Unsere Ernährung - meine Sicht dazu

Hallo Malvegil

80% unserer Krankheiten ( Symptome) sind ernährungsbedingt. Nun, jeder ernährt sich anders und hat dementsprechend auch seine Krankheiten.
WAs weiß der Normalverbraucher über seine Ernährung - NICHTS! Wir lernen in der Schule Mathematik, Geschichte, Geographie und was noch alles. Aber über unsere Ernährung lernen wir nichts. Und interessieren uns auch nicht dafür. Dabei ist diese das Fundament unseres Lebens. Nicht einmal die Schulmediziner haben da eine Ahnung, die paar Lehrstunden während ihres Studiums werden meist garnicht angenommen. Das was Du isst ist Gewohnheitsache, übernommen vorwiegend aus dem Elternhaus. Jeder Autofahrer wird vorsorlich seiner Kutsche den Kraftstoff geben den er braucht, gib einem Schaf Fleisch in irgend einer Form zu fressen geht es erbärmlich ein. Wenn wir wirklich Fleisch benötigen um zu überleben würde alle Vegetarier bald sterben- dem ist aber nicht so. ZUcker hat es in der Menscheitsgeschichte bis vor 200 Jahren nicht gegeben, heute ist das aber normal und scheinds nicht mehr wegzudenken. Von einer Sorte Nahrung kann der Mensch leben- aber nicht sehr lange ohne an Mangelerscheinungen zu zerbrechen. Unser Organismus hat ein vielfältiges Notprogramm und kann viele Stoffe umwandeln in nichtvorhandene oder fehlende. Aber wie gesagt nicht lange.
Unsere Altvorderen vor ca. 100 Jahren haben auch nicht diese Mengen an Nahrungsstoffen in sich hineingestopft und ihren Organismus überfordert. Da war eher der Hunger der sein Recht forderte.- Zuwenig und zuviel ist dem Narren das Ziel.

ZU Kayen: Schau Dir die Statistiken über Krankheiten von "besser- und "weniger gebildeten an, der Unterschied fällt sogar einem Blinden auf. Besonders unsere Amerikanischen Brüder - 35% sind Adipositas und gehören zu den Nationen mit der höchsten Krankenzahlen weltweit. Und die Ernähren sich doch auch "normal". Dagegen haben die Japaner mit 3.%% Fettleibigen die höchste Lebenserwartung. Sie ernähren sich vorwiegend von Gemüse und Fisch als Eiweissträger.Fleisch ist teuer .
Brot und Milch wirst Du in Japan fast nicht finden.

mit freundlichen Grüßen - Günter 40
 
Hallo Gleerndil

Kann mich nicht erinnern nur von wilden Pflanzen gesprochen zu haben die ich verzehre, Brems Dich ein. Als veränderte Nahrung meine ich chemisch und physikalisch verändert. WAs weißt Du über Pflanzenzüchtung.? Das sind vorerst Auslesen ertragreicher Pflanzenspezies mit Eigenschaften die der Mensch höher einschätzt. Je nach Wunschvorstellung Größer, ertragreicher, langere Lagerfähigkeit und etliches mehr. Wenn der Konsument einen roten Apfel bevorzugt wird in diese Richtung gezüchtet. Auch wenn der Apfel kein Aroma mehr hat und auch keine für uns positiven Inhaltsstoffe mehr aufweist . Ein heute produzierter Apfel hat nur mehr einen Bruchtei der Vitamine der sein Namensvetter vor 100 Jahren hatte. Das gilt großteils für alles Obst und Gemüse das uns angeboten wird. Eine heutige Banane hat höchstens 10% an Magnesium von einst. Und die Bodenbearbeitung : mit immergrößeren Maschinen wird immer tiefer umgegraben, der Boden mit Mineraldünger so verändert das das Bodenleben stribt.Mit tausenden Chemikalien die darauf wachsenden Pflanzen vergiftet. Glaube mir ich weis was ich rede. Selbt habe ich 40 Jahre meine Nahrung am Feld selber großgezogen . Nur mit Kompost gedüngt. Solche Erdäpfel mit solchem Geschmack, davon wirst Du nie mals verkosten und den Unterschied feststellen gegenüber was Du vorgesetzt bekommst. Einen Apfell der oxidiert und bBraun wird wirst Du wahrscheinlich auch nicht mehr so schnell bekommen, dass aber mit dieser wegzüchtung der VItamin C Gehalt in Bodenlose fällt ist Dir anscheinend entgangen oder nicht bekannt. DEr Industriemensch hat sich von der Natur entfernt und haben von Ihrer Nahrung keine Ahnung mehr. Junge Leute wissen nicht einmal mehr wo der Grieß herkommt und können einen Apfelbaum von einem Birnbaum nicht unterscheiden. Wir leben in einer Scheinwelt und die Kühe sind Blau lt. Suchard. Was Du heute bekommst ist das Ergebnis der Chemielabors und mit unzähligen Zusatzprodukten so verändert das es verkaufsfähig ist. Groß, schön, glänzend, aromatisiert und gefärbt. Aufgeblasen wie ein Luftballon ohne Inhaltsstoffe. Talmi wie Falschggeld.

