Themenstarter
- Beitritt
- 28.04.15
- Beiträge
- 13
Hey bin neu hier und wende mich mal mit meinen Problem bei euch.
Kurz zu mir Männlich 23, Student aber seit einem Jahr nicht mehr fähig dem Studium nach zu gehen. Bis zum Winter 2013 eig. Gesund gewesen ab Januar 2014 Zusammenbruch mit starker Symptomatik die bis jetzt anhält.
Vorgeschichte:
Eig. bis zum Dezember 2013 relativ gesund, ab und zu komische Symptome aber die hab ich als Persöhnlichkeitsmerkmale abgetan und groß gestört haben sie mich nicht. Diverse Allergien ( Gräser, Pollen, Haustaub) und eine sekundäre. Laktoseintoleranz seit 2011. Das Jahr 2013 war relativ stressig und im Oktober bekam ich ein Titan-Zahnimplantat mit anschließender 2-Wöchiger Antibiotika Einnahme.(Test auf die Inhaltsstofe in einem Berliner Labor auf Allergien fiel negativ aus. Im Mund trage ich desweiteren noch einen Retainer im Unterkiefer( ich glaube Titan).Im Januar dann einen Infekt bekommen und wieder Antibiotika nehmen müssen, diese aber auf einmal nicht mehr vertragen. Nach Abklingen der AB arbeitete ich normal weiter wurde dann aber nach einem stressigen Tag von Heute auf Morgen mit meinen jetzigen Problemen Krank. Es fing an das ich komplett unausgeschlafen aufgewacht bin und gefroren habe. Ich habe mich sehr schlecht gefühlt und sah auch sehr blass und kränklich aus.
Nachdem mein Hausarzt nichts im Blut finden konnte gab er mir 2 Überweisungen, eine zum Neurologen und eine zum Endokrinologen. Bis zum Termin gab er mir schon mal Opipramol und sagte es könnte vermutlich am Stress liegen. Nachdem ich bei einem Heilpraktiker war und er auch eine Behandlung gegen Stress ( Akkupunktur einleitete) wurde es alles ein wenig besser, aber gesund fühlte ich mich nicht wirklich. Ab hier kamen dann auch die ersten leichten Gedanken an den Tod ( Suizidgedanken wären übertrieben ausgedrückt). Depressiv war ich eigentlich nicht, könnte alles genießen und auch Lachen aber eben dieser Körperliche Zustand und dann dieser komische Gedanke an den Tod ( kam meiner Meinung viel zu schnell, wenn er nur auf meinem Leid basiert war
). Es war irgendwie ganz komisch das es so akut wurde und auch so schnell die Gedanken kamen. Hatte gehofft irgendeine Vergiftung oder sonst was löste dieses Unwohlsein aus und damit die Verbundenen Gedanken aus.
Im März kam ich dann zum Neurologen und nach einigen ausstehenden Testergebnissen und einer Vorläufigen Vermutung „Depressionen“ entließ er mich bis zum nächsten Termin. In der Zwischenzeit begann ich mich noch gesunder zu ernähren und versuchte auch wieder mit Sport anzufangen. Es ging alles sehr schleppend aufwärts aber mein Befinden bewegte sich immerhin ein wenig. Langsam kamen aber neue Beschwerden hinzu, Herzstolpern, Muskelzucken, Muskel und Gelensckschmerzen im Schulterbereich. Langsam konnte ich wieder zu Vorlesungen gehen und nachdem ich Opipramol abgesetzt habe ( nur wenig Wirkung bei meinen Beschwerden) kam der Termin beim Endokrinologen.
Dort stellte sich eine Schildrüsen-UF heraus. ( der Termin beim Neuro kurz darauf ergab nichts auffälliges und aufgrund der SD-Uf gab mir der Neuro zwar neue Antidepressiva mit, ich sollte sie aber vorerst nicht nehmen und meine SD in Ordnung bringen). Da ich eine Diagnose hatte informierte ich mich sehr ausgiebig in einem anderen Forum für SD Probleme und erhielt sehr viele Tipps. Die Empfehlung vom Arzt lautete 100 ug L-Thyroxin .
