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Vitamin C hochdosiert
Hallo camerlenga
genau, was du schreibst, erlebe ich immer wieder. Bei meiner Tochter habe ich bei den Ärzten dampf machen müssen, weil sie mit ihren 16 Jahren die Treppen hinauf stöhnend, eingehend mit starken Herzrythmusstörungen, die Türe hereinkam. Ihr Körper immer eisekalt, trotzdem schwitze sie. Bei extrem niedrigen Temperaturen zog sie nur ein kurzärmeliges T-Shirt an, weil trotz eiskaltem Körper, ihr sehr warm war.
Schon beim Hinsehen, fröstelte ich.
Sie hat Hashimoto.
Was ich mittlerweile feststelle ist, dass Patienten innerhalb der Normwerten, ihre Wohlfühldosis erhalten müssen
Das heißt, es gibt Patienten, die sich im Normbereich von z.B. 0,4 wohlfühlen, dann wiederum gibt es Patienten, die sich erst ab einem 1-1,5 Wert wohlfühlen.
So handeln und arbeiten die meisten Ärzte nicht, weil sie es nicht nachempfinden und nachvollziehen können, was der Patient durchmacht. Oder, das es wirklich so sein könnte. Die Sichtweise muss sich hier ändern.
Nur bei Ärzten, die selbst betroffen sind oder waren, hören einem interessiert zu und sind eher geneigt auf diesem Level ein Gespräch zu führen.
LG Carmen
Hallo camerlenga
genau, was du schreibst, erlebe ich immer wieder. Bei meiner Tochter habe ich bei den Ärzten dampf machen müssen, weil sie mit ihren 16 Jahren die Treppen hinauf stöhnend, eingehend mit starken Herzrythmusstörungen, die Türe hereinkam. Ihr Körper immer eisekalt, trotzdem schwitze sie. Bei extrem niedrigen Temperaturen zog sie nur ein kurzärmeliges T-Shirt an, weil trotz eiskaltem Körper, ihr sehr warm war.
Schon beim Hinsehen, fröstelte ich.
Sie hat Hashimoto.
Was ich mittlerweile feststelle ist, dass Patienten innerhalb der Normwerten, ihre Wohlfühldosis erhalten müssen
Das heißt, es gibt Patienten, die sich im Normbereich von z.B. 0,4 wohlfühlen, dann wiederum gibt es Patienten, die sich erst ab einem 1-1,5 Wert wohlfühlen.
So handeln und arbeiten die meisten Ärzte nicht, weil sie es nicht nachempfinden und nachvollziehen können, was der Patient durchmacht. Oder, das es wirklich so sein könnte. Die Sichtweise muss sich hier ändern.
Nur bei Ärzten, die selbst betroffen sind oder waren, hören einem interessiert zu und sind eher geneigt auf diesem Level ein Gespräch zu führen.
LG Carmen