Umweltklinik Neukirchen

Gleerndil schrieb:
Wow, Behauptungen, Vorwürfe, Anklagen ohne Ende.

Das sind keine Behauptungen sondern wird von etlichen Personen so bestätigt. Wir sind mittlerweile ein Netzwerk.

Ich geh davon aus, dass Du das alles vor Ort schon geäußert hast, und nach spätestens zehn Tagen das Haus hoffentlich selber verlassen hast. Meistens gibt es längere Wartezeiten dort. Für andere.

Warum lässt Du Dich nicht in den Top-Kliniken "eurer" ominösen, scheinbar nicht nennbaren "Zunft" behandeln?

Das ist inzwischen auch passiert und mit bester Hilfe erfolgt- ganz im Gegenteil zu der "Behandlung" in Rötz.

Warum gehst Du nicht zu "euren Fach"leuten an der nächsten Straßenecke, und buchstabierst denen MCS und CFS in ihre Computer? Oder auch in eine der vielen Fach-Zunft-Uni-Kliniken
?

Das ist mittlerweile bei uns alles abgeklärt worden. Stichworte: MCS und Immunsystem.

Bist Du echt des Urlaubs wegen in den Bayrischen Wald gefahren?

Nein, aber so mancher angebliche Patient macht dort Urlaub auf Krankenkassenkosten, haut sich den Bauch in den Lokalen am Ort voll und beschwert sich dann, daß es ihm so schlecht gehe.
 
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@Medistudi: ganz ehrlich, ich bin schockiert darüber, was ich hier lese.
Es kann schon mal vorkommen, dass die jeweilige Therapie nicht bei einem anschlägt oder die Philosophie der Klinik nicht zu einem passt.
Aber es gibt noch genug Umweltpatienten, denen die Therapie dort weiter geholfen hat.
Es ist geradezu eine Frechheit, die Klinik so schlecht zu machen in der Hoffnung, dass sie geschlossen wird.

Das nenne ich Egoismus. Wenn Dir oder anderen Leuten, die Therapie nicht gefallen hat, dann verbucht es doch einfach unter: Lehrgeld oder was weiß ich was, aber hört auf, die Klinik so in Verruf zu bringen, dass die dort Probleme bekommen.

Welche ominöse Klinik sollte das denn sein, die MCS und CFS Patienten besser hilft (und das auch noch auf Kassenleistung?). Nicht jeder MCS/CFS Patient kann sich teure Privatkuren leisten!
 
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hallo,

ja ich möcht genr in dieise Klinik,
hab amalgamvergiftung, und möcht auch andere toxische gifte testen, wohngifte, zahn gifte...
wie kriogt man da schneller termin???
hab so viele schreib bögen nun ausgefüllt...

bitte um rüvckmledung,
muss dringend hin...
Lg Irene:D
 
Hab da grad mal angerufen, in Neukirchen, die Wartezeit für das Haus Neukirchen ist im Moment bis Februar/ März, und für das (zweite) Haus Rötz bis Oktober.
Vor wenigen Jahren hieß es eigentlich immer, dass es für Umweltpatienten wohl "besser" wäre, in das Haus in Neukirchen zu gehen.

Pfieti - Gerd

.​
 
hallo,

okay...
wieso solange..
normal heisst doch 7 wochen ca...
bis dahin halt ich das nimmer aus...
hab Höllen schmerzen, und leider kein Geld...
hab voll die arge amalgamvergiftung...
also da muss ich mal mit eminer hausärtin reden...
oder wer kann noch überweisung m,achen???
neurologin???
das ist zu lange...
2 monate okay..
was aknn cih denn nun tun???
heilpraktiker aknn ich mir nicht leisten...
LG
 
Wer sagt denn 7 Wochen normal, Irene, das wechselt immer wieder mal, es war auch schonmal ein ganzes Jahr.