Wenn ich mein Befinden seit dem Krankheitsausbrauch in Prozent beschreiben würde, dann hätte ich am Krankheitsbeginn Anfang Januar 30-40 % und durch alle oben aufgeführten Maßnahmen kam ich auf 60-70%. Also ganz passabel und ich hoffte mit der SD die restlichen 100 % rauszuholen.
Wobei ich noch Zweifel hatte den dieses Kranksein/ Unwohlsein / Vergiftet fühlen und die Zwangsgedanken von der SD kamen denn diese hörte ich dabei zum ersten Mal in Verbindung mit der SD. (eher Depressionen/Borreliose/etc.)
Jedenfalls stieg ich dann Anfang Juni mit 25ug L-thyroxin ein und steigerte mit einer gehörigen Erstverschlechterung innerhalb von 2 Monaten auf 75 ug L-thyroxin. Nachdem mir im Juli Blut abgenommen wurde und man sagte die Werte seinen eig. gut und ich sollte es so lassen. Da ich mich aber nun auskannte und mein Befinden eigentlich eher schlechter war ( 50%) entschied ich mich auf eine Erhöhung.
Das komische dabei ist das die Symptome die mich eig. quälten ( Unwohlsein/ Krankfühlen/ Todessehnsucht) quasi nicht angetastet wurden durch das L-thyroxin.
( allein aus dieser Tatsache habe ich mich hier angemeldet und hoffe auf einen Tipp, was den für die oben angeführten Probleme verantwortlich sein könnte)
Dafür verschwanden aber Typische SD Symptome ( Herzstolpern und frieren, Haarausfall kam aber neu hinzu).
Also bin ich hoch auf 100 und ich glaubte erst das wäre der richtige Weg, ich fühlte mich fitter nur mein Herz machte es nicht mehr mit ich bekam eine Panikattacke mit Herzrasen ( meine erste im Leben) daraufhin entschied ich mich wieder zu reduzieren und ab hier herrscht das totale Chaos.
Den ab nun ist mein Befinden auf 0% gefallen und ab hier wurden die Tage zur Qual.(Kein normaler Tagesablauf möglich/sowohl körperlich als auch Psychisch) Ich bekam Schüttelfrost und fühlte mich noch Unwohler als zuvor, meine Muskeln taten weh und noch vieles mehr. Gleichzeitig entstand noch eine Angsterkrankung, denn durch die Panickattacke verkroch ich mich zuhause und wollte nicht mehr raus. Ich dachte die Angst und Panickattacken würden mit der SD -Hormonreduzierung wieder verschwinden aber es hat sich nichts gebessert.
Das war aber ein großes Problem für mich denn ab jetzt fand eine Koppelung statt, zu meinen leichten Todesgedanken kam jetzt noch ein so schlechtes Befinden hinzu das es die Gedanken immer mehr verstärkte.
Also was machen? Ich entschied mich für einen neuen Arzt und bekam einen Termin im November. Ich hoffte das sich das Hormonchaos bis dahin beruhigt und mein Befinden so wie es vor der Hormoneinnahme wurde. Im Oktober gab es dann ganz viele neue Werte aber sie erklärten mein Akut schlechtes Befinden durch die Hormone nicht. Meine Werte zeigten allenfalls eine leichte ÜF an und daher reduzierte ich die Hormone auf 75ug. An meinem Befinden änderte sich allerdings nichts es war konstant bei 0 % und meine Gedanken an den einfachen Weg( Todessehnsucht )wurden immer mehr.
