habe zunächst abgelehnt und will die Füllungen lieber nach und nach - und bei Bewusstsein - entfernen lassen. Mein Heilpraktiker lehnt übrigens eine Vollnarkose ab.

Nun zweifele ich jedoch und würde gerne eure Meinung wissen: Einerseits sehe ich Positives in der Vollnarkose - Sauerstoffzufuhr, einmaliges Entfernen und dadurch endlich Beginn der Ausleitung -, andererseits habe ich vor der Narkose ehrlich gesagt Angst und denke, dass sie falsch und zu viel für meinen Körper wäre. Meint ihr, meine Angst ist begründet und ich sollte den langsamen Weg bei der Sanierung gehen? Oder soll ich den hoffentlich einmaligen, großen Sprung wagen?

Viele Grüße,

Evelyn
 
Hallo Evelyn

Wenn Dein Körper durch die Entfernung sowieso in Mitleidenschaft gezogen wird, dann ist da eine Vollnarkose zusätzlich sicher nicht förderlich. Es gab andere Threads in dieser Rubrik, wo man sich einig war, dass es Sinn macht, alle paar Wochen/Monate einen Quadranten zu erledigen. So wirst Du zwar über eine längere Zeit belastet, aber nicht so stark. Und wenn Du jetzt schon Hautprobleme hast, die nicht von einer eigentlichen Amalgamunverträglichkeit kommen müssen sondern von den Auswirkungen der Schwermetalle in Deinem Körper, dann willst Du möglicherweise nicht den grossen Hammer.

Ich würd's nicht übertreiben ... auch wenn im Endeffekt alle Meinungen übereinstimmen: die sollen raus!

Gruss, Marcel
 
Hallo Evelyn,

ich schließe mich den Zeilen von Marcel an und weiß aus eigener (leidvoller) Erfahrung, wie eine Amalgamentfernung fehlerhaft ablaufen kann.

Bei mir wurde kein Kofferdam gelegt und es wurden auch keine sonstigen Sicherheitsmaßnahmen bei der Entfernung der Plomben unternommen. Kurz nach Beginn der "Sanierung" bekam ich Neurodermitis, erst mal wußte kein Mensch, woher das kommen könnte (mußte mal wieder selber drauf kommen!). Und die Plomben wurden innerhalb weniger Wochen entfernt (es waren Etliche), also viel zu schnell. Und auch die neue Versorgung (Du kannst das in einem Beitrag von mir nachlesen) mit Goldinlays und -kronen wurde viel zu schnell durchgeführt.

Es ist besser, Du läßt Dir Zeit und läßt die Füllungen langsam nach und nach herausnehmen. Was eine Narkose bzw. Vollnarkose betrifft - die wäre auf jeden Fall eine weitere Belastung, mit der Dein Körper fertig werden müßte. Er hat mit den Schwermetallen und der nachfolgenden Entgiftung genug zu bewältigen.

Im Endeffekt mußt natürlich Du die Entscheidung treffen und Dir gut überlegen, was Du Deinem Körper zumuten möchtest. Eine Vollnarkose ist mir übrigens noch nie empfohlen worden, selbst beim Entfernen mehrerer Füllungen (bin zur Zeit wieder mal in einer Sanierung, diesmal aber hoffentlich richtig!!).

Liebe Grüße und alles Gute,

uma
 
Hallo Evelyn, ich würde mir nie eine Vollnarkose zum Entfernen von Füllungen machen lassen- ja, ich finde diesen Vorschlag sogar reichlich eigenartig!! Wenn die Füllungen korrekt (Cean-up etc.) entfernt werden, Du vor, nach und Stunden nach der Behandlung 20 Algen schluckst, kann nichts passieren. Ich empfehle meinen Hilfesuchenden- die Füllungen Quadrantenweise zu entfernen! Je kränker die Person ist, desto schneller. Dann ist das Zeug raus! Viel Erfolg und das Wichtigste- VOR einer Sanierung, ist die gute Information!!! Je besser Du beraten und belesen bist, desto besser ist der Erfolg bei der Sanierung und anschliessenden Entgiftung! Viel Erfolg und herzliche Grüsse Susy
 
Danke euch, Admin, Uma und Susy für eure Antworten!

