Vielleicht doch Schilddrüsenerkrankung / Hashimoto?

Och nööö, noch was vergessen: Magnesiummangel, sehr wichtig! :idee:


Ja, ich dachte z.B. auch, ich könne keinen Magnesiummangel haben, da ich längere Zeit welches genommen und nichts bemerkt hatte.
Es wurde dann aber zum Glück von einem sehr erfahrenen Arzt getestet; ich hatte doch einen Mangel und musste dann eine größere Menge nehmen, und zwar als Magnesiumcitrat (gut aufnehmbare Form). Das habe ich dann gemerkt. ;)

Hier ist noch eine ganz interessante Seite zu Magnesium, wie ich finde:

SHO Mineralimbalancen: Oft gestellte Fragen
 
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Hallo,

nicht zu glauben aber wahr... :cool:. Am Samstag war ja mit dieser 62,5er Dosis noch alles prima, inzwischen bezweifle ich das aber und habe daher heute morgen nur noch eine 50er genommen.
Als ich gestern aufgestanden bin habe ich schon so seltsam geschwitzt und war einigermaßen nervös. So ging das eigentlich den ganzen Tag. Und heute morgen ist das genauso, also deshalb Dosis reduziert :rolleyes:.
Vielleicht ist das jetzt auch tatsächlich das Vitamin C, welches in meinen Organismus "eingreift", so wie von Heinz beschrieben.
Es kann aber auch sein, dass meine SD ihren Urlaub jetzt beendet hat und selbst wieder ein bisschen mitarbeitet.

Auf jeden Fall mache ich jetzt mal mit der 50er Dosis weiter, und warte ab :morgenkaffee:.


Liebe Grüße :wave:.

Heather


Hi Heather!

In einem anderen Thread habe ich grad das hier geschrieben, ich denke, das interessiert dich!

Ich habe grad was Interessantes gelesen. In meinem Buch "Fit durch Vitamine" von Klaus Oberbeil, den ich übrigens sehr schätze. Ich habe fast alle Bücher von ihm, der hat es echt drauf! :D (Übrigens hat er schon 1995 geschrieben, dass Jod bei Autoimmunkrankheiten der Schilddrüse nicht gut ist!)

...
Die Schutzfunktion von Vitamin C beschränkt sich aber keineswegs nur auf die Unterstützung des Immunsystems. Dazu ist der Natur die Erhaltung allen Lebens viel zu wichtig. Dieser Immunstoff kümmert sich auch selbstständig um den Schutz von Zellen oder Molekülen aller Art. Ein ganz interessantes Beispiel dafür liefern neuerdings US-Stoffwechselphysiologen: Es geschieht nicht selten, dass übergewichtige und ständig müde Menschen beim Arzt nach einem Bluttest den ernüchternden Bescheid erhalten: "Sie haben ja überhaupt kein Thyroxin im Blut. Ihre Schilddrüse produziert zu wenig Hormone." Thyroxin ist das Schilddrüsenhormon, es besteht zu zwei Dritteln aus Jod und zu einem Drittel aus dem Eiweißbaustein Tyrosin. Thyroxin ist das wichtige "Zündholz", das die Verbrennung von Fettmolekülen in der Körperzelle erst ermöglicht. Also verschreibt der Mann im weißen Kittel seinem Patienten Jod-Tabletten. Doch ohne Erfolg: "Immer noch kein Thyroxin im Blut, Ihre Schilddrüse scheint ziemlich kaputt zu sein." Selbst die Verordnung von Schilddrüsenhormon bringt keinen Nutzen, da bleibt nur noch Ratlosigkeit.

