Es gibt aber auch Schäden an der HWS und allem was dazugehört . Z.B. an den Bändern .Gewöhnlich ist das irreparabel und durch geschicktes Handeln , gelingt lediglich ein " in Schach " halten der Problematik .
LG
ein in schach halten kann doch durchaus reichen, wenn man dadurch beschwerdefrei ist.
ich habe jede menge organ. schäden an der ws (kaputte bandscheiben in der lws nach mehreren bsp mit lähmungen im bein, knöcherne versteifung der bws durch jahrelang nicht bzw. falsch behandelte entzündungen, "verschleißerscheinungen" an der ges. ws usw.) und in div. gelenken (arthrose, meniskusschäden usw.) und trotzdem seit 20 jahren keine schmerzen mehr und die gelenke usw. funktionieren auch wieder normal, während vorher das re. schultergelenk schon komplett versteift war (trotz oder eher wegen behandlung durch ärzte und physios usw) und das nur durch eigene maßnahmen.
selbst weitere schäden im kniegelenk durch einen heftigen sturz plus durch die blutung im gelenk ausgelöste tiefe beinvenenthrombose hab ich selbst wieder hinbekommen.
der orthopäde hatte mir zwar eine notfalleinweisung ins krankenhaus gegeben, aber da ich früher selbst in versch. krankenhäusern gearbeitet habe und sehr oft erlebt habe, was da teils für ein mist gemacht wird und die einweisung in die chirurgie war, wo das gelenk operiert werden sollte und heutzutage auch noch die krankenhausinfektionen irre zugenommen haben und ich außerdem wegen mcas usw. vieles da nicht vertrage, bin ich lieber in meine wohnung gegangen und hab überlegt, wie ich das selbst wieder hinbekomme und es hat gut funktioniert.
ist über 20 jahre her und trotz der organ. schäden hab ich keine schmerzen, kann problemlos 5 und mehr stunden ohne pause durch die gegend laufen und muß nur bißl aufpassen, daß ich die kaputten gelenke nicht zu sehr belaste, also z.b. nicht zu viele treppen auf einmal hochsteige, aber dafür gibt es ja aufzüge und rolltreppen.
und auch die schon vor 40 jahren angekündigte erblindung (maligen myopie, katarakt, makuladegeneration) konnte ich nicht nur verhindern, sondern die sehkraft, die vor vielen jahren schon ganz extrem reduziert war, wieder erheblich bessern, obwohl das angeblich genauso wenig möglich war wie das beseitigen des nierenversagens vor über 20 jahren (das auch nur durch eigene maßnahmen). usw usw usw
und dazu noch genet. mcas, aip usw und das jahrzehntelang ohne infos und mit völlig falscher behandlung (teils auch durch hp, "umweltmediziner", "orthomolekularmediziner" usw), was alles noch verschlimmert hat (meine mutter ist mit mitte 40 dran gestorben, ich hab noch gerade rechtzeitig die sache selbst in die hand genommen und werde ende des jahres 68 und hab noch einige gute jahre vor mir :bang

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das alles zusammen ist schon mehr als nur ein flugzeugabsturz......
lg
sunny