Mir erging es genauso wie dir, Uma: ich war mit meiner Hauterkrankung ganz allein zu Beginn, rannte von einem Arzt zum nächsten, und als mir das Amalgam als Übeltäter in den Sinn kam, wurde ich von einigen Ärzten belächelt, so als wäre ich nicht mehr klar im Kopf.

Diese psychische Komponente finde ich besonders fatal. Eine Bekannte von mir leidet auch seit diesem Jahr an einer Hauterkrankung und ist von Arzt zu Arzt gelaufen, doch nichts wurde festgestellt. Ich meinte, sie solle unbedingt zum Heilpraktiker gehen, doch sie war inzwischen schon so sehr durch die Worte ihrer Ärzte, vor allem ihres Hausarztes gefangen, dass sie nun leider der Ansicht ist, sie hätte ein psychisches Problem und dies sei die Ursache für die Hautgeschichte. Sie hat sich sogar in eine psychosomatische Hautklinik einweisen lassen und plant, sich danach einen neuen Job zu suchen, weil der Job ihrer Analyse nach die Wurzel des Übels ist... Die Frau tut mir echt leid, denn ich denke nicht, dass weder Job noch Klinikaufenthalt ihre Haut wirklich bessern werden... Ich habe das gerade nur erzählt, weil ich es wirklich schlimm finde, was mit Leuten geschehen kann, wenn sie den Ärzten bedingungslos vertrauen. Ich selbst dachte eine Zeitlang auch, meine Hauterkrankung käme nur vom Kopf, bis mir dann irgendwann ein Licht aufgegangen ist und ich gemerkt habe: Hey, du kennst doch deinen Körper, also vertrau' ihm und such' dir jemanden, der dir hilft!

Danke für eure Meinungen zur Vollnarkose. Das hat mein Gefühl bestätigt, also sage ich Nein dazu! Ich habe euch gefragt, weil es irgendwie logisch klang, denn bei Vollnarkose sollte eigentlich so gut wie kein Amalgam in den Körper gelangen wegen der Beatmung etc. Andererseits weiß man dabei nicht, wie gründlich der Zahnarzt wirklich ist.

Der Zahnarzt hat das Herausnehmen der sechs Füllungen auf gerade einmal fünf Tage (zwei Termine) verteilt, dies leider erst im September. Nun habe ich eine Nacht darüber geschlafen und halte dies zeitlich für zu nah. Andererseits habe ich diese massiven Hautprobleme, und wie ihr alle sagt: bei starken Problemen muss das Zeug schnell raus. Ich werde den zweiten Termin noch mal nach hinten verschieben, denke ich.

Danke euch nochmals für eure Antworten!

Liebe Grüße,

Evelyn


[geändert von Evelyn am 08-13-04 at 11:38 AM]
 
Hallo Evelyn,

das milde Lächeln der Ärzte kenne ich, wenn man als Patient seine eigene Meinung hat. Meine damalige Internistin sagte - als ich fragte, ob denn bei meinen Beschwerden (ich hatte noch Andere!) das Amalgam in meinen Zähnen negative Auswirkungen haben könnte - "darüber möchte ich nicht diskutieren". Damit war die Frau für mich als Ärztin abgeschrieben. Ihre Diagnose: vegetative Dystonie, ich wurde zur Gesprächstherapie geschickt. Sie war nicht die Einzige, die mich mit dieser Erklärung abgefertigt hat, auch der damalige Hausarzt war Amalgambefürworter (anders kann ich es nicht ausdrücken!) und noch etliche andere Ärzte hatten immer nur die psychische Schiene auf Lager.

Ähnliche Probleme hatte ich mit einem pestizidgetränkten Teppichboden (mein Beitrag ist irgendwo im Forum vorhanden). Auch da mußte ICH VON SELBST drauf kommen, was eigentlich Sache ist!!!!

Ich wünsche Dir viel Erfolg und alles Gute bei der Sanierung,

uma
 
Hallo Evelyn,

habe selbst noch 11 Plomben, und massive Probleme.