Was machen? Ich entschied mich im Januar 2015 nun dazu die Hormone komplett wegzulassen aber es änderte sich nur wenig , einige Sachen wurden besser neue Symptome kamen hinzu. Ich musste aber dringend etwas machen denn Studieren und Sport machen konnte ich seit Juli nicht mehr machen und dafür waren einzig und alleine die Hormone verantwortlich. Gleichzeit tickt meine Uhr mir den Todeswünschen weiter.
Ende Februar versuchte ich es noch einmal mit Schweinehormonen aber ob Schweinchen alleine oder gemischt mit künstlichen ich komme nicht mehr über meine 0 %. Es ist so frustrierend das ich mich wegen den Hormonen in diesen Zustand befördert habe, denn die gleichzeitigen Todeswünsche von Anfang Januar 2014 hatten für mich eine andere Körperliche Ursache-aber welche? Momentan nehme ich 50 ug L-Thyroxin und hatte eig. nach einer etwas besseren letzten Woche gestern und heute 2 Tage an denen die Todessehnsucht und der körperliche Zustand nicht mehr hinnehmbar waren. Ich habe mittlerweile sogar Angst vor mir, wenn ich nur an so einen Scheiß denke.
Habt ihr noch Tipps was ich machen könnte und was Ursache sein könnte für so ein Chaos? In einem Monat habe ich einen Termin bei einem Neurologen , von ihm wird sich mein weiterer Weg entscheiden. Wahrscheinlich Psychopillen.
Was könnte meinen Zustand von letztem Jahr im Januar erklären mal abgesehen von Stress, Depressionen und der SD? Denn diese drei Möglichkeiten habe ich ohne Erfolg abgeklappert.
Zusammengefasst. Viel zu schneller körperlicher Verfall im Januar 2014 um Todeswünsche zu erklären. (Kann eig. viel aushalten) Diagnose Burnout/Stress / Depressionen wurden paar Monate angegangen und führten auch zur Besserung jedoch nicht zur Heilung und somit dem Verschwinden der komischen Gedanken.
Also mit den notwendigen SD Hormonen begonnen um mit der Krankheit abzuschließen. Es trat zwar Besserung von einigen Symptomen ein aber die, die mich seit Januar quälten waren nicht dabei. Anschließend aufgrund der Hormone( Erstverschlechterung wurde zu dauer verschlechterung) komplett aus der Bahn geworfen. Habe dabei alle Bereiche der Blutwerte angegangen, mehr Hormone und weniger. Momentan summieren sie die Probleme vom Januar mit denen von der L-Thyroxin Reduzierung.
Ich sitze dran friere die ganze Zeit , fühle mich sehr Unwohl und Krank und wünsche mir dass es einfach nur noch aufhört. An Sport oder geschweige denn normal rausgehen ist momentan nicht zu denken. Fürs Studium hoffe ich auf eine Krankschreibung oder muss es in die 6 Semester abrechen. Das paradoxe an der ganzen Geschichte ist eig. dass ich in keine Schublade passe.
Fibromylagie -passt nicht, keine Trigger punkte
CFS- Dafür bin ich nicht erschöpft
Depressionen-Dafür fehlt mir die Niedergeschlagenheit
Borreliose- wurde noch nicht getestet
Wenn ichs nicht besser wüsste würde ich sagen irgendeine seltene Erkrankung oder eine Infektion/ Vergiftung. Oder schlimmstenfalls keine Ursache auffindbar und damit abfinden. Da wäre die Hölle für mich -.-
Das war jetzt sehr viel Text aber ich hoff ihr merkt in was für einer Bescheidenen Situation ich stecke. Vor fast einem Jahr noch komplett gesund als 22 Jähriger und aufgrund von der Behandlung ein 23 Jähriger der nicht mehr vors Haus geht und sich nur noch Wünscht das Unwohlsein und die Schmerzen usw. hören auf.
Ich habe noch sehr viele Blutwerte die ich noch reinstellen könnte falls Interesse besteht, aber durch mein angesammeltes Wissen sehe ich da eig. keinen Spielraum mehr. Zum Thema SD bekomme ich eig. im anderen Forum gute Tipps aber dort wird für mich mein Befinden nicht seit dem erst Zusammenbruch erklärt daher würde ich mich freuen wenn ihr andere Ideen als die SD im Verdacht habt?