In Wirklichkeit stellt die fleißige kleine Drüse, die am oberen Ende der Luftröhre und am Kehlkopf liegt, oft ausreichend Thyroxin her. Das simple Molekül ist jedoch äußerst verletzlich, wird als einer der ersten Stoffe im Blut von Freien Radikalen abgefangen, so dass es gar nicht zu den Körperzellen gelangen kann. Nur die Thyroxin-Moleküle, die von mndestens zwölf Vitamin-C-Molekülen als "Immunpolizisten" begleitet werden, sind gegen Freie Radikale geschützt und landen prompt in den Körperzellen. Das Fazit: Zweimal am Tag eine Zitrone essen liefert kerngesunde Thyroxin-Moleküle und macht somit schlank und fit. Wenn unsere Ärzte nur hin und wieder die allerneuesten Erkenntnisse der Physiologen in ihre Therapie aufnehmen würden, bräuchten wir viel weniger Medikamente und dementsprechend weniger Krankenkassenbeiträge zu bezahlen.

Von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet!


Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo Sonora,

das ist in der Tat sehr interessant :), und würde ja auch wirklich so einiges erklären. Vielleicht magst Du ja dafür ein eigenes Thema eröffnen, ich könnte mir vorstellen, dass das für andere SD-Betroffene ebenfalls wissenswert ist :rolleyes:.

Ich danke Dir :fans:!


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo,

ich habe am Montag wieder meine Werte kontrollieren lassen. Dies hier waren meine vorherigen Werte:
Meine Werte im Nov. 2008:
TSH: 1,2 (0,4-3,8)
fT3: 3,85 (3,4-6,8)
fT4: 15 (12-22)

dann im Jan. 2009 beim Endo:
TSH: 2,47 (0,4-4,0)
fT3-ria: 3,11 (2,3-4,2)
fT4-ria: 0,98 (0,9-1,8)

05.04.09:
TSH: 1,29 (0,4-3,8)
fT3: 4,40 (3,4-6,8)
fT4: 15 (12-22)

Meine aktuellen Werte (Einnahme seit ca. sechs Wochen 62,5er Dosis Thyroxin):
TSH: 0,43
fT3: 3,44 (3,4-6,8)
fT4: 12 (12-22)

Okay, der TSH ist jetzt niedrig, doch der fT3 ist auch wieder ziemlich tief und der fT4 ja auch gerade an der Grenze. Was bedeutet das denn jetzt?

Diesen Monat ist es auch wieder so, dass schon die ganze Zeit meine Brust schmerzt/spannt. Außerdem kämpfe ich, nachdem das zwischendurch besser war, wieder so extrem mit meinem Gewicht. Ich traue mich ja schon fast nicht mehr Essen überhaupt anzuschauen :traurigwink:.

Sind diese Werte in Ordnung oder doch nicht :cool:?

Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe :).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo Heather,

den freien Werten nach könntest Du ein wenig steigern;)... Das TSH ist zwar niedrig, aber wenn Du wieder Gewichtsprobleme bekommst, dann würde das doch auf eine Unterfunktion hinweisen.
Ich würde es wagen und mutig auf 75 gehen. Wenn Du dann irgendwelche Zappeleien bekommen solltest, kannst Du immer noch ein wenig von der Tablette "wegbröseln"... (so mach ich das immer, wenn ich steigere...)

Liebe Grüsse,
Malve:)
 
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Hallo Malve,

ich danke Dir :). So werde ich das auch machen. Irgendwie finde ich das zwar immer seltsamer, aber irgendwann werde ich doch hoffentlich die richtige Dosis für mich finden.

Meine Schilddrüse scheint immer weniger arbeiten zu wollen... :mad:!


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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Huhu Heather ..

Habe die Tage an Dich gedacht wollte schon paar mal fragen wie es Dir geht ! Das Gefühl mit den ausruhen der SD kenne ich denke es auch immer . Aber wie Uma schrieb sind die freien Werte zu tief *denk*

Nehme auch zu *heuuul* und meine Brust spannt schon den ganzen Monat :schock:

Wünsche Dir viel Glück das es bald besser wird bei Dir ! Was sagte den dein Arzt zu *würde mich mal interessieren wenn du es sagen magst :eek:)*

LG :fans:
 
Hallo Mau,

ich habe mit meinem Arzt noch nicht gesprochen, werde ich nächste oder übernächste Woche erst nachholen.

Bei mir ist die Sache mit dem Zyklus eben vor allem dann gut wenn ich gerade gesteigert habe, aber diesen Monat habe ich ganz genau wie Du schon die ganze Zeit dieses schmerzhafte Spannen in der Brust... :mad:. Also, ab morgen gibt es dann 75.