Mit freundlichen Grüßen - Günter 40
 
Hallo Günter, mit vielem hast du ja recht, wobei das alles keine Neuigkeiten sind. Aber du wirfst mit Radikal- und Pauschalaussagen (Kochen macht krank, Intelligenz korreliert mit gesunder Ernährung) um dich. Solche Behauptungen sind eigentlich nie wahr und helfen auch nicht weiter.
 
Hallo Günter, mit vielem hast du ja recht, wobei das alles keine Neuigkeiten sind. Aber du wirfst mit Radikal- und Pauschalaussagen (Kochen macht krank, Intelligenz korreliert mit gesunder Ernährung) um dich. Solche Behauptungen sind eigentlich nie wahr und helfen auch nicht weiter.
Dem stimme ich zu.

Auch ist das Bewusstsein für gesunde Ernährung stark gewachsen. Gerade auch die jüngere Generation, wie mir auch meine Tochter berichtet, tummelt sich in zahlreichen Internetforen zum Thema gesunde Ernährung. Und das Angebot an Demeter und Alnatura Produkten und ähnlichem ist derart angestiegen in den Supermärkten, dass es mich wirklich erstaunt hat, beim letzten Besuch - sogar in kleinen Ortschaften, sowie die Anzahl von Bauernhöfen mit zert. Bio-Anbau, die Saison- Gemüse und Obst in die Häuser liefern.

Was mich mehr beunruhigt ist der Gehalt von Mikroplastik in der Ernährung und nicht nur darin, sondern dass Mikroplastik nun auch vermehrt in der Luft nachgewiesen wurde (vor allem durch Reifenabrieb) und es keinen Weg gibt, sich davor zu schützen. Hier ein interessanter Bericht dazu:

 
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Hallo Kalvegil,

Es wird doch heute niemand mehr behaupten wollen dass Kochen die meisten Vitamine abtötet und für unsere ERnährung nicht mehr verfügbar sind. Pflanzen haben ähnliche Bedürfnisse wie wir Lebewesen. Wenn auch nur ein einziger Nährstoff fehlt wird sie zu kränkeln beginnen und letztendlich eingehen. DA nützt es auch nichts wenn sie mehr gegossen wird. Wer mit seinem Hund zum Tierarzt geht hört als erstes die Frage über die Fütterung. Die Mängel sind unübersehbar. Die Wartezimmer der Ärzte und die Aufnahmestationen der Spitäler sprechen eine klare Sprache. Die Krankheits- Symptome werden immer mehr und die Schulmedizin steht an der Wand. Wer frägt heute nach dem Grund und der Ursache einer Krankheit, es werden durchwegs nur die Symptome behandel. Unheilbar ist ja schon ein geflügeltes Wort.

Wer ein Übel an der Wurzel packen will, muß die Wurzel des Übel erkennen

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
(Kalvegil ist ein hübscher Name ;) )

Hallo Günter,

ich fände, Du wärst ein gutes Mitglied bei Foodwatch, die doch genau da engagiert sind, wo Du auch Engagement zeigst.

... Vor mehr als zehn Jahren hat die Bundesregierung offizielle, wissenschaftliche Qualitätsstandards für das Essen in Schulen und Kitas herausgegeben. Doch bis heute sind diese Standards in den allermeisten Bundesländern nicht mehr als lose, unverbindliche Empfehlungen – und immer wieder zeigen Befragungen, dass sich die meisten Einrichtungen nicht an diese Standards halten.

