AW: Verzweifelt - etliche Verdachtsdiagnosen
@Kaempferin:
Viele Dank für deinen sehr ausführlichen Beitrag.
Freut mich sehr, dass sich der Sache hier so detailliert angenommen wird. Hier nun meine Beantwortung deiner Fragen:
Gelenkschmerzen (mehrere Gelenke: insbesondere Knie, aber auch Handgelenke, Fussgelenke)
Schmerzen im Handgelenk und manchmal Finger (könntest du bitte beobachten, ob dies evt. Schmerzen in den Knochen sein könnten?)
EHRLICH GESAT BIN ICH MIR NICHT SICHER WIE ICH GELENKSSCHMERZEN VON SCHMERZEN IN DEN KNOCHEN UNTERSCHEIDEN KANN. ES SIND BRENNENDE SCHMERZEN IN DEN GELENKEN. BEIM FUSS BEISPIELSWEISE ZIEHEN SICH DIE SCHMERZEN BIS ÜBER DEN FUßSPANN.
Schmerzen im Ellenbogen (auch hier: beobachte bitte, ob es eher von den Gelenken oder von den Knochen kommt!)
Starkes Knacken beim Anlaufen in den Füssen
Muskelzucken am ganzen Körper
KOMMT SCHUBWEISE, ABER UNREGELMÄSSIG MIT DER VERSCHLECHTERUNG DER GELENKSSCHMERZEN
Schmerzen in Achillessehnen
Heftige Unterleibsschmerzen (aus Blase oder Harnröhre?)
OB BLASE ODER HARNRÖHRE KANN ICH NICHT SAGEN. UROLOGOISCH WURDE NICHTS FESTGESTELLT. DIE SCHMERZEN SIND OFTMALS SOGAR IM GENITALBEREICH. AUCH HIER
SIND ES BRENNSCHMERZEN.
Nachtschweiss
WURDE UNTER CEFTRIAXON DEUTLICH BESSER. ANFANGS FAST JEDE NACHT, AKTUELL CA. EINMAL IN DER WOCHE
Tinnitus
AUCH HIER EINE LEICHTE VERBESSERUNG UNTER CEFTRIAXON. ICH BIN MIR MANCHMAL ABER NICHT SICHER OB DAS NICHT EVTL. EIN PSYCHISCHE PROBLEM IST, DA ICH MANCHMAL KLEINE ANGSTATTACKEN BEKOMME UND SICH DER TINNITUS DANN DEUTLICH VERSCHLECHTERT.
Vorhofflimmern (Ursache unklar, evt. auch Nebenwirkung Medikament)
VERMUTLICH CORTISON. MEIN HA MEINTE ES KÖNNTE ABER AUCH VON EINER BORRELIOSE KOMMEN. UNTERSUCHT WURDE ICH ERST VOR KURZEM VON MEHREREN KARDIOLOGEN, WELCHE ABER KEINE AUFFÄLLIFKEITEN FESTSTELLTEN.
Gelegentlich Kopfweh (kannst du dieses bitte etwas näher umschreiben? Ist dieses jeweils eher oberflächlich? Am Hinterkopf/Oberkopf etc.? Starker Druck? Auch Schmerzen hinter den Augen etc.?Stechend? Komische/wandernde Gefühlsstörungen?)
STECHENDE KOPFSCHMERZEN, WELCHE IN IHRER LOKALISATION WECHSELN. MAL VERMEHRT IN DER STIRN, MAL MEHR LINKS, RECHTS ODER HINTERKOPF. NACKENSCHMERZEN SIND OFTMALS MITBETEILIGT. EIN MRT VOM KOPF UND DEN HALSWIRBELN HABE ICH MACHEN LASSEN, JEDOCH AUCH HIER OHNE AUFFÄLLIGKEITEN.