Kurz zu mir Männlich 23, Student aber seit einem Jahr nicht mehr fähig dem Studium nach zu gehen. Bis zum Winter 2013 eig. Gesund gewesen ab Januar 2014 Zusammenbruch mit starker Symptomatik die bis jetzt anhält.
Vorgeschichte:
Eig. bis zum Dezember 2013 relativ gesund, ab und zu komische Symptome aber die hab ich als Persöhnlichkeitsmerkmale abgetan und groß gestört haben sie mich nicht. Diverse Allergien ( Gräser, Pollen, Haustaub) und eine sekundäre. Laktoseintoleranz seit 2011. Das Jahr 2013 war relativ stressig und im Oktober bekam ich ein Titan-Zahnimplantat mit anschließender 2-Wöchiger Antibiotika Einnahme.(Test auf die Inhaltsstofe in einem Berliner Labor auf Allergien fiel negativ aus. Im Mund trage ich desweiteren noch einen Retainer im Unterkiefer( ich glaube Titan).Im Januar dann einen Infekt bekommen und wieder Antibiotika nehmen müssen, diese aber auf einmal nicht mehr vertragen. Nach Abklingen der AB arbeitete ich normal weiter wurde dann aber nach einem stressigen Tag von Heute auf Morgen mit meinen jetzigen Problemen Krank. Es fing an das ich komplett unausgeschlafen aufgewacht bin und gefroren habe. Ich habe mich sehr schlecht gefühlt und sah auch sehr blass und kränklich aus.
Nachdem mein Hausarzt nichts im Blut finden konnte gab er mir 2 Überweisungen, eine zum Neurologen und eine zum Endokrinologen. Bis zum Termin gab er mir schon mal Opipramol und sagte es könnte vermutlich am Stress liegen. Nachdem ich bei einem Heilpraktiker war und er auch eine Behandlung gegen Stress ( Akkupunktur einleitete) wurde es alles ein wenig besser, aber gesund fühlte ich mich nicht wirklich. Ab hier kamen dann auch die ersten leichten Gedanken an den Tod ( Suizidgedanken wären übertrieben ausgedrückt). Depressiv war ich eigentlich nicht, könnte alles genießen und auch Lachen aber eben dieser Körperliche Zustand und dann dieser komische Gedanke an den Tod ( kam meiner Meinung viel zu schnell, wenn er nur auf meinem Leid basiert war
Im März kam ich dann zum Neurologen und nach einigen ausstehenden Testergebnissen und einer Vorläufigen Vermutung „Depressionen“ entließ er mich bis zum nächsten Termin. In der Zwischenzeit begann ich mich noch gesunder zu ernähren und versuchte auch wieder mit Sport anzufangen. Es ging alles sehr schleppend aufwärts aber mein Befinden bewegte sich immerhin ein wenig. Langsam kamen aber neue Beschwerden hinzu, Herzstolpern, Muskelzucken, Muskel und Gelensckschmerzen im Schulterbereich. Langsam konnte ich wieder zu Vorlesungen gehen und nachdem ich Opipramol abgesetzt habe ( nur wenig Wirkung bei meinen Beschwerden) kam der Termin beim Endokrinologen.
Dort stellte sich eine Schildrüsen-UF heraus. ( der Termin beim Neuro kurz darauf ergab nichts auffälliges und aufgrund der SD-Uf gab mir der Neuro zwar neue Antidepressiva mit, ich sollte sie aber vorerst nicht nehmen und meine SD in Ordnung bringen). Da ich eine Diagnose hatte informierte ich mich sehr ausgiebig in einem anderen Forum für SD Probleme und erhielt sehr viele Tipps. Die Empfehlung vom Arzt lautete 100 ug L-Thyroxin .