Wie hoch ist denn Deine Dosis momentan :rolleyes:?


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo Heather!

Ich darf mir gar nicht vorstellen, wie viele Jahre dich die Ärzte vertröstet haben und erzählten, dass an allem nicht die Schilddrüse Schuld sein kann. :schock: Das kleine Ding muss gekämpft haben, das gibt es gar nicht. Schade, dass bei dir die Einstellung auch etwas problematisch wird. Aber das Dingelchen hätte ganz sicher irgendwann völlig den Geist aufgegeben und dann wäre alles vielleicht noch viel schwieriger. Und bis dahin hättest du dich auf allen Vieren durch die Gegend bewegt. :rolleyes:

All deine gesundheitlichen Probleme, die du so viele Jahre hattest – ich könnte echt die Wut kriegen!!! :mad: Hoffentlich hast du bald die richtige Dosis gefunden! :kiss:

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hier noch etwas zu euren Brustschmerzen. Vielleicht ist das ja eine Art "verlängertes PMS", dann wäre dies interessant:

In der Pharmazeutischen Zeitung stand mal:

Vitamin B6 (Pyridoxin) ist eine weitere Möglichkeit, die monatlichen Beschwerden in den Griff zu bekommen. Pyridoxin ist ein Cofaktor in der Synthese von Dopamin, Serotonin und den Prostaglandinen. Stress und hohe Estrogenspiegel können die hepatischen Vitamin B6-Speicher leeren und so den Metabolismus der Neurotransmitter stören. So schlüssig sich das anhört: In der PMS-Behandlung bleibt Pyridoxin umstritten. Bisherige Studien liefern keine einheitlichen Ergebnisse. Aber auch hier gilt wie für Nachtkerzenöl: Eine Substitution mit Vitamin B6 ist einen Versuch wert.

Meine Schwester schwört ja auf Nachtkerzenöl u.ä., das hilft ihr bei Hormonstörungen sehr. Wenn ihr wollt, frage ich sie noch mal, was sie am besten findet. Von diesen Alpha-Linolen-Säuren (oder wie sich das schimpft) gibt es ja so einige Variationen.

Und B6 ist sicher auch einen Versuch wert.

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo Sonora,

danke für Deine lieben Worte :kiss:.

Ich finde es auch traurig, dass das bei mir so gelaufen ist, jedoch weiß ich ja jetzt endlich wo ich überhaupt ansetzen muss, und das ist ja schließlich was :).
Ich weiß, Du kannst von diesem ganzen Verlauf noch so einige Liedchen mehr singen wie ich... :mad:. Wir dürfen halt nur nicht locker lassen oder gar aufgeben!!!

Das mit dem B6 werde ich auf jeden Fall versuchen, nehme schon eine zeitlang keines mehr, kann mich also auch gar nicht mehr erinnern ob es mir bzgl. PMS damit etwas besser ging :rolleyes:.

Und Dein Schwesterchen kannst Du sehr gerne fragen, bestimmt ist das dann entweder für mich oder auch wieder für die eine oder andere Betroffene Userin ein guter Tipp ;).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo Heather -

noch ein kleiner Zusatz von meiner Seite: das TSH wird oft überbewertet; ich hatte manchmal schon ein TSH von 0.03 - was einer meiner Schilddrüsenärzte (man gönnt sich ja sonst nix:rolleyes:) für völlig ok hielt. Bin allerdings mit den Hormonen zurückgefahren und dümpele jetzt so um die 1.0 herum (die nächsten Tage bekomme ich die neuen Werte).

Wichtig ist das Befinden; ich darf mit den freien Werte nicht zu hoch gehen, andere Hashis fühlen sich erst wohl, wenn fT3 und fT4 eher in den oberen Normbereichen liegen.