Schwäche (evt. auch Nebenwirkung Medikament)
NUR NOCH SEHR SELTEN. ICH WURDE AUCH ONKOLOGISCH, ALSO BEIM KREBSARZT, DURCHGECHECKT. DIESER MEINTE DIE SCHWÄCHE WÜRDE AUCH FÜR EINE REAKTIVE SACHE SPRECHEN, DA DER KÖRPER PERMANENT AM ARBEITEN IST.
Hast du neben den oben erwähnten Dingen noch IRGENDWELCHE anderen Symptome/Auffälligkeiten wie z.B.:
Konzentrationsschwierigkeiten -
NEIN, KEINE AUFFÄLLIGKEITEN
Schwierigkeiten im Erinnerungsvermögen -
AUCH HIER NICHT.
Wie gut verträgst du Hitze/Kälte (Temperaturschwankungen)? -
KEINE AUFFÄLIGKEITEN
Nackenschmerzen -
JA, WIE BESCHRIEBEN AUCH OFTMALS MIT DEN KOPFSCHMERZEN
Stimmungsschwankungen, Depressionen, Panikattacken etc. -
PANIKATTACKEN, JEDOCH SCHON LÄNGER DEUTLICHE BESSERUNG
Häufige Gereiztheit / Aggressivität -
NEIN, ICH BIN EIN SEHR RUHIGER MENSCH
Frierst du häufig oder hast du eher heiss (abgesehen vom Nachtschweiss in der Nacht)?
DAS FRIEREN WAR ANFANGS GANZ STARK, DA HABE ICH STÄNDIG GEFROREN. MITTLERWEILE BESSER, JEDOCH HABE ICH IMMER SOLCHE KÄLTEATTACKEN UND EIN KÖRPERTEIL (MEISTENS RECHTER RÜCKEN) ALLEINE FRIERT.
Herzrasen -
NEIN, MEIN RUHEPULS IST NORMAL, SO ZWISCHEN 75 - 90. ALLERDINGS STOLPERT MEN HERZ GELEGENTLICH, WENN ICH ZUM BEISPIEL EINE TREPPE HOCHLAUFE.
Gefühl zu wenig Luft zu kriegen / nach Luft schnappen zu müssen -
NEIN
Husten -
NEIN
Nasennebenhöhlenbeschwerden oder ähnliches -
JA, VERMUTLICH ABER AUFGRUND MEINER POLLENALLERGIE
Leicht geröteter Hals / wiederkehrende Halsschmerzen -
JA HALSSCHMERZEN HABE ICH IMMER. MAL MEHR MAL WENIGER. OFTMALS AUCH DAS GEFÜHL SCHLUCKBESCHWERDEN ZU HABEN.
Auffälligkeiten auf der Haut (z.B. kleine rote Punkte, Kratzspuren, rote/weisse/braune Striemen etc.)? -
NEIN
Schlafstörungen -
NICHT MEHR, ZU BEGINN ABER GANZ STARKE SCHLAFSTÖRUNGEN
Komische Gefühle/Schmerzen an Fusssohlen -
NUR FUßGELENK UND ACHILLESSEHNEN
Schmerzen/Gefühlsstörungen in der Blinddarmgegend -
NEIN
Irgendwelche Beschwerden / Schmerzen im Verdauungstrakt (evt. auch nur in Vergangenheit)? -
NEIN. MAGEN DARM BESCHWERDEN MIT DURCHFALL HATTE ICH DAS LETZTE MAL IM JULI 2015
Dies, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.
Kannst du dich an einen Zeckenstich erinnern? Irgendwann in deiner Vergangenheit?
IN MEINER KINDER, BZW. JUGENDZEIT HATTE ICH MAL EIN ODER ZWEI
Hast du Haustiere? Wenn ja, welche?
NEIN, JEDOCH HATTE ICH MAL 4 WOCHEN ZUR AUFSICHT EIN HUND UND EINE KATZE. DAS IST CA. EIN JAHR HER.