Wenn ich mein Befinden seit dem Krankheitsausbrauch in Prozent beschreiben würde, dann hätte ich am Krankheitsbeginn Anfang Januar 30-40 % und durch alle oben aufgeführten Maßnahmen kam ich auf 60-70%. Also ganz passabel und ich hoffte mit der SD die restlichen 100 % rauszuholen.
Wobei ich noch Zweifel hatte den dieses Kranksein/ Unwohlsein / Vergiftet fühlen und die Zwangsgedanken von der SD kamen denn diese hörte ich dabei zum ersten Mal in Verbindung mit der SD. (eher Depressionen/Borreliose/etc.)
Jedenfalls stieg ich dann Anfang Juni mit 25ug L-thyroxin ein und steigerte mit einer gehörigen Erstverschlechterung innerhalb von 2 Monaten auf 75 ug L-thyroxin. Nachdem mir im Juli Blut abgenommen wurde und man sagte die Werte seinen eig. gut und ich sollte es so lassen. Da ich mich aber nun auskannte und mein Befinden eigentlich eher schlechter war ( 50%) entschied ich mich auf eine Erhöhung.
Das komische dabei ist das die Symptome die mich eig. quälten ( Unwohlsein/ Krankfühlen/ Todessehnsucht) quasi nicht angetastet wurden durch das L-thyroxin.
( allein aus dieser Tatsache habe ich mich hier angemeldet und hoffe auf einen Tipp, was den für die oben angeführten Probleme verantwortlich sein könnte)
Dafür verschwanden aber Typische SD Symptome ( Herzstolpern und frieren, Haarausfall kam aber neu hinzu).
Also bin ich hoch auf 100 und ich glaubte erst das wäre der richtige Weg, ich fühlte mich fitter nur mein Herz machte es nicht mehr mit ich bekam eine Panikattacke mit Herzrasen ( meine erste im Leben) daraufhin entschied ich mich wieder zu reduzieren und ab hier herrscht das totale Chaos.
Den ab nun ist mein Befinden auf 0% gefallen und ab hier wurden die Tage zur Qual.(Kein normaler Tagesablauf möglich/sowohl körperlich als auch Psychisch) Ich bekam Schüttelfrost und fühlte mich noch Unwohler als zuvor, meine Muskeln taten weh und noch vieles mehr. Gleichzeitig entstand noch eine Angsterkrankung, denn durch die Panickattacke verkroch ich mich zuhause und wollte nicht mehr raus. Ich dachte die Angst und Panickattacken würden mit der SD -Hormonreduzierung wieder verschwinden aber es hat sich nichts gebessert.
Das war aber ein großes Problem für mich denn ab jetzt fand eine Koppelung statt, zu meinen leichten Todesgedanken kam jetzt noch ein so schlechtes Befinden hinzu das es die Gedanken immer mehr verstärkte.
Also was machen? Ich entschied mich für einen neuen Arzt und bekam einen Termin im November. Ich hoffte das sich das Hormonchaos bis dahin beruhigt und mein Befinden so wie es vor der Hormoneinnahme wurde. Im Oktober gab es dann ganz viele neue Werte aber sie erklärten mein Akut schlechtes Befinden durch die Hormone nicht. Meine Werte zeigten allenfalls eine leichte ÜF an und daher reduzierte ich die Hormone auf 75ug. An meinem Befinden änderte sich allerdings nichts es war konstant bei 0 % und meine Gedanken an den einfachen Weg( Todessehnsucht )wurden immer mehr.
Was machen? Ich entschied mich im Januar 2015 nun dazu die Hormone komplett wegzulassen aber es änderte sich nur wenig , einige Sachen wurden besser neue Symptome kamen hinzu. Ich musste aber dringend etwas machen denn Studieren und Sport machen konnte ich seit Juli nicht mehr machen und dafür waren einzig und alleine die Hormone verantwortlich. Gleichzeit tickt meine Uhr mir den Todeswünschen weiter.
