Unter ixquick.com/deu findet man mehrere Treffer zu "killshot snowdon hoax".
Hallo Lowcarb,
demnach ist der "Killshot" die Erfindung eines satyrischen Blattes, kommt jedoch sehr gelegen, um von den echten Problemen abzulenken...
Darüber hinaus wäre für mich die Frage wichtig, was man tun kann. Informationen bringen nur dann etwas, wenn sie eine Änderung bewirken. Was kann man darüber hinaus noch tun? Wie bereitet man sich vor?
Da wäre einmal ein Bankenwechsel, etwa zu einer Genossenschaftsbank oder Umweltbank, denn ein Konto braucht man ja. Siehe dazu "Krötenwanderung" bei attac, mit Infos zu Banken. Das habe ich bereits vollzogen. Da Zinsen eh im Keller sind, lasse ich nur so viel Geld auf dem Konto, daß Abbuchungen gedeckt sind. Der Rest wandert in eine Stahlkassette bei mir. Wenn das sehr viele machen würden, entzieht man den Banken das Spekulationskapital. Siehe dazu auch, daß die USA alle Daten des SWIFT-Überweisungsverkehrs der EU erhalten sollen. Letztlich geht es darum den Banken die Macht zu entziehen und das geht nur in dem man ihnen den Geldhahn zudreht - das schafft aber nicht einer allein, da müssen wir alle mitmachen.
Möglichst alles bar bezahlen, Karten nur im Notfall verwenden. Damit schränkt man die Profilerstellung und die Verfolgung des Zahlungsverkehrs ein. Entzieht den Unternehmen Marketinginstrumente. Dazu gehört auch das Handy abschaffen.
Also lieber Silber? Auch schwer zu kauen. Und überhaupt, wenn die Plünderungen losgehen, braucht man vor allem eine Waffe...
Eine wirklich sichere Anlage gibt es wohl nicht. Der Goldpreis ist längst zu hoch bewertet, kann also nur Verlust bringen. Silber, wenn, dann nicht in größeren Barren, sondern in ganz kleinen, mit denen man ggfs. auch direkt bezahlen könnte. Der Preis schwankt auch nicht zu stark. Nachteil größerer Barren ist, daß man sie letztlich nur bei einer Bank "wechseln" kann. Wer mehr Geld zum anlegen hat ist wahrscheinlich mit einem kleinen Häuschen mit Garten am besten bedient. Eigentumswohnungen sind weniger zu empfehlen, da man hier vom Verwalter und anderen Eigentümern abhängig ist. Vor allem schuldenfrei sollte es sein - dann kann eine Bank es einem nicht wegnehmen.
Waffen sind definitiv keine Lösung, dann wird man höchstens noch schneller erschossen und es ist das Erste wonach die sog. Ordnungskräfte suchen, wenn sie in die Wohung eindringen. Warum will Schäuble wohl unbedingt den Einsatz der Bundeswehr im Inneren? In den USA ist dieser Schritt längst erfolgt.
Ach ja, nicht impfen lassen! Die bisher kommerziell eingesetzten RFID-Chips werden nur unter die Haut gespritzt, doch bei einer Impfung gelangen sie tief in den Muskel. Eine Entfernung wird dadurch unmöglich bzw. erfordert eine regelrechte Operation. Die Dinger sind inzwischen so winzig, daß sie durch eine Spritzenkanüle passen.
Personalausweis und Paß abschirmen. Dafür gibt es inzwischen spezielle Metallfolien (Stichwort: Cryptalloy von einer deutschen Firma), die das Auslesen durch Unbefugte verhindern, nicht nur durch Hacker und Kriminelle, sondern auch durch Geheimdienste zwecks Profilerstellung und sonstiges. Inzwischen gibt es Brieftaschen, Portemonnaies usw., die mit dieser Folie ausgestattet sind.
Ein Vorrat an langlebigen Nahrungsmitteln ist ebenfalls nicht schlecht. Etwa Vollkornreis, -mehl, -nudeln als Basis. Nichts Gefrorenes, das bei einem Stromausfall verderben würde. Wer keinen eigenen Garten hat, muß dann gezwungenermaßen für Obst und Gemüse auf Konserven zurückgreifen oder etwa Sauerkraut, das konventionell eingelegt wurde, desgleichen selbst Eingemachtes, das die Konserven ersetzen kann. Da kann man viel selbst machen.
Wasservorrat ist schon schwieriger, doch auch das ginge mit einem größeren Tank. Damit das nicht verdirbt kann man "EM Effektive Mikroorganismen" einsetzen.
Noch schwieriger wird es bei Stromausfall, da dann die Heizung meist ebenfalls ausfällt. Gasflaschen könnten hier eine Lösung sein, zum Heizen, Kochen und Licht.
Doch für die letzten Vorschläge braucht man Lagerraum, der in Wohnungen stark begrenzt ist, womit man wieder auf ein kleines Häuschen zurückkommt, wo Lagerraum geschaffen werden kann.
Noch eine Information zur sog. "Reichensteuer", die Depardieu dazu veranlasste zu Putin überzulaufen. Die tatsächliche Reichensteuer wird in Frankreich ab 1.1.13 nur auf die Einkommen ab € 1.300.000 und bis € 2.570.000 erhoben. Wer darunter bzw. darüber liegt zahlt keinen Cent mehr als vorher. Meines Erachtens eine Regelung, die vor allem jene schützt, die etwas für ihre Rente, ein Häuschen usw. angespart haben. Wenn die "Kleinen" in F betroffen wären, würde es wahrscheinlich gleich zu einem Aufstand kommen, deshalb dürfte sich die Regierung so entschieden haben. Daß die Banken hier genauso wenig Vertrauen verdienen wie anderswo ist klar. Frankreich ist für ein Sparkonto in jedem Fall sicherer als Deutschland, wo gerade die "Kleinen" am heftigsten geschröpft werden.
Auch mit der Neuregelung zur Grenzkontrolle innerhalb des Schengenraums scheint sich nicht viel zu tun. Gelegentliche Kontrollen gab es immer schon, wenn jemand gesucht wurde. Das ist auch jetzt nicht anders und nicht mehr geworden. Auf der Hauptstrecke Paris-Mannheim wurde kürzlich sogar das große Zoll-/Polizeigebäude zwischen den Fahrtrichtungen am Grenzübergang der Goldenen Bremm ABgerissen!
So weit meine Ideen - es gibt noch mehr...
Gruß,
Clematis