Gerade erst wies das Robert-Koch-Institut in einer Veröffentlichung gebündelt auf die Probleme hin: Standards, die an den meisten Schulen nicht zählen – dafür aber ein breites Angebot an Fast-Food, süßen Snacks und Zuckergetränken als „Zwischenverpflegung“. Woran es krankt, ist seit langem bekannt: Nur selten wird frisch gekocht, und was vom Caterer kommt, besteht zu oft aus billigem Fleisch und Kohlenhydraten und viel zu selten aus Gemüse. Warum wird aufgeschrieben, welches Essen Kinder für eine gute Entwicklung brauchen – aber nicht durchgesetzt, dass sie dieses Essen auch bekommen? Es ist ein Skandal, dass es ein so reiches Land wie Deutschland nicht schafft, in Schulen und Kindergärten gesunde, ausgewogene Mahlzeiten für Kinder auf den Kantinentisch zu bringen, die sie gesund ernähren, anstatt zu einer fatalen Fehlernährung vieler Kinder beizutragen. Hier wird am falschen Ende gespart! Wenn Sie das auch nicht länger akzeptieren wollen, dann werden Sie jetzt Fördermitglied bei foodwatch! ...
Quelle: Newsletter von Foodwatch v. 22.12.20

Grüsse,
Oregano

 
Hallo Oregano,

Schön langsam treffen wir uns. Ich nehme keinem von Euch die Meinung. Ich habe aber vielleicht einen anderen Horizont im Auge. Etliche Jahrzehnte habe ich mich mit unserer ERnährung befasst, sowohl Zubereitung , deren Inhaltsstoffe als auch ihre Auswirkung auf unseren Organismus. Und wenn hier etwas ins lächerliche gezogen wird oder Mohnkörner gesucht werden berührt mich das wenig. Es soll jeder einmal versuchen so alt zu werden wie ich und dabei keinerlei Medikamente zu gebrauchen, ES ist wesentlich schwerer die Wahrheit zu übermittel als eine Lüge zu verbreiten.

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
Es soll jeder einmal versuchen so alt zu werden
Wie alt bist Du denn, Günter?
Glückwunsch dazu, daß Du alt und gesund bist.
Außerdem bin ich davon überzeugt, daß nicht nur gesundes Leben zu einem gesunden Alter beiträgt sondern auch die Gene.

Grüsse,
Oregano
 
wie lange der Mensch braucht, um sich genetisch an eine veränderte Nahrung anzupassen und inwieweit er das überhaupt kann).

ob komplett genetisch, ist wohl noch nicht erforscht, aber sehr weitgehend an alles anpassen auf jeden fall.

bestes beispiel sind die inuit, die sich ja völlig problemlos ein paar tausend jahre lang fast ausschließlich von fleisch, fett und fisch ernährt haben und dabei so gesund und leistungsfähig sind (bzw. waren bevor auch da die zivilisation mit dem miesen supermarktessen angekommen ist), daß sie über diesen sehr langen zeitraum unter schwierigsten bedingungen schwer arbeiten und fröhlich feiern konnten.

und das obwohl (oder weil ?) sie keine ärzte, zahnärzte (und für rohes fleisch usw. braucht man kräftige gesunde zähne bis ins hohe alter) und chem. medis usw. hatten.

es war allerdings immer rohes, weil eine ernährung mit gekochtem oder gebratenem fleisch und fisch ohne ergänzung durch gemüse usw. auf dauer nicht funktioniert.
und weil sie auch wenig möglichkeiten hatten feuer zu machen.

zur ergänzung der tier. kost hatten sie nur im sommer einige beeren usw., weil die schnee- und eisfreie zeit da sehr kurz war (nicht überall, die inuit waren ja in versch. gegenden ansässig, aber lange eisfreie sommer gab es da nirgendwo).

das Angebot an Demeter und Alnatura Produkten und ähnlichem ist derart angestiegen in den Supermärkten, dass es mich wirklich erstaunt hat,

das ist die macht der verbraucher, die noch viel zu wenig genutzt wird, jedenfalls in bezug auf gesundes und sinnvolles.

die produzenten, egal ob industrie oder landwirte usw. wollen verdienen und wenn keiner den üblichen mist kauft (trotz viel werbung usw.) , sondern besseres will und kauft, wird es nach und nach an den käuferwunsch angepaßt (z.b. energiesparende spülmaschinen, e-autos usw.).

aber die meisten leute kaufen leider allen mist. nicht nur bzgl. essen usw., sondern auch -zig kleidungsstücke pro jahr und das am besten billig, egal wieviel kinder dafür leiden müssen usw. usw.