Bin leider auch erst im September mit der Sanierung dran. Meine Zahnärztin will dies auch so schnell wie möglich machen (4 Termine 2 im Abstand von 2 Wochen dann 3 Wochen Pause und dann nochmal 2 Termine innerhalb von 2 Wochen). Ich denke mir auch je schneller das Zeug raus ist desto schneller kann der Körper entgiftet werden.

Das mit der Vollnarkose halte ich für nicht sonderlich sinnvoll, da die Narkosemittel über die Leber ausgeschieden werden und die benötigst Du zum Ausleiten noch genug.....
 
Hallo Evelyn,
meinen Vorgängerinnen und Vorgängern kann ich nur zustimmen.
Ich halte die Vollnarkose auch für fehl am Platze bei Zahnbehandlungen. Mag Ausnahmen geben, aber dazu gehört m.E. bestimmt nicht die Entfernung von Amalgam- oder anderen Füllungen. Das sehe ich so ähnlich wie bei den Antibiotika - beide haben ihre Berechtigung in einer Reihe von Erkrankungen oder Behandlungen, ( undvon denen man hoffentlich nur wenige erlben muß), aber eben keineswegs bei jeder Erkrankung bzw. Behandlung.
Und noch was: wie kannst Du besser als bei Bewußtsein darauf einwirken bzw. aufpassen, dass auch alle notwendigen Gerätschaften und Maßnahmen angewendet werden? Darauf achten, dass Du nicht durch den Mund einatmest z.B.?
Für mich war eine Pause von mindestens 2-3 Wochen zwischen den Quadranten gut, da hatte sich die behandelte Stelle wieder gut beruhigt, bevor es weiter ging.
Liebe Grüße - Jontev.
 
Hallo zusammen und nochmals danke für eure Antworten!

Ich war gestern wieder bei meinem Heilpraktiker, und der meinte nun, ich solle mir nach jeweilgen Amalgamsanierung DMPS spritzen lassen.

Ich habe nun Threads durchforstet und frage mich allmählich, ob mein Heilprakiker wirklich Ahnung hat. Er stellte bei mir nämlich gestern noch eine Unverträglichkeit auf Knoblauch fest. Haben DMPS und Knoblauch nicht denselben Wirkstoff? Es wäre dann doch unsinnig und vielleicht sogar gefährlich, wenn ich DMPS gespritzt bekäme, oder bin ich falsch informiert?

Liebe Grüße,

Evelyn
 
Liebe Evelyn, mit dem DMPS nach jedem Amalgam entfernen, wäre ich sehr vorsichtig! Diese radikale Entgiftung kann ich gar nicht befürworten! DMPS schwemmt Dir auch alle wichtigen Elemente raus- Zink, Selen, Chrom etc.! Du kommst also bald in ein Minus- mit fatalen Folgen! DMPS empfehle ich- und so mache ich es bei mir selber- 2 mal im Jahr und ab dem anderen Tag sollte ein Multivitaminpräparat eingenommen werden, um die Speicher wieder aufzufüllen! Ich empfehle: Vor, nach und Stunden nach der Amalgamentfernung je 20 Algen! Du hast recht: DMPS und Knoblauch enthalten Schwefel- und Schwefel entgiftet! Nur DMPS ist die intensiv chemische und Knoblauch die natürliche sanfte Variante! Ich habe eigentlich noch nie von einer Knoblauch Unverträglichkeit gehört - wie hat er dies getestet? Hast Du bis anhin, nie Knoblauch gegessen? Wenn Du gegessen hast, wie fühltest Du Dich? Knoblauch ist an un für sich sehr gesund! Er ist ein Antibiothika, eine Grippenimpfung, ein Darmreiniger, ein Arteriosklerosevorbeuger, ein Entgifter etc. etc.! Also- es gibt sanftere Methoden als DMPS! Alles Liebe und Grüsschen Susy
 