Ich war mal dort, und wollte zum Schluss schon einen nächsten Termin ausmachen, da war das fast ein Jahr später - klar, man sollte sich frühzeitig überlegen, wenn man (solche!) Probleme bekommt :cool: Ist natürlich ironisch gemeint, und eigentlich total traurig.

Ist aber sehr interessant dort, das ist praktisch "live" ein Selbsthilfegruppen-Treffen, also mit den ganzen Patienten und ihren unterschiedlichen Erfahrungen und Problemen, auch mit den Hautpatienten, sehr viele mit Neurodermitis (zu dem Thema wird die Klinik dann auch schonmal im Fernsehen erwähnt, und dann muss es dort hunderte Anrufe geben!).

Ansonsten ein Umweltmediziner, der aber wirklich auch Erfahrung haben muss, am besten vielleicht über Selbsthilfegruppen zu erfahren, die natürlich nicht immer und unbedingt alle Informationen ganz kostenlos rausgeben, also auch schonmal nur an Mitglieder, weil sie einfach Geld für ihre Arbeit brauchen.

Frag doch Deine Hausärztin, was sie weiß, wie sie z.B. das Thema Amalgam sieht, ob SIE Ärzte kennt usw.

Liebe Grüße - Gerd
.​

. . . und warum nicht die Anmeldung in Neukirchen (beim Heiligen Blut !) machen - das heißt ja so, der Ort . . .
 
Irene, Du fragtest ja auch, wie man dort "schneller" einen Termin bekommt, und hier im Thread gehts zu Anfang auch darum.
Klar, jeder möchte sicher so schnell wie möglich dorthin, wenn man sich einmal dazu entschieden hat. Eine Sache ist natürlich auch noch, wie dringend und akut es ist im einzelnen Fall.
Dann gibts aber natürlich all die anderen, die sich dort anmelden. Und es ist in der Form mehr oder weniger die einzige Klinik soweit ich weiß.
Kann es dann darum gehen, wer sich am besten vordrängeln kann? So kommts mir ein bischen vor, wenn hier zu Anfang so eine Möglichkeit genannt wird. Ich weiß nicht, ob Du auch an sowas dachtest, Irene.
Aber ich finde es etwas seltsam, wenn das da so angeboten wird, die einen schneller, die anderen langsamer.
Wie gesagt, wenn es um den Fall geht, weil es akut und dringend ist, okay. Aber ist es bei allen anderen wirklich weniger dringend? Und woher weiß man das?
Hm, ja, irgendwie ne schwierige Frage, finde ich.

Gerd
 
Hallo KKK und andere liebe Forumsmitglieder,

ich habe mich in der Klinik Neukirchen beworben, jetzt macht die Kasse Probleme, wie bei einigen Anderen auch schon in der Vergangenheit.

Ich habe hier in verschiedenen Threads gelesen, dass die Kassen IKK, Barmer, TKK und Knappschaft zumindest in der Vergangenheit gezahlt/ohne große Probleme eingewilligt hatten.

Wisst ihr ob das immer noch der Fall ist? Die Kassen zahlen allgemein ja immer weniger.

Hatte eine der oben genannten Kassen nach Unterlagen von bereits vorher gemachten Behandlungen gefragt bevor sie überhaupt eine Entscheidung treffen?
Meine Kasse hat das gemacht. Laut Klinik machen das nämlich nicht alle Kassen.

lg Raspberry
 
Braucht die Klinik zur Zeit eine Kostenzusage der Kasse?
Die Verträge hat die Klinik (wahrscheinlich immer noch) mit allen Kassenverbänden, und die Mitarbeiter dort kennen auch viele dieser schwierigen Fälle. Die Klinik hat vor Jahren einen Prozess gegen einen Medizinischen Dienst (ich glaube Nürnberg) gewonnen, in dem es wohl auch darum ging, dass immer wieder Patienten, die schon stationär aufgenommen wurden, nach nur wenigen Tagen wieder nach Hause "abberufen" wurden usw.
Also auf jeden Fall auch in der Klinik fragen, was sie empfehlen.

