Themenstarter
- Beitritt
- 03.12.15
- Beiträge
- 15
Hallo liebe Community,
Mein Mann leidet seit einiger Zeit an seltsamen Symptomen. Sie treten phasenweise auf, meistens nach Anstrengung, vermehrt wenn er zusätzlich übermüdet ist.
Die Symptome reichen von Verwirrtheit über Probleme mit der Hand Augen Koordination, Verlangsamung des Handelns und Denkens, Wortfindungsstörungen und Gereiztheit bis hin zu schwanken und lallen. Außerdem riecht er ziemlich stark in diesen Situationen, was an einem Alkoholiker erinnert, aber Alkohol ist ausgeschlossen, da er teilweise gar nicht die Möglichkeit hatte zu trinken als diese Zustände auftraten.
Er selber nimmt diese Zustände nicht wahr, weder währenddessen noch nachher.
Meistens halten sie so ein bis zwei Stunden an.
Es treten nicht immer alle Symptome auf. Häufig bemerke ich nur, dass er langsamer in seinem sprechen, Denken und Handeln wird, häufiger nachgefragt was ich gesagt habe, viel gähnt und schmatzt, komisch dreinblickt und meist kommen dann auch Schwierigkeiten etwas zu greifen hinzu oder etwas festzuhalten.
Er wirkt dann nahezu dümmlich, braucht länger um etwas auszusprechen, findet teilweise nicht die richtigen Worte und wenn es schlimmer wird, dann kommen wirklich abstruse Sachen hinzu, wie völlig irrsinnige Verwechslung von Fernsehdarstellern oder Behauptungen oder Meinungen zu Sachen, wo eigentlich jeder normale Mensch es besser wissen müsste.
Er hatte schon aufgrund andere Probleme dieses Jahr ein paar Untersuchungen, weshalb ich sagen kann das EEG und CT vom Kopf o.B. waren.
Auch der letzte Bluttest ist gerade ein Jahr her und war in Ordnung, aber es wird jetzt nochmal ein neuer gemacht.
Wenn dieser jetzt ebenfalls in Ordnung ist, weiß ich nicht mehr wohin mit ihm noch! Er ist zudem Ärzten gegenüber ausgesprochen abgeneigt und da er die Zustände selber nicht wahrnimmt, steht er ganzen Problematik skeptisch gegenüber und hat keine Lust ständig zu Ärzten zu rennen.
Ich würde mich über irgendein Anhaltspunkt freuen, der uns etwas die Richtung vorgibt, was wir noch untersuchen lassen könnten oder in welche Richtung es gehen könnte.
Ihn innerhalb dieser Zustände untersuchen zu können halte ich für so gut wie unmöglich, da sie meistens abends auftreten und er halt durch seine leichte Reizbarkeit in diesen Zuständen nicht sehr zugänglich ist.
Mein Mann leidet seit einiger Zeit an seltsamen Symptomen. Sie treten phasenweise auf, meistens nach Anstrengung, vermehrt wenn er zusätzlich übermüdet ist.
Die Symptome reichen von Verwirrtheit über Probleme mit der Hand Augen Koordination, Verlangsamung des Handelns und Denkens, Wortfindungsstörungen und Gereiztheit bis hin zu schwanken und lallen. Außerdem riecht er ziemlich stark in diesen Situationen, was an einem Alkoholiker erinnert, aber Alkohol ist ausgeschlossen, da er teilweise gar nicht die Möglichkeit hatte zu trinken als diese Zustände auftraten.
Er selber nimmt diese Zustände nicht wahr, weder währenddessen noch nachher.
Meistens halten sie so ein bis zwei Stunden an.
Es treten nicht immer alle Symptome auf. Häufig bemerke ich nur, dass er langsamer in seinem sprechen, Denken und Handeln wird, häufiger nachgefragt was ich gesagt habe, viel gähnt und schmatzt, komisch dreinblickt und meist kommen dann auch Schwierigkeiten etwas zu greifen hinzu oder etwas festzuhalten.
Er wirkt dann nahezu dümmlich, braucht länger um etwas auszusprechen, findet teilweise nicht die richtigen Worte und wenn es schlimmer wird, dann kommen wirklich abstruse Sachen hinzu, wie völlig irrsinnige Verwechslung von Fernsehdarstellern oder Behauptungen oder Meinungen zu Sachen, wo eigentlich jeder normale Mensch es besser wissen müsste.
Er hatte schon aufgrund andere Probleme dieses Jahr ein paar Untersuchungen, weshalb ich sagen kann das EEG und CT vom Kopf o.B. waren.
Auch der letzte Bluttest ist gerade ein Jahr her und war in Ordnung, aber es wird jetzt nochmal ein neuer gemacht.
Wenn dieser jetzt ebenfalls in Ordnung ist, weiß ich nicht mehr wohin mit ihm noch! Er ist zudem Ärzten gegenüber ausgesprochen abgeneigt und da er die Zustände selber nicht wahrnimmt, steht er ganzen Problematik skeptisch gegenüber und hat keine Lust ständig zu Ärzten zu rennen.
Ich würde mich über irgendein Anhaltspunkt freuen, der uns etwas die Richtung vorgibt, was wir noch untersuchen lassen könnten oder in welche Richtung es gehen könnte.
Ihn innerhalb dieser Zustände untersuchen zu können halte ich für so gut wie unmöglich, da sie meistens abends auftreten und er halt durch seine leichte Reizbarkeit in diesen Zuständen nicht sehr zugänglich ist.