Liebe Grüsse,
Malve
 
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Hallo Malve,

dankeschön, das beruhigt mich doch irgendwie :fans:. Normalerweise bringt man ja einen niedrigen TSH mit ÜF in Verbindung. Wenn das aber ja anscheinend so ist, dass das "egal" ist, kann ich ja sowieso ohne "schlechtes Gewissen" steigern. Stimmt das so :rolleyes:?


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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Im Hashi-Forum geht es vielen erst mit einem supprimierten TSH richtig gut. Das ist dann, wenn der TSH ganz unten ist. Warum das so ist, weiß ich nicht. Ich bin ja wie gesagt nicht die richtige für Einstellungsprobleme. Aber dieses hier ist bei mir hängengeblieben. :D Die Leute haben dann oft echte Probleme mit dem Arzt, weil der denkt, sie seien in ÜF. Aber die freien Werte sagen halt was ganz anderes.

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo Sonora,

dankeschön! Ich werde auf jeden Fall gleich ab morgen auf 75 steigern.

Es erscheint mir inzwischen absolut irre, dass meine SD so lange Zeit immer so "gesund" war... :eek:!


LG :wave:.

Heather
 
Hallo Heather,

ich habe die Seite wiedergefunden, die mich auch mal beschäftigt hat (bezüglich supprimiertem TSH):

[FONT=Arial, sans-serif]Supprimiertes (erniedrigtes) TSH, normale fT3- und fT4-Werte?[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ein Phänomen, welches von vielen Betroffenen berichtet wird, ist das erstmals bei Suppression des TSH eine deutliche Besserung eintritt. Trotz des erniedrigten TSH befinden sich die freien Schilddrüsenhormone deutlich unterhalb der Normbereichsobergrenzen und es treten keinerlei Überfunktionssymptome auf. Laut Ansicht der meisten Ärzte besteht bei einem supprimiertem TSH und normwertigem fT3/fT4 aber bereits eine latente Hyperthyreose, die das Herzinfarkt- und Osteoporoserisiko erhöht und deshalb unbedingt vermieden werden muss. Diese Einschätzung führt dazu, dass sie das Befinden des Patienten ignorieren und auf einer Dosisreduktion beharren. Es ist allerdings nicht zweifelsfrei nachgewiesen, dass ein supprimierter TSH immer zwingend zu unerwünschten Effekten am Knochensystem oder am Herzen führt. Wenn durch eine Hashimoto-Thyreoiditis das Zentrale Nervensystem in Mitleidenschaft gezogen wird, wie dies bei der Hashimoto-Enzephalopathie der Fall ist, wird eine TSH-suppressive Einstellung mit Levothyroxin sogar empfohlen, um den Autoimmunprozeß möglichst zu hemmen. Auch Patienten mit Schilddrüsenkrebs werden lebenslang mit TSH-unterdrückenden Levothyroxindosen behandelt. Und in beiden Fällen kommt es auch nicht zwangsläufig zu Schädigungen am Herzen oder einer verminderten Knochendichte. Es gibt inzwischen zahlreiche Studien, die den Effekt TSH-suppressiver Langzeittherapie mit Schilddrüsenhormonen auf die Knochendichte untersuchten, und bestätigen, dass unter TSH-suppressiver Langzeittherapie mit Levothyroxin kein signifikanter Knochenmasseverlust zu befürchten ist (D. C. Bauer, M. C. Nevitt, B. Ettinger, K. L. Stone: „Low thyreotropin levels are not associated with bone loss in older woman“ J Clin Endoc a Metab 1997, 9(82): 2931 - 2936). Für einen supprimierten TSH-Wert bei empfundener euthyreoter Stoffwechsellage wurden bereits verschiedene Erklärungsmodelle entwickelt. In Einzelfällen kann eine zelluläre Schilddrüsenhormonresistenz vorliegen. Dieser Erklärungsansatz ähnelt der von WAWRZYN beschriebenen Organhyperthyreose bzw. hier Organhypothyreose. LOWE argumentiert, dass oftmals erst TSH-suppressive Substitutionstherapien mit deutlich positiven Wirkungen auf die Cholesterinwerte einhergehen. Das niedrigere TSH würde damit sogar zu einem verminderten Arterioskleroserisiko beitragen. Auch die im Rahmen der Schilddrüsenunterfunktion oft begleitend auftretenden Muskel- und Gelenkschmerzen sprechen nach seiner Erfahrung häufig erst dann auf die Therapie mit Levothyroxin an, wenn das TSH bereits erniedrigt ist. Diese Beobachtungen hängen nach LOWE mit einer zellulären Schilddrüsenhormonresistenz zusammen, bei der trotz normaler Blutwerte eine Unterversorgung mit Schilddrüsenhormonen in einzelnen Organen bestehen kann. Ein anderes Erklärungsmodell beschäftigt sich mit den bei der Hashimoto-Thyreoiditis selten vorkommenden TRAK. Sie können den TSH dauerhaft senken, so dass es zu einem abweichendem Verhältnis von TSH und den Schilddrüsenhormonen kommt. Bei Untersuchungen von 45 Patienten mit Morbus Basedow fanden BROKKEN u. a. heraus, dass die TSH-Rezeptor-Antikörper die TSH-Produktion an der Hypophyse dauerhaft unterdrücken, d. h. auch noch Monate nachdem durch thyreostatische Behandlung die Konzentrationen der freien Hormone in den Normalbereich gedrückt worden waren, blieb das TSH unverändert supprimiert. Das TSH wird in diesem Fall innerhalb der Hypophyse direkt an den TSH-Rezeptor gebunden. Es erfolgt keine Rückkopplung über die Konzentrationen der freien Hormone T3 und T4 (L. J. Brokken, W. M. Wiersinga, M. F. Prummel: “Thyrotropin receptor autoantibodies are associated with continued thyrotropin suppression in treated euthyroid Graves' disease patients”, J Clin Endoc a Metab 2003, 9(88): 4135 – 4138).[/FONT]
Schilddrüsennetz Hannover (www.schilddruesenguide.de) - Informationen zu Erkrankungen der Schilddrüse