Hallo Susy,
in der Beschreibung von DMPS durch den Hersteller Heyl wird das anders dargestellt:
Als Chelatbildner kann DMPS den Haushalt von verschiedenen essentiellen Mineralstoffen beeinflussen. Insbesondere bei Zink und Kupfer wurde eine erhöhte Ausscheidung im Urin beobachtet. Tierexperimentell führte dies jedoch nur bei längerer Behandlungsdauer und hoher Dosierung zu einer Konzentrationsabnahme im Plasma und den Organen. Normalerweise reichen die in der Nahrung enthaltenen Spurenelemente aus, um die erhöhte Ausscheidung zu kompensieren.
www.gifte.de/dmps.htm

Wichtig scheint zu sein, daß man vor DMPS den Zinkspiegel bestimmen läßt. Ist er schon erniedrigt, sollte man nach DMPS Zink substituieren. Die anderen Spurenelemente kommen von allein wieder ins richtige Maß.

Gruß,
Uta
 
Erstellt von Susy
Ich habe eigentlich noch nie von einer Knoblauch Unverträglichkeit gehört - wie hat er dies getestet? Hast Du bis anhin, nie Knoblauch gegessen? Wenn Du gegessen hast, wie fühltest Du Dich? Knoblauch ist an un für sich sehr gesund! Er ist ein Antibiothika, eine Grippenimpfung, ein Darmreiniger, ein Arteriosklerosevorbeuger, ein Entgifter etc. etc.!

Huhu liebe Susy,
du bringst mich auf etwas....
Ich vertrage Knoblauch in hohen Mengen nicht. Aufgefallen ist mir das vor vielen Jahren im Urlaub, wo ich regelmäßig Knoblauchbrot zu Mittag am Strand gegessen habe. Mir war auf einmal jeden Morgen furchtbar schlecht und schwumrig. Ich konnte mir nicht erklären woher und meine Eltern sagten mir, ich solle mal das Knoblauchbrot weglassen... gesagt, getan und schon einen Tag später war die Übelkeit weg.
Auch jetzt merke ich immer noch, wenn ich zu viel Knoblauch im Essen hatte...
Wenn ich denn nun jetzt viel Bärlauch esse, dann kann das ja auch daher sein, dass mir öfters schlecht ist oder? Habe bis vor einiger Zeit ja 3x1 Bärlauch und noch zusätzl. Bärlauchgranulat pro Tag zu mir genommen. Seitdem ich nur noch 1 Bärlauch pro Tag nehme ist die Übelkeit fast weg.
Sollte ich vielleicht ganz auf Bärlauch verzichten?
Was meinst du?
LG
himmelsengel
 
Danke euch, Susy, Uta und Himmelsengel für die Antworten!

Mir ist Knoblauch schon immer sehr aufgestoßen, deshalb hat mich die Unverträglichkeit nicht überrascht.

Ich habe seit einigen Monaten starke Hautprobleme, deshalb können von ärztlicher Seite aus keine Allergietests auf der Haut gemacht werden. Ich hatte selbst einen Amalgamverdacht, war aber nicht sicher und so gelangte ich an einen Heilpraktiker, der unter anderem mit dem Mora-Gerät arbeitet. Dadurch wurde mein Amalgamverdacht bestätigt, und auch bestimmte Lebensmittelallergien wurden festgestellt.

Ich habe in anderen Threads gelesen, dass die Mora-Therapie schlecht sein soll. Was genau ist schlecht an ihr? Ich plane nicht, sie zur Ausleitung zu nutzen, aber mich interessiert, ob man sich generell auf die Testergebnisse bei Mora verlassen kann.

Was mich nun außerdem an meinem Heilpraktiker zweifeln lässt, ist die Tatsache, dass er vor einigen Wochen bei mir einen massiven Zinkmangel festgestellt hat, den ich seitdem mit Kapseln versuche, auszugleichen. Eine DMPS-Spritze wäre bei Zinkmangel doch schädlich, oder irre ich mich?!?