Gerd
 
Hallo Gerd,

die Klinik Neukirchen hat an die Kasse die Einverständniserklärung (von mir unterschrieben) und den Einweisungsschein (vom Arzt) geschickt. Sofort hat die Kasse mich angeschrieben, dass sie Unterlagen benötigen, die nachweisen was ich bereits getan hatte das sich mein Zustand bessert, also vergangene Diagnosen.

Die Mitarbeiterin der Klinik N. hat gesagt, dass nicht jede Kasse nach diesen Unterlagen fragt und es meistens ausreicht, nur den Einweisungsschein und die Einverständniserklärung zuzuschicken. Sie hat mir geraten, dass ich die geforderten Untersuchungsunterlagen + einen Dreizeiler vom Arzt, dass alle ambulanten Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, an die Kasse schicken soll.

Habe hier im Forum gelesen, dass meine Kasse hier auch andere in der Vergangenheit abgewiesen hat, deswegen wollte ich mich schon mal vorsorglich nach einer eventuellen Alternative umschauen.

vg
 
Hallo,

hier wird oft von der "Standardtherapie" geschrieben. Wie sieht die denn aus?
Bekommt man mit, was genau gemacht wird und kann es ggf. verweigern?
Kann man seine eigene bisherige Therapie zumindest teilweise dort fortführen? (z.B. hochdosiertes Vit.C)

Mir ist bei den Negativberichten nicht so ganz klar geworden, was konkret das negative bei Diagnose und Therapie ist. Ob es etwas ist, wo man selbst Einfluss drauf hat, oder wo man dafür selbst total informiert sein müsste?

Wenn ein Aufenthalt einfach nichts bringt, ok, damit könnte ich leben, da es andererseits eine Chance ist, an Diagnostik und Therapie zu kommen, die man sonst selbst zahlen müsste (und was man aufgrund beschränkter finanzieller Mittel vielleicht nicht mehr kann).

Wenn es schadet, würde ich es natürlich nicht wollen.

Aber das lässt sich aus den Beiträgen hier (und woanders im Netz) für mich nicht richtig rauslesen.

Insofern würde ich mich über ein bisschen Rückmeldung freuen!

Viele Grüße
 
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Ich war das letzte Mal vor ein paar Jahren dort, damdam, hab auch schon länger keinen Kontakt mehr mit Leuten von dort gehabt, aber wenn ich hier irgendwo vorher lese "die selbe Medikation" für alle Patienten, dann scheint mir das einfach völlig übertriebener Quatsch zu sein. Es mag alles noch auf verschiedene Ärzte ankommen und verschiedene Fälle, aber sicher keine Einheitsmedikation. Und welche sollte das sein? Das wird leider auch nicht erwähnt. So what?
Was würdest du dir z.B. darunter vorstellen, wenn man nicht "mitbekommt, was genau gemacht wird"? Das beste Rezept dagegen wäre sicher (nach)fragen. Vorher, nachher, während einer Behandlung. Wenn es nicht als Information gegeben wurde. Mir wurden schon auch mal neue Tabletten/Medikamente nachmittags/abends hingestellt, von denen ich nicht gleich wusste, was es war, es ist aber jederzeit jemand da, der/die es entsprechend in der Akte nachsehen kann. Ich würde sagen, "normal" erfährst du das aber alles von deinem/deiner behandelnden Ärztin/Arzt. (Aber keine Ahnung, was zur Zeit dort "normal" wäre.)
Eins darf man auf keinen Fall erwarten, dass man dort alle Therapiemöglichkeiten, die hier im Forum jemals diskutiert wurden von und für Umweltpatienten, dass die dort alle etwa als Möglichkeit zur Verfügung stehen, oder dass ein Arzt dort wäre, der sie etwa alle kennt, und mit allen schon längere Zeit Erfahrung hätte. Das habe ich erlebt, dass manche das irgendwie erwarteten/erhofften. Es ist in der Form ja auch unmöglich, und kommt ansonsten eben auf die jeweils behandelnden Ärztinnen/Ärzte an und deren Erfahrung (und das waren nicht immer unbedingt viele Jahre etwa in der Umweltmedizin!?).