Du hast zwar deinen Griechenland-Aufenthalt vor Ausbruch erwähnt. Kannst du dich evt. noch an was anderes Ausserordentliches erinnern – entweder kurz vor Ausbruch oder aber eine geraume Zeit davor (z.B. Lebensmittelvergiftung, schwere Magen-/Darmgrippe, starke Erkältung/Husten/Grippe, Jobwechsel, Wohnungswechsel, ausserordentlich Stress/psychische Belastungen etc.)?
JA, DAS IST SO EINE SACHE. MEIN VATER IST IM OKTOBER 15 VERSTORBEN, ALSO 2 MONATE VOR AUSBRUCH MEINER PROBLEME. MEHRERE ÄRZTE MEINTEN BEREITS, DASS DAMIT EIN ZUSAMMENHANG BESTEHT. ES GAB SEHR VIEL STRESS MIT ERBGESCHICHTEN, DAZU NOCH ARBEITEN UND NEBENBERUFLICH STUDIEREN. DAS WAR EINE SEHR BELASTENDE ZEIT.
Du hast u.a. geschrieben, dass das Beschwerdebild dank Ceftriaxon insgesamt etwas besser wurde (wenn auch nur kurzfristig?). Hast du denn vor Verbesserungen auch eine erste Verschlechterung gespürt? Wenn ja, von welchen Symptomen? Kamen Brennschmerzen in der Blase, Muskelzuckungen und Nachtschweiss erst während oder kurz nach Ceftriaxon hinzu?
JA, EINE ERSTVERSCHLECHTERUNG WAR VORHANDEN. EINE BESSERUNG SPÜRTE ICH ERST AB DER 25. INFUSION. DIE O.G. SYMPTOME WAREN BEREITS VOR DER THERAPIE MIT CEFTRIAXON VORHANDEN. AUCH JETZT HABE ICH AKTUELL WIEDER EINE VERSCHLECHTERUNG MEINER SYMPTOME, ALS ICH AUF DOXYCYLIN GEWECHSELT HABE.
Ob z.B. Bartonellen wirklich Gelenkbeschwerden verursachen können, ist etwas umstritten. Die meisten Spezialisten gehen nicht davon aus (z.B. eine Knochen-/Knochenmarksbeteiligung gerade in den vorderen Extremitäten ist jedoch sehr gut möglich). Einige wenige Spezialisten erwähnen jedoch auch, dass sich Bartonellen u.a. auch gerne in Gelenken aufhalten. Gerade wenn ein Patient von mehreren Erregern befallen ist (was meist der Fall ist), zeigen sich die Erreger oft ganz anders, als wenn man es nach Lehrbuch erwarten würde. Z.B. Fieber und geschwollene Lymphknoten wären gemäss Lehrbücher für Bartonellen-Betroffene eigentlich typisch, kommen in der Realität aber eher selten vor. Bei persistierenden Mischinfektionen sind eher Dinge häufig wie z.B.: Fusssohlen-/Fussknöchelbeschwerden, diverse Hautsymptome, Knochenschmerzen in vorderen Extremitäten, wiederkehrende Halsschmerzen/leicht geröteter Hals, teils massive psychische Symptome, erhebliche neurologische Beschwerden u.v.m.
DAS THEMA BARTONELLEN WERDE ICH MEINEM ARZT MAL SAGEN. DAS WAR MIR BISHER NICHT BEKANNT, DASS MAN HIER EIN HOHES AUGENMERK DARAUF LEGEN SOLLTE.
Zitat von Ente33 Beitrag anzeigen
Ich nehme derzeit 200mg Doxycylin ( geplant für 3 Monate )...