Schönen Gruß,

Evelyn
 
Hallo Du lieber Engel und Evelyn, dann habe ich einfach Glück, dass ich Knoblauch so gut vertrage! Ich esse jeden Tag eine grosse Portion frisch gemühlerten Knoblauch und habe Entzugserscheinungen, wenn ich einen Tag keinen esse! Seit vier Jahren nicht die kleinste Erkältung- schreibe ich dem Knoblauch zu! Ich würde Bärlauch nicht ganz weglassen- Algen, Bärlauch und später Koriander gehören zusammen! Wie auch schon geschrieben: DMPS mit Vorsicht anwenden! wenn zinkmangel zuerst speicher auffuellen! ich habe jede menge menschen in meinen beratungen; welche; nach dmps massive mangelerscheinungen hatten! mora bei allen feinstofflichen testmethoden ist eine gewisse skepsis angesagt diese testen nur das extrazellulaere schwermetall wenn dieses am testtag in den zellen gefangen ist erhaelst du allenfalls die fatale diagnose keine belastung aexguesi compi spinnt naechste woche allenfalls mehr bin bis soabend abwesend liebe gruesse susy
 
Danke Susy für die Nachricht! Ja, bitte erzähl' mehr von Mora, wenn es geht. Die Vorteile kenne ich natürlich durch Lesen und vom Heilpraktiker, aber was soll nicht so gut sein? Mir missfällt etwas die Tatsache, dass die Tageswerte der Organe immer so stark variieren: einmal scheint es eine Besserung zu geben und dann ist plötzlich alles superschlecht.

Habe von jemanden aus meinem Bekanntenkreis gehört, dass er eine Ausleitung mit Mora gemacht hat. Die Frau hatte Hautprobleme wie ich, und nach Monaten kam die Heilung. Ist Mora für die Ausleitung wirklich gut?

Schönen Gruß,

Evelyn
 
Liebe Evelyn, grosses Wissen über diese Mora Methode habe ich nicht- aber so viel ich weiss, ist das wie Bioresonanz- mit Schwingungen soll das Schwermetall ausgeleitet werden!? Das kann so nicht funktionieren! Nur mit dieser Methode wird das Schwermetall in Deinem Körper von einer Ecke in die andere geschoben, aber nicht aus dem Körper. Wenn schon Mora, dann nur als Ergänzung zu medikamentöser Entgiftung! Sei diese nun Klinghardt- Algen, Bärlauch und später Koriander oder Orthomolekular- Vtamin C, Zink, Selen etc.! Ich bin gegenüber feinstofflichen Test- und Ausleitungsmethoden eher skeptisch! Wenn ja, immer nur als Ergänzung! Bei mir wurde mit Ohrakupunktur getestet- alles Hg draussen, der Befund! Ein Monat später, mit anderer Methode getestet: 2. höchste Stufe! Man kann mit diesen feinstoffl. Methoden nur das extrazelluläre Schwermetall testen- wenn am Testtag, alles in den Zellen gefangen ist- wird nichts getestet! Wenn schon feinstofflich- muss Tage vorher mit Medis entgiftet werden! Also, wenn Du mit Mora entgiften willst, nur in Kombination mit Ausleitungsmedikamenten! Das was "aufgescheucht" wird, soll aus dem Körper!!!! Viel Erfolg und alles Liebe Susy
 
Hallo Susy,

mit dem direkten Resonanztest nach Omura kannst Du auch in der Zelle testen.

Liebe Grüße

Günter
 
Lieber Günter, danke dir für deine Aufklärung! Auch ich lerne immer wieder dazu! Ich weiss einfach aus eigener Erfahrung und aus Berichten von Hilfesuchenden bei mir, dass viele Tester keine Ahnung "von Testen" haben- ja sogar sich selber, statt den Patienten testen! Ich denke, es braucht jahrelange Erfahrung- ein Kürsli und dann geht man auf Patienten los reicht nicht! Jeder von uns muss auch eine kritische Haltung gegenüber Testern und den Resultaten haben! Als 1. Test empfehle ich nach wie vor DMPS i.V.- man hat Zahlen in den Händen und es spornt an, etwas zu tun! Ansonsten bin ich absolut auch für sanfte Ausleitmehtoden! Dir alles Liebe und Grüsschen Susy
 
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