Ursache von männlicher Glatzenbildung: Gifte & Schwermetalle?

  • Themenstarter Medizinmann-Lukas
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Medizinmann-Lukas

Hallo Freunde,

der User "Gerold" hat hier berichtet, dass nach erfolgreicher Gift-Ausleitung seine Haare wieder zu wachsen begannen!
Laut seiner Aussage handelte es sich wohl um den typischen "männlichen Haarausfall". Leider hat er keine Fotos gepostet, aber laut seiner Aussage gingen ihm NUR die Haare am Oberkopf aus, was für den typischen männlichen Haarverlust spricht.

Meine Theorie ist:
Könnte es nicht sein, dass die Ursache des erblich bedingten männlichen Haarausfalls, nichts anderes ist als eine Ansammlung von Giftstoffen und Toxinen?

Jetzt fragt man sich natürlich: Warum bekommen Frauen dann keine Glatze? Haben diese etwa keine Giftstoffe im Körper?
Ich vermute, dass Frauen Giftstoffe nur anderswo deponieren:

- Männer deponieren Toxine im Haarboden
- Frauen deponieren diese im Bindegewebe

Wundern würde mich das nicht. Immerhin bekommen NUR Frauen Cellulites. Frauen haben also ganz andere Vorlieben für das Deponieren von Giftstoffen und Schwermetallen.

Die männlichen Hormone wie das DHT sind letztlich nur der "Mit-Verantwortliche", aber nicht die Ursache.
Das selbe Phänomen kennen wir doch auch bei Akne: Nimmt die Frau die "Pille" geht die Akne weg! Daran sieht man doch sehr deutlich, wie sehr man Krakheiten verstärken oder sogar zum verschwinden bringen kann, wenn man einfach nur an der Hormonschraube dreht.
Dennoch kommt hoffentlich niemand auf solch absurde Ideen, die Ursache von Akne wären Hormone.
Immerhin wird die Haut der Frauen erst durch MANIPULATION (!) so rein. Im normalen, ursprünglichen Zustand ist sie pickelig.
Aber der Zustand ohne Pille ist ja der Normzustand. Und durch die Pille haben wir den abnormalen Hormonzustand.
Also müsste man sagen, die Ursache der Akne ist ein gesundes Hormonniveau. Denn rein wird die Haut ja nur im abnormalen Hormonniveau!
In Wahrheit ist es doch so, dass die Akne sofort verschwindet, wenn die WAHREN Ursachen beseitigt sind. Und diese kommen immer aus dem Darm.
Plötzlich wird die Haut rein- ohne dass an den Hormonen auch nur eine Schraube verstellt wurde!
Und ich denke, so ist es auch beim männlichen Haarausfall.
Der Testosteron-Abkömmling DHT hat mit Haarausfall gar nichts zu tun. Er sorgt letztlich nur dafür, dass der Haarausfall zum Ausbruch kommen kann- wenn der Körper mit Giftstoffen belastet ist.
DHT ohne Giftstoffe= kein Haarausfall
Giftstoffe ohne DHT= ebenso kein Haarausfall (deswegen bekommen Eunuchen und Kinder keine Glatze)
Es muss also beides gleichzeitig vorliegen, DHT und Giftstoffe, damit der Haarausfall ausbrechen kann.

Im übrigen gibt es ja auch die sogenannte "Haar-Mineralanalyse", wo man auch Schwermetalle dran ablesen kann.
Ist das nicht der Beweis dafür, dass sich Schwermetalle tatsächlich im Haarboden ablagern?

Was haltet Ihr von meiner Theorie?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lukas, es ist schon lange bekannt, dass Frauen ebenfalls Haarausfall bekommen, - ganz besonders verstärkt wenn sie zeitlebens viele Medikamente bekommen, da kannst Du sogar die Friseure fragen.

Aber richtig ist, dass die Haare nach einer Entgiftung wieder anfangen zu sprießen, und das sogar in ihrer ursprünglichen Haarfarbe. Da wachsen dann zwischen schlohweißen Haaren plötzlich wieder viele schwarze wo man vorher den blanken Schädel schimmern sah.

Lieeb Grüße tarajal :)
 
Lukas, es ist schon lange bekannt, dass Frauen ebenfalls Haarausfall bekommen, - ganz besonders verstärkt wenn sie zeitlebens viele Medikamente bekommen, da kannst Du sogar die Friseure fragen.