Gerd
 
Hallo Gerd,

danke Dir für die Antwort!

aber wenn ich hier irgendwo vorher lese "die selbe Medikation" für alle Patienten, dann scheint mir das einfach völlig übertriebener Quatsch zu sein. Es mag alles noch auf verschiedene Ärzte ankommen und verschiedene Fälle, aber sicher keine Einheitsmedikation. Und welche sollte das sein? Das wird leider auch nicht erwähnt. So what?
Das hoffe ich, dass es nochmal jemand sagt, der so eine Aussage getroffen hat (oder sonstwie der Meinung ist, dass es so ist).

Was würdest du dir z.B. darunter vorstellen, wenn man nicht "mitbekommt, was genau gemacht wird"? Das beste Rezept dagegen wäre sicher (nach)fragen. Vorher, nachher, während einer Behandlung.
Ja, schon klar. Meine Frage zielte ein bisschen auf die Bereitschaft der Ärzte, zu so etwas Auskunft zu geben. Vielleicht kennst Du das ja, dass sich manche Ärzte nicht in die Karten gucken lassen wollen oder unwillig sind bei kritischen Nachfragen. Ich finde es nicht einfach, dann das rechte Maß an Selbstbewusstsein zu haben. Oder wenn sie sagen, es ist Infusion xy, aber xy sagt einem grad nichts und die Erklärungen sind nur oberflächlich.

Eins darf man auf keinen Fall erwarten, dass man dort alle Therapiemöglichkeiten, die hier im Forum jemals diskutiert wurden von und für Umweltpatienten, dass die dort alle etwa als Möglichkeit zur Verfügung stehen
Das ist schon ok.

oder dass ein Arzt dort wäre, der sie etwa alle kennt, und mit allen schon längere Zeit Erfahrung hätte.
Na ja, aber mit dem, was er verordnet, sollte er schon viel Erfahrung haben.
kommt ansonsten eben auf die jeweils behandelnden Ärztinnen/Ärzte an und deren Erfahrung (und das waren nicht immer unbedingt viele Jahre etwa in der Umweltmedizin!?)
Was qualifiziert sie dann für die Tätigkeit, wenn nicht eine fundierte Ausbildung und Erfahrung in der Umweltmedizin?

Viele Grüße
 
Was qualifiziert sie dann für die Tätigkeit, wenn nicht eine fundierte Ausbildung und Erfahrung in der Umweltmedizin?
Hm ja, das ist natürlich eine Frage, damdam ....... dort war einmal ein Arzt für die Umweltstation verantwortlich, der davor längere Zeit bei den Hautpatienten war, und tatsächlich so wenig Ahnung hatte, dass er bei Visiten eine Zeit lang vom wissenschaftlichen Leiter begleitet wurde, der ihm Behandlungen/Medikamente (zum Mitschreiben) diktierte. War ich live dabei. Sicher einer der "Höhepunkte" der Spezial-Klinik. Und das war nach heftigen Protesten der Patienten so gekommen, nachdem dieser Arzt vorher einige Zeit alleine "verantwortlich" war.
Verstanden hat das alles niemand unter den Patienten.
Einmal vor Jahren streikten auch die Patienten der Umweltstation, da hatte der medizinische "Direktor" der Klinik die Station übernommen, und die wirklich erfahrene Ärztin zu den Haut- und Kinder-Patienten versetzt. Das lief auch über's Internet mit Unterschriftensammlung, bis diese Ärztin wieder zurückversetzt wurde.
Wir haben immer gesagt, unter uns, es ist dort sehr speziell, nicht immer ganz spezial vielleicht.
Wobei auch alle überzeugt waren, dass Dr. Ionescu mit mehr Geld auch viel mehr machen könnte, denn das Wissen hat er. Er ist kein Arzt, sondern Naturwissenschaftler.

