Ein VC Erfahrungsbericht.
Die Herpes Geschichte meines Sohnes und vor allem der bescheidene Zustand meiner Schleimhäute im Mund,
der Speiseröhre und des Magens sowie des Darmes (extremes Brennen,
offene Stellen im Mund, der Nase und Schleimhautblutungen im Darm) waren Anlass meine
Darmtoleranz zu ermitteln.
Ich war entsetzt, über 60 Gramm.
Ich machte über Tage stündlich weiter, und endlich nach mehreren Tagen
fiel sie ab auf
ca. 24- 28 Gramm.
Was genau da los ist, soll ja noch herausgefunden werden.
Vom NUK zum Endo und bald zum Immuno/Rheumathologo.


Verschiedene Hässlichkeiten im Vorfeld vermuteten mir die Fachärzte.
Das Lachen mag mir vergehen, aber nicht ganz.
Der zweite "Schub" hat mich heimgesucht.
Zugrundeliegend eine gemeine Amalgamvergiftung, die ich verantwortlich mache für den Zustand all meiner Schleimhäute.
Feinstvernebelt eingeatmet und geschluckt habe ich schliesslich genug von der Brühe.
Mein lieber Arzt meint, leider ein klassischer Fall, was die Folgen angeht.
Aber, wir sind ja dran.
Ausleitung mit DMPS.
Nachdem er hörte, wie gut ich auf VC anspreche, sagte er, wir machen damit weiter.
Wenn ich nicht so Linderung erfahre, würde er mir zusätzlich Infusionen anhängen.Akut.
Mein zweiter "Schub" mit extremem Brennen und überall entzündlichen Vorgängen
fiel fast zeitgleich mit der letzten DMPS Spritze.
An zwei Tagen erreichte ich mit 50 Gramm keine DT und alles tat weh, am Tag drei nicht mit vierzig und es
ging mir aber besser, Energie und Schleimhäute betreffend.
Am vierten Tag-endlich 28 Gramm und DT erreicht.
Mit dem Erreichen der Darmtoleranz, tritt jedesmal schlagartig eine komplette Befreiung
von den gemeinen Beschwerden ein und ein guter Energiezuwachs.
Gerade so, als hätte mein Körper mit einem Schlag etwas überwunden.
Nun, wir werden sehen, wie das weitergeht.
Die üblichen Cortisongaben, die eigentlich bei den vermuteten Folgeerkrankungen verabreicht werden,
kann ich mir solange ersparen.
In Absprache mit meinem Arzt, der sehr interessiert am Verlauf und der Wirkung gerade des oral eingenommenen VC
Geschehens in meinem Körper ist.
Ich möchte gerne den gemeinen Diagnosen ein Schnippchen schlagen. Weiss nicht
ob mir das gelingt.
Aber nach dem zweiten Niederkämpfen der hässlichen Entzündungszustände habe
ich mit dem VC eine Alternative zu Cortison.
Falls sich eine Autoimmunerkrankung nun nachweisen lässt, es wird am Vorgehen nichts ändern.
Solange mir die Hochdosis so hilft.
In guten ärztlichen Händen bin ich ja auch dabei.
Liebe Grüße von Felis