(Bei Dir handelt es sich ja noch nicht wirklich um ein supprimiertes TSH...)

Liebe Grüsse,
Malve
 
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Hallo Malve,

ich danke Dir für diese Infos, somit kann ich ja munter drauf los steigern bis ich wieder rank und schlank bin :D (kleiner Scherz ;)).

Natürlich halte ich Euch über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden!


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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Morgen Heather ..

Bin jetzt bei 125 µg seid 2 Wochen ! Mit den Nachtkerzenöl *hoffe war richtig* habe ich mich auch schon beschäftigt frage mal liebe Sonora . Bin den Tag durch die halbe Stadt gerannt und was soll ich sagen am gewicht iss nix passiert nur paar Gramm zu gekommen *heuuul* verstehe das nicht . Meine Ärztin meinte wir gucken jetzt erstmal nach der richtigen Einstellung und dann wollen wir das abnehmen angehen , denn so geht das nicht komme damit nicht klar und meine Knochen tun auch schon weh *weiss nicht ob mein Körper damit nicht klar kommt* ?! Das Brustspannen habe ich seid meine letzten Periode mal mehr mal weniger :mad: Kopfschmerzen kommen auch noch zu die sind Hammer die fangen im Hinterkopf an und ziehen nach vorne . Übelkeit hatte ich die Tage auch wieder aber die sind mit Einnahme von den Magenmittel weggegangen . Ich denke auch das mein Reflux auch erst mit Gewichtzunahme kam vorher war ja nix .

LG Ihr`s :fans:
 
hallo zusammen..habe den thread mal genau durch gelesen...ich habe auch so komische symptome wo keiner ne ursache findet...aber was am meisten probleme macht sind meine angstzustände..ich habe am donnerstag en termin beim schilddrüsen spezi...kann man da was mit hormonen machen...???zu zeit nehme ich opipramol...hat jemand von euch erfahrung??
alex
 
Hallo Sander,

ich habe am donnerstag en termin beim schilddrüsen spezi...kann man da was mit hormonen machen...???

das hängt ganz davon ab, welche Diagnose der Endokrinologe/Nuklearmediziner stellt.

Liebe Grüsse,
Malve
 
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