Gerd
 
Danke Gerd, interessant. Das hört sich an, als wäre das mit solchen Ärzten dort doch eher ein Ausnahmezustand.

Hm, aber irgendwie scheint die Umweltklinik hier nicht mehr Thema zu sein.
Nach dem, was in dem Thread hier geschrieben wurde, schien die Behandlung dort nicht immer glatt zu gehen, irgendwas mit EDTA ging da wohl schief, soweit da rauszulesen ist. Vielleicht kann mir jemand mal sagen (das müssen ja keine eigenen Erfahrungen sein), was man bei EDTA falsch machen kann oder worauf man achten muss. Lt. Dr. Mutter weiß ich nur, dass man mit EDTA immer DMPS geben muss, weil sonst noch vorhandenes Quecksilber giftiger wirkt. Ist da sonst noch was zu beachten?

Ich würde das mit der Klinik schon gerne machen, habe aber nun doch etwas Bedenken, was da schiefgehen kann. V.a. weil alles so vage ist...
 
... ansonsten, damdam, ich war dort 4x (das erste Mal im Haus Rötz), ein guter Bekannter mehr als 10x (er wohnt inzwischen dort in der Nähe!), und man trifft dort ständig Leute, die nicht das erste Mal dort sind ..... ich denke mal es ist klar, dass die (und wir) nicht freiwillig dorthin gegangen sind etwa wegen schiefgegangenen Behandlungen - nein, natürlich das Gegenteil :cool:

Gerd
 
Ja, das ist wohl wahr, dass es meistens gut geht.

Hast Du denn EDTA bekommen dort? Weswegen warst Du dort?
Eine Freundin von mir war auch dort, fand es ok, meinte aber auch, ich solle mir nicht zuviel davon erwarten. Von 2 Ärzten hab ich gehört, die nicht so gut oder sogar schlecht sein sollen. Kann man die denn umgehen?
 
Wie es zur Zeit dort ist und läuft, weiß ich wie gesagt nicht, es ist (war) immer ganz gut, jemand zu kennen, der weiß, wer aktuell dort als Arzt/Ärztin arbeitet. Wenn Frau Dr. O. dort noch ist, das war im allgemeinen eine von vielen anerkannt "gute Ärztin". Sie hatte auch eine zeitlang eine private Praxis in München.

Ich war mit Diagnosen CFS, MCS, Allergien, Darmfloraveränderung dort, habe u.a. Infusionen mit EDTA und Gluthation bekommen, DMSA in Kapseln (einmal, als Versuch, durch einen Patienten angeregt, auch eine DMSA-Infusion).

Manche haben diese Sachen (z.T.) aber auch nicht vertragen, ganz normal.

Eine Bekannte mit ziemlich starker MCS war nach einem Aufenthalt so zufrieden mit ihrer Gesundheit, dass sie sagte, sie kann jetzt damit gut so leben. Klar, die vielen, die regelmäßig dorthin "pilgern", können das natürlich so nicht sagen.

Selbsthilfegruppen/-vereine könnten eventuell aktuell mehr und besser was wissen, eben durch Aufenthalte und Erfahrungen von Mitgliedern.

Ansonsten versuche einfach(?) deine eigenen Erfahrungen zu machen. Eine Garantie für etwas kann dir ja sowieso niemand geben. Es kamen immer wieder auch Leute mit den eigentlich(?) guten Ärztinnen/Ärzten nicht klar.

Gerd
 
Ja gut, danke Gerd!
Aber wie gesagt, kann man gegebenfalls den behandelnden Arzt dort wechseln? Weißt Du da was?
Viele Grüße
 
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