Aber richtig ist, dass die Haare nach einer Entgiftung wieder anfangen zu sprießen, und das sogar in ihrer ursprünglichen Haarfarbe. Da wachsen dann zwischen schlohweißen Haaren plötzlich wieder viele schwarze wo man vorher den blanken Schädel schimmern sah.

Lieeb Grüße tarajal :)

Du glaubst also auch, dass es den "erblich bedingten" Haarausfall nicht gibt, sondern das ganze nur ein Symptom einer Giftbelastung ist?

Haarverlust bei Frauen gibt es zwar. Aber bitte... das ist doch überhaupt kein Vergleich zu dem Haarausfall, den Männer haben.
Der männliche Haarausfall führt in der Regel zu einer VOLLGLATZE (!), während bei Frauen die Haare einfach nur dünner werden bzw. im Scheitelbereich ETWAS (!) lichter werden. Das ist schon ein grosser Unterschied.
 
Ich kann mir vorstellen, dass sich im Haarboden noch viel mehr "ansammelt", als das, was durch die Haar-Mineral-Analyse untersucht wird.
Es wird ja leider nicht geschaut, was ALLES in den Haaren zu finden ist, sondern vielmehr wird nach ganz bestimmten Stoffen gesucht wie Quecksilber.
Was aber ist mit den zahlreichen anderen Giften wie Pestiziden, Holzschutzmitteln etc? Die werden nicht gefunden, weil nicht explizit danach gesucht wird.
Wie kann man sowas eigentlich mobilisieren? Reicht da auch Koriander?

Und das mit der Vererbung:
Kann es sein, dass die ganzen Giftstoffe in die nächste Generation tatsächlich vererbt werden? Wenn ja, würde das ja auch gut erklären, warum der erblich bedingte Haarausfall tatsächlich erblich bedingt ist. :wave:
 
Nein Lukas, die Haarausfälle bei Frauen werden auch deutlich sichtbar mehr.

Du hast übrigens noch den kreisrunden Haarausfall vergessen der zumeist von einem Pilz ausgelöst wird.

Und jetzt überleg noch mal, Männer essen nachweislich mehr Fleisch als Frauen, trinken mehr Alkohol, rauchen mehr und sind für gewöhnlich auch mehr Umweltgiften ausgesetzt.
Der Faktor Stress spielt beim Haarausfall übrigens auch eine sehr große Rolle - bei Mensch wie bei Tier.

Die wenigsten würden sich auf eine gesunde Ernährung umstellen und dabei freiwillig auf ihre beliebtesten Suchtpotentiale verzichten.

Nicht mal um ihrer Haare willen...

Liebe grüße Tarajal :)
 
Nein Lukas, die Haarausfälle bei Frauen werden auch deutlich sichtbar mehr.

Du hast übrigens noch den kreisrunden Haarausfall vergessen der zumeist von einem Pilz ausgelöst wird.

Und jetzt überleg noch mal, Männer essen nachweislich mehr Fleisch als Frauen, trinken mehr Alkohol, rauchen mehr und sind für gewöhnlich auch mehr Umweltgiften ausgesetzt.
Der Faktor Stress spielt beim Haarausfall übrigens auch eine sehr große Rolle - bei Mensch wie bei Tier.

Die wenigsten würden sich auf eine gesunde Ernährung umstellen und dabei freiwillig auf ihre beliebtesten Suchtpotentiale verzichten.

Nicht mal um ihrer Haare willen...

Liebe grüße Tarajal :)

Kreisrunder Haarausfall durch Pilze verursacht? Wo hast Du das denn her? Der kreisrunde Haarausfall ist eine Autoimmunkrankheit.

Bislang sind zahllose Studien durchgeführt worden, die einen Zusammenhang einer AA - gleich welchen Ausmaßes - mit Infektionen (Bakterien, Viren, Pilze), Stressereignissen (Psychische Einflüsse) oder anderen Ursachen untersucht haben. In keiner dieser Studien konnten Zusammenhänge identifiziert werden, auch nicht mit Candida-Infektionen der Haut, des Darmes oder von anderen Organen.
Quelle:
Expertenrat - - Haarerkrankungen.de

Und warum sollen Männer mehr Umweltfaktoren ausgesetzt seien als Frauen? Ich bekam schon mit 17 eine Glatze. Ich aß immer schon wenig Fleisch, trank so gut wie nie Alkohol und geraucht habe ich auch noch nie.
 
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