Es ist eher unüblich, dass ein Arzt von sich aus eine Antibiotika-Therapie über 3 Monate vorschlägt. Wow! Wenn es sich wirklich um eine bereits manifestierte Infektion handelt (wovon ich ausgehe): sehr gut! Allerdings wäre ich persönlich mit der Dosierung und wahrscheinlich auch mit dem Medikament selbst (je nachdem, um welchen Erreger es sich handeln könnte) nicht ganz einverstanden. Beispiel: Auch bei frischen Borrelien-Infektionen verschreiben führende LLMD’s (Lyme Literate Medical Doctor) heute mindestens 400mg täglich. Zudem sind je nach Erreger verschiedene Lebensformen möglich, welche man meist allesamt mit komplett anderen Mitteln bekämpfen müsste. Gerade bei persistierenden Infektionen ist unbedingt auch von einem Biofilm auszugehen. Wenn man diesen nicht gleichzeitig mitbehandelt, werden die Antibiotika mehr oder weniger umsonst eingenommen…
MEIN ARZT STREBT EBENFALLS EINE DOSIS VON 400MG TÄGLICH AN. WIR STEIGERN DIE DOSIS TÄGLICH, DA WIE GESAGT DAS MIT DEM VORHOFFLIMMERN NOCH IM RAUM STAND, JEDOCH RELATIV SICHER IST, DASS ES NICHT VOM DOXY KAM.
Zitat von Ente33 Beitrag anzeigen
…Arthritis..Bei mir bessert sich der Zustand immer für eine Woche und dann kommt wieder ein Rückschlag.
Interessant… Und in welcher Regelmässigkeit hast du diesen „Rückschlag“ (Regelmässigkeit bzw. Dauer des Lebenszyklus könnte evt. eher auf bestimmte Erreger hinweisen)? Z.B. ca. alle 4 Wochen?
DIE VERSCHLECHTERUNG IST BEI MIR EIGENTLICH IM WOCHENRHYTHMUS. MANCHMAL SOGAR TAGESRHYTHMUS.
Welche Chlamydien werden bei dir eigentlich vermutet (Chlamydia Trachomatis oder Chlamydia Pneumoniae – es gäbe auch noch z.B. Chl. Psittaci, doch die sind eher selten)? Chlamydia trachmomatis gehört zu den am weitest verbreiteten „Geschlechtskrankungen“. Chlamydia pneumoniae wird in der Luft als Tröpfcheninfektion übertragen. Die Durchseuchungsrate in der Bevölkerung ist daher extrem hoch. Ob der bzw. diese Erreger den Menschen wirklich krank machen (wobei gerade Chlamydia pneumoniae auf dieselbe Stufen zu setzen sind wie Borrelien!), dürfte von zahlreichen Faktoren abhängen, wie z.B. genetische Disposition und Immunstatus, welcher wiederum u.a. abhängig ist von: Vitamin-/Nährstoff-/Hormonhaushalt, Schwermetallbelastungen, Elektrosmog, geopathische Belastungen, Schimmelpilz- oder andere Umweltbelastungen, Zahnbeschwerden etc. Natürlich können insbesondere auch andere vorliegende Infektionen das Immunsystem erheblich schwächen, manipulieren oder gar „ausschalten“. Wie anfangs erwähnt, sind bei dir ohnehin mehrere Erreger zu vermuten. Hattest du mal mit Chlamydien zu tun (egal welche), kannst du davon ausgehen, dass die wieder da sind! Übrigens sollten Chlamydien meiner Meinung nach nur mittels Lymphozyten-Transformations-Test (LTT) getestet werden. PCR’s bzw. Antikörper sind aus diversen Gründen noch viel weniger verlässlich. Ein LTT kann man z.B. beim Institut für medizinische Diagnostik in Berlin oder aber beim Borreliose Zentrum in Augsburg machen lassen.
Ganz nebenbei gesagt: Gerade bei persistierenden Infektionsverläufen mit Chlamydien hat man es mit 3 verschiedenen Lebensformen dieses Erregers zu tun. Z.B. Doxycyclin könnte im besten Fall gerade mal 1 bis maximal 2 Formen bekämpfen. Solange man nicht alle Formen möglichst gleichzeitig ausschalten, wird sich der Erreger immer wieder neu reproduzieren und die Behandlung ist für „die Katz“.