Ende Februar versuchte ich es noch einmal mit Schweinehormonen aber ob Schweinchen alleine oder gemischt mit künstlichen ich komme nicht mehr über meine 0 %. Es ist so frustrierend das ich mich wegen den Hormonen in diesen Zustand befördert habe, denn die gleichzeitigen Todeswünsche von Anfang Januar 2014 hatten für mich eine andere Körperliche Ursache-aber welche? Momentan nehme ich 50 ug L-Thyroxin und hatte eig. nach einer etwas besseren letzten Woche gestern und heute 2 Tage an denen die Todessehnsucht und der körperliche Zustand nicht mehr hinnehmbar waren. Ich habe mittlerweile sogar Angst vor mir, wenn ich nur an so einen Scheiß denke.
Habt ihr noch Tipps was ich machen könnte und was Ursache sein könnte für so ein Chaos? In einem Monat habe ich einen Termin bei einem Neurologen , von ihm wird sich mein weiterer Weg entscheiden. Wahrscheinlich Psychopillen.
Was könnte meinen Zustand von letztem Jahr im Januar erklären mal abgesehen von Stress, Depressionen und der SD? Denn diese drei Möglichkeiten habe ich ohne Erfolg abgeklappert.
Zusammengefasst. Viel zu schneller körperlicher Verfall im Januar 2014 um Todeswünsche zu erklären. (Kann eig. viel aushalten) Diagnose Burnout/Stress / Depressionen wurden paar Monate angegangen und führten auch zur Besserung jedoch nicht zur Heilung und somit dem Verschwinden der komischen Gedanken.
Also mit den notwendigen SD Hormonen begonnen um mit der Krankheit abzuschließen. Es trat zwar Besserung von einigen Symptomen ein aber die, die mich seit Januar quälten waren nicht dabei. Anschließend aufgrund der Hormone( Erstverschlechterung wurde zu dauer verschlechterung) komplett aus der Bahn geworfen. Habe dabei alle Bereiche der Blutwerte angegangen, mehr Hormone und weniger. Momentan summieren sie die Probleme vom Januar mit denen von der L-Thyroxin Reduzierung.
Ich sitze dran friere die ganze Zeit , fühle mich sehr Unwohl und Krank und wünsche mir dass es einfach nur noch aufhört. An Sport oder geschweige denn normal rausgehen ist momentan nicht zu denken. Fürs Studium hoffe ich auf eine Krankschreibung oder muss es in die 6 Semester abrechen. Das paradoxe an der ganzen Geschichte ist eig. dass ich in keine Schublade passe.
Fibromylagie -passt nicht, keine Trigger punkte
CFS- Dafür bin ich nicht erschöpft
Depressionen-Dafür fehlt mir die Niedergeschlagenheit
Borreliose- wurde noch nicht getestet
Wenn ichs nicht besser wüsste würde ich sagen irgendeine seltene Erkrankung oder eine Infektion/ Vergiftung. Oder schlimmstenfalls keine Ursache auffindbar und damit abfinden. Da wäre die Hölle für mich -.-
Das war jetzt sehr viel Text aber ich hoff ihr merkt in was für einer Bescheidenen Situation ich stecke. Vor fast einem Jahr noch komplett gesund als 22 Jähriger und aufgrund von der Behandlung ein 23 Jähriger der nicht mehr vors Haus geht und sich nur noch Wünscht das Unwohlsein und die Schmerzen usw. hören auf.
Ich habe noch sehr viele Blutwerte die ich noch reinstellen könnte falls Interesse besteht, aber durch mein angesammeltes Wissen sehe ich da eig. keinen Spielraum mehr. Zum Thema SD bekomme ich eig. im anderen Forum gute Tipps aber dort wird für mich mein Befinden nicht seit dem erst Zusammenbruch erklärt daher würde ich mich freuen wenn ihr andere Ideen als die SD im Verdacht habt?