Reifenabrieb) und es keinen Weg gibt, sich davor zu schützen.

z.zt. kann man sich ganz einfach und rel. gut schützen. draußen mit maske und drinnen mit guten luftfiltern. :)

ich bin vor ein paar jahren u.a. auch deshalb umgezogen, weil die damalige straße immer mehr befahren und damit die luft schlecht war.

jetzt gibt es im umkreis von ca. 100 m (fast) garkein auto usw., aber die nächste bushaltestelle ist nur ca. 200 m entfernt also eigentlich optimal, wenn man in der stadt bleiben möchte, weil man schon alt ist und/oder aus beruflichen gründen nicht auf dem land leben kann.

daß nicht nur gesundes Leben zu einem gesunden Alter beiträgt sondern auch die Gene

mit sicherheit.
und auch evtl. vorhandene genet. krankheiten, die schwerwiegend und nicht heilbar sind spielen eine gr. rolle.

wenn man damit 70 geworden ist (und noch etliche jahre vor sich hat) und immer noch arbeiten und feiern kann und nicht schon wie eltern usw. ganz früh gestorben ist, hat man auch irgendwas richtig gemacht. :)


lg
sunny
 
Wenn sich jemand mit 70 begnügt -----

Lieber Alt und Gesund - als Jung und Krank.
Wir leben nicht um zu essen sondern wir Essen um zu leben.

Die weltbekannte Russische Ärztin und Wissenschaftlerin Dr. Schatalova sagte einst: Ein Drittel, was der Mensch ißt, genügt zum Leben. Von den übrigen zwei Dritteln leben die Ärzte.
Das Junge Menschen vermehrt auf ihre Ernährung achten ist schon ein großer Fortschritt und der Blick auf das Etikett einer Nahrungsmittelverpackung zeigt das sie Ihre Gehirnsubstanz gebrauchen , damit will ich sagen das eine gewisse Inteligenz dazu gehört um eine Nahrungsauswahl zu treffen und zu überdenken. wenn jemand das nicht tut ist ihm sein Körper scheinds egal. Die ZUnahme von Bioprodukten steigt unaufhörlich, die Leute wachen auf.

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
Außerdem bin ich davon überzeugt, daß nicht nur gesundes Leben zu einem gesunden Alter beiträgt sondern auch die Gene.
....und die Zeiten und Umstände, zu denen man geboren wurde, die familiären Verhältnisse, emotional und seelisch-geistig gesehen, die Familiengeschichte, und bestimmt noch einiges andere, das Einfluss haben kann und auch hat.
 
Ich habe aber vielleicht einen anderen Horizont im Auge.
Es klingt für mich so als meintest du, dass andere nicht auch einen anderen Horizont im Auge haben könnten.
Oder als wenn dieser andere Horizont auch unbedingt der weitere Horizont wäre, vielleicht sogar der bessere oder gar der richtige Horizont - oder letztendlich gar der allumfassende sein könnte.
Wohlgemerkt, es klingt für mich so🧩
 
Dr. Schatalova sagte einst: Ein Drittel, was der Mensch ißt, genügt zum Leben. Von den übrigen zwei Dritteln leben die Ärzte.

... was ich einleuchtend fand und finde. Bei dem einen Drittel bin ich zwar nie angekommen, habe aber festgestellt , dass es um reine Gewohnheit geht bzw. an was man den Körper gewöhnt oder eben nicht und man damit beträchtlich viel steuern kann. Ich habe seit langem wieder mein Gewicht wie mit Mitte 20 (Idealgewicht ohne jegliches Verzichtsgefühl) nach einigen Jahren nicht unbeträchtlicher Abweichung (wo ich mich nicht gerade wohler gefühlt hab). Dazu ist allerdings wie immer anzumerken, dass verschiedene Menschen verschiedene Konstellationen haben und ich halte mal garnix von starren Vorgaben :cautious:

Wegen den mangelnden Vitalstoffen in heutigen Lebensmitteln (ob erhitzt oder nicht) nehm ich eine erlesene Palette von NEMs jeden Tag. Eine lohnende Investition meiner Überzeugung nach :giggle:
 
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ZU Kayen: Schau Dir die Statistiken über Krankheiten von "besser- und "weniger gebildeten an, der Unterschied fällt sogar einem Blinden auf.

Lieber Alt und Gesund - als Jung und Krank.
Wir leben nicht um zu essen sondern wir Essen um zu leben.
Viele Deiner Aussagen lassen mich an meine im Mai nächsten Jahres 81 jährig werdende Freundin Dorothea denken.
Wir sind altersmäßig zwar ca. 30 Jahre auseinander - nur manchmal denke ich, wer wohl von uns Beiden die Ältere ist?:unsure:

Wir Beide treffen einander zuerst im Sportclub zum gemeinsamen "Getränk".
Doro bestellt ihre geliebte Orangen-Limonande mit den berühmten 16 Würfelzucker und ich liebe ja den frisch gepressten Obstsaft aus Karotte - Apfel mit frischem Ingwer.