ES WIRD EIN ANTIKÖRPER TEST GEMACHT VON DEN ERREGERN CHLAMYDIA PNEUMONIAE UND CHLAMYDIA TRACHOMATIS. ICH KANN MICH NICHT ERINNERN MAL MIT DEN SYMPTOMEN VON CHLAMYDIEN IN BERÜHRUNG GEKOMMEN ZU SEIN. ABER DAS MUSS JA NICHTS HEISSEN. ICH HOFFE DAS ERGEBNIS BEKOMME ICH NÄCHSTE WOCHE. ICH WERDE BERICHTEN UND DAS ERGEBNIS HIER EINSTELLEN.
Zitat von Ente33 Beitrag anzeigen
...Borreliose Test... Dieser war grenzwertig positiv ( Igg 17,2 ). Aufgrund der Grenzwertigkeit wurde nicht auf Borreliose behandelt.
Könntest du bitte die vollständigen Borrelien-Testergebnisse hier reinstellen (inkl. Referenzwerte etc.)? Wurde der Test in einem spezialisierten Labor gemacht? Ich nehme an, es wurde einfach nur ein Elisa-Test gemacht? Auch wenn die Tests nicht zuverlässig sind, an deiner Stelle würde ich unbedingt auch mal ein LTT und/oder Westernblot gegen Borrelien machen lassen.
HIER MEINE ERGEBNISSE DER BORRELIEN. ES WURDE DER ANTIKÖRPERTEST UND DARAUFHIN EIN WESTERNBLOT GEMACHT:
IGM 5,2
IGG 17,2
WESTERNBLOT: EINE BANDE POSITIV NAMENS "VLSE", DER REST NEGATIV.
Mit Zuführung von Eisen, Magnesium und Calcium musst du bei persistierenden Infektionen sehr aufpassen. Einerseits mögen sehr viele Erreger z.B. Eisen. Andererseits besteht der Biofilm (unter welchem sich gerade persistierende Erreger „verstecken“) vorwiegend aus Eisen, Magnesium und Calcium.
DAS IST MIR AUCH SCHON ZU OHREN GEKOMMEN. DAS PROBLEM IST, DASS MEINE MUSKELZUCKUNGEN UND KRÄMPFE MIT DER ZUFUHR VON MAGNESIUM SICH VERBESSERN. AUCH DER KARDIOLOGE MEINTE, DASS MAGNESIUM WICHTIG IST UMD DIESER HERZSTOLPERER ZU VERMEIDEN.
... Ergänzend dazu kann ich noch berichten, dass ich mich wie bereits beschrieben onkologisch habe durchchecken lassen und dort auch keine Auffäligkeiten waren. Auch in Sachen Immunsuppresive ( Schwaches Immunsystem ) ist keine Auffälligkeit gewesen.
Hier noch mein Befund der Yersinien Serologie:
Yersinien AK-Immunoblot ( IgG ):
46kDa (p46): YOP M (Yop2a), 38 kDa (p38): LcrV (V-Antigen), 36 kDa (p36): YOP D (Yop4a) (p44, 34 kDa (p34): YOP N (Yop 4b))
"positiv"
Yersinien AK-Immunoblut ( IgA ):
46 kDa (p46): YOP M (Yop 2a), 36 kDa (p36): YOP D (Yop 4a)
"positiv"
Dann habe ich noch einen Test der NK 57 Killerzellen machen lassen, bei denen ja eine Erniedrigung auf chronische Krankheit hinweisen kann, diese waren aber alle im normalen Bereicht - NK-Zellen 18,4% - NK-Zellen 276 - NK-Zellen CD57+ 107
So, ich hoffe ich habe nichts vergessen.
Viele Grüße,
Sven