Themenstarter
- Beitritt
- 22.05.12
- Beiträge
- 5
Hallo,
ich leide seit 2,5 Monaten an Tinnitus. Angefangen hat alles Anfang Februar als ich mich beim Kabelverlegen für meinen neuen Monitor stark hinter das Gerät beugen (mit Kopf und Nacken) musste.
Danach hatte ich ein leises Summen (Rauschen) im Ohr, das ich auch noch am nächsten morgen hatte, aber im Laufe des Tages unbewust verschwand. Dieses Rauschen kam dann einen Monat später nach dem Aufstehen wieder, sehr leise am Anfang an den ersten 3 Tagen.
Damals hatte ich die Hoffnung dass es wieder verschwindet und bin nicht zum Arzt. Ist es dann auch nach 3 Tagen, bis ich mich nachmittags an dem Tag auf dem Sofa hingelegt hatte und mich scheinbar verlegt hatte jedenfalls als ich wieder aufgewacht bin war es wieder da und deutlich hörbar.
Das war damals ein Sonntag. In der nächsten Woche wollte ich dann zum Arzt, nur leider war es an den Tagen immer weg (an 2 Tagen den ganzen Tag, an einem bis zum Nachmittag) an denen mein HNO nachmittags Sprechstunde hatte. Am Ende der Woche ist es dann geblieben und ich bin dann am Montag darauf nach 10 Tagen zum HNO.
Dort bekam ich dann Blutverdünner und ein Mittel um das Autoimmunsystem herunterzufahren. Geholfen hat das leider alles nichts. Die Autoimmunsystem Geschichte hat mich dazu physisch richtig runtergerissen. Nach 2 Wochen nach meinem 2ten Besuch beim HNO hab ich dann die Mittel abgesetzt. Der Hörtests bei den 2 Besuchen waren alle ok dazu keine äußerliche Erkrankung des Ohrs.
Danach war ich beim Hausarzt und hab einen Gesundheitscheck machen lassen, Ergebnis war das alles ok ist (Schilddrüse und Bluttwerte).
In der Zwischenzeit hat es sich eingependelt das der Tinnitus fast täglich beim Aufwachen vollständig weg war, und beim Waschen (man muss sich halt auch überbeugen, beim Zähneputzen z.B.) langsam wieder kam. Beim Hausarzt hat es dann auf den Blutdruck geschoben und ich bekam Betablocker. Leider wieder ohne Erfolg.
Seit kurzem bin ich der Meinung dass es an der HWS oder Nacken liegt, da ich es schaffe nach dem Aufstehen am WE ohne Waschen und wirklich fast nur still sitzen und sehr langsamen Bewegungen den Tinnitus bis 11 Uhr hinauszuzögern. Bewege ich aber den Kopf nur etwas stärker oder ich bin Erschütterungen ausgesetzt geht es sofort langsam wieder los und bleibt dann auch.
Ich muss dazu sagen das ich eine leicht gekrümmte Wirbelsäule habe die mir vor 12 Jahren (Ich bin 32) schon Probleme (Rückenschmerzen) bereitet hat. Damals hab ich es mit Krankengymnastik wieder wegbekommen.
Das versuche ich jetzt auch seit 3 Wochen und lasse mich auch am Nacken massieren (mit dehnen). Erfolg stellt sich aber nur, wenn überhaupt nur sehr langsam ein.
Ich hab mir jetzt auch einen beim Orthopäden geben lassen, leider hat der erst Ende Juni zeit für mich (Kassenpatient..), mal schauen was er dazu sagt.
Was meint ihr ist das die richtige Richtung? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen mit einem Tinnitus der fast jeden morgen weg ist und durch Bewegung wieder kommt?
ich leide seit 2,5 Monaten an Tinnitus. Angefangen hat alles Anfang Februar als ich mich beim Kabelverlegen für meinen neuen Monitor stark hinter das Gerät beugen (mit Kopf und Nacken) musste.
Danach hatte ich ein leises Summen (Rauschen) im Ohr, das ich auch noch am nächsten morgen hatte, aber im Laufe des Tages unbewust verschwand. Dieses Rauschen kam dann einen Monat später nach dem Aufstehen wieder, sehr leise am Anfang an den ersten 3 Tagen.
Damals hatte ich die Hoffnung dass es wieder verschwindet und bin nicht zum Arzt. Ist es dann auch nach 3 Tagen, bis ich mich nachmittags an dem Tag auf dem Sofa hingelegt hatte und mich scheinbar verlegt hatte jedenfalls als ich wieder aufgewacht bin war es wieder da und deutlich hörbar.
Das war damals ein Sonntag. In der nächsten Woche wollte ich dann zum Arzt, nur leider war es an den Tagen immer weg (an 2 Tagen den ganzen Tag, an einem bis zum Nachmittag) an denen mein HNO nachmittags Sprechstunde hatte. Am Ende der Woche ist es dann geblieben und ich bin dann am Montag darauf nach 10 Tagen zum HNO.
Dort bekam ich dann Blutverdünner und ein Mittel um das Autoimmunsystem herunterzufahren. Geholfen hat das leider alles nichts. Die Autoimmunsystem Geschichte hat mich dazu physisch richtig runtergerissen. Nach 2 Wochen nach meinem 2ten Besuch beim HNO hab ich dann die Mittel abgesetzt. Der Hörtests bei den 2 Besuchen waren alle ok dazu keine äußerliche Erkrankung des Ohrs.
Danach war ich beim Hausarzt und hab einen Gesundheitscheck machen lassen, Ergebnis war das alles ok ist (Schilddrüse und Bluttwerte).
In der Zwischenzeit hat es sich eingependelt das der Tinnitus fast täglich beim Aufwachen vollständig weg war, und beim Waschen (man muss sich halt auch überbeugen, beim Zähneputzen z.B.) langsam wieder kam. Beim Hausarzt hat es dann auf den Blutdruck geschoben und ich bekam Betablocker. Leider wieder ohne Erfolg.
Seit kurzem bin ich der Meinung dass es an der HWS oder Nacken liegt, da ich es schaffe nach dem Aufstehen am WE ohne Waschen und wirklich fast nur still sitzen und sehr langsamen Bewegungen den Tinnitus bis 11 Uhr hinauszuzögern. Bewege ich aber den Kopf nur etwas stärker oder ich bin Erschütterungen ausgesetzt geht es sofort langsam wieder los und bleibt dann auch.
Ich muss dazu sagen das ich eine leicht gekrümmte Wirbelsäule habe die mir vor 12 Jahren (Ich bin 32) schon Probleme (Rückenschmerzen) bereitet hat. Damals hab ich es mit Krankengymnastik wieder wegbekommen.
Das versuche ich jetzt auch seit 3 Wochen und lasse mich auch am Nacken massieren (mit dehnen). Erfolg stellt sich aber nur, wenn überhaupt nur sehr langsam ein.
Ich hab mir jetzt auch einen beim Orthopäden geben lassen, leider hat der erst Ende Juni zeit für mich (Kassenpatient..), mal schauen was er dazu sagt.
Was meint ihr ist das die richtige Richtung? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen mit einem Tinnitus der fast jeden morgen weg ist und durch Bewegung wieder kommt?