Nach unserer sportlichen Betätigung gehen wir dann zum Dinner ( wohlgemerkt sie ist meistens in der Power - Fit Halle, während ich mich in den Yoga und Entspannungsräumlichkeiten aufhalte. . .) und
. . . zur gemeinsamen Unterhaltung ins Sport Restaurant und ich freue mich dann schon auf meine frisch zubereiteten Salatplatte mit manchmal etwas Schafskäse, während sie sich gerne mal ein Steak mit Speck-Kartoffeln bestellt (ziemlich zäh dort - wie ich finde) Meine Kastagnetten machen das nicht mehr so mit.:giggle:
Doro hat aber immer noch fast alle Zähne, also 31 Stück an der Zahl und darin nur eine Kunststofffüllung und diese nur, weil sie mal als Kind auf die Nase gefallen war und der vordere Schneidezahn halb abbrach.
Einen Weisheitszahn hat sie wohl Zeit ihres Lebens nur verloren. . .

Ja und unsere Bildung mag auch sehr verschieden ausgefallen sein; Dorothea interessiert sich - manchmal zu meinem Leid - nicht so für unsere Gesundheit oder phil.Themen.
Wenn wir dort zusammen hocken, wird erst einmal das Smartphone auf den Tisch gelegt und über die neuesten Männer-Facebook Bekanntschaften gelacht und diskutiert.
Sie ist fast immer frisch verliebt und ihre Augen leuchten wie ein Feuerwerk wenn sie davon erzählt.
Wir sind überhaupt sehr verschieden - ich in sehr zurück haltender, dunkelblauer bis grauer Sportbekleidung, nur zum Kundalini Yoga trage ich weiß und strahle dann auch - während sie fast immer in ihrer Leoprint Hose mit goldfarbenen T-Shirt alle Blicke auf sich zieht.

Während ich manchmal für mich das Gefühl habe "ich bin gerade so am Leben" sitzt da vor mir "das Leben" welches pulsiert; ach und das kann richtig gut tun, diesen Unterschied zu bemerken.;)

Naja, soviel dazu; wahrscheinlich kannst Du damit garnicht soviel anfangen, lieber Günther40.
 
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Hallo Kayen

Schaue in Richtung Sonne uns lass die Schatten hinter Dir.

POsitives Denken ist einer der Gen- Faktoren die unbestreitbar unser Leben prägen. Wohl kann man mit einer gewissen Anstrengung das lernen und üben, so gut wie der der das schon in sich hat wird man das nicht können. So wie Du das gut schilderst nimmt Sie Ihr Leben von der leichteren Seite und belastet sich mit Belastendem nicht. Das kann nicht jeder. Ist aber vielleicht ein Anreiz nachzumachen. Nicht umsonst hast DU Sie zur FReundin erkoren um Dich daran zu erfreuen. Pflege diese Verbundenheit auf das sie sich auf Dich positiv auswirkt.
Vielleicht hast Du nur/ eventuell einen Serotoninmangel um Dein fehlendes Glückshormon zu steigern.

mit freundlichen Grüßen und frohe Weihnacht Günter 40
 
Ich habe eher verstanden, dass Kayens Beispiel dafür steht, dass man fit und lebensfroh im hohen Alter trotz "ungesunder" Ernährung sein kann und diese nicht automatisch obiges ausschließt.
 
Hallo Laurianne612

Was hat Dich heute Nacht so geplagt dass Du nicht schlafen konntest?

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
Hallo Laurianne612

Was hat Dich heute Nacht so geplagt dass Du nicht schlafen konntest?

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
Nichts, ich bin und war schon immer eine Nachteule ☺️ und egal wie oft ich probiere früh aufzustehen und dann auch früher ins Bett zu gehen, es pendelt sich immer so ein und ich fühle mich wohl dabei.
 
das geht mir genauso. es hat auch viele jahre so gut funktioniert, daß ich um 1 ins bett gegangen und um 9 aufgestanden bin.
dann wurde es aus versch. gründen (teils auch der crash) immer später (oft 5 oder 1/2 7) und ich hab dann natürlich auch nachts noch etwas gegessen (und zu wenig geschlafen), weil zu lange eßpausen triggern. jetzt versuche ich wieder so zu schlafen, daß ich trotz genug schlaf um 9 aufstehen kann und die mahlzeiten wieder regelmäßiger werden und sich die ernährung auch wieder verbessert.


lg
sunny
 
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