Tinnitus jeden Morgen weg, aber beim Waschen langsam wieder da

VKR

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22.05.12
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Hallo,
ich leide seit 2,5 Monaten an Tinnitus. Angefangen hat alles Anfang Februar als ich mich beim Kabelverlegen für meinen neuen Monitor stark hinter das Gerät beugen (mit Kopf und Nacken) musste.
Danach hatte ich ein leises Summen (Rauschen) im Ohr, das ich auch noch am nächsten morgen hatte, aber im Laufe des Tages unbewust verschwand. Dieses Rauschen kam dann einen Monat später nach dem Aufstehen wieder, sehr leise am Anfang an den ersten 3 Tagen.
Damals hatte ich die Hoffnung dass es wieder verschwindet und bin nicht zum Arzt. Ist es dann auch nach 3 Tagen, bis ich mich nachmittags an dem Tag auf dem Sofa hingelegt hatte und mich scheinbar verlegt hatte jedenfalls als ich wieder aufgewacht bin war es wieder da und deutlich hörbar.
Das war damals ein Sonntag. In der nächsten Woche wollte ich dann zum Arzt, nur leider war es an den Tagen immer weg (an 2 Tagen den ganzen Tag, an einem bis zum Nachmittag) an denen mein HNO nachmittags Sprechstunde hatte. Am Ende der Woche ist es dann geblieben und ich bin dann am Montag darauf nach 10 Tagen zum HNO.
Dort bekam ich dann Blutverdünner und ein Mittel um das Autoimmunsystem herunterzufahren. Geholfen hat das leider alles nichts. Die Autoimmunsystem Geschichte hat mich dazu physisch richtig runtergerissen. Nach 2 Wochen nach meinem 2ten Besuch beim HNO hab ich dann die Mittel abgesetzt. Der Hörtests bei den 2 Besuchen waren alle ok dazu keine äußerliche Erkrankung des Ohrs.
Danach war ich beim Hausarzt und hab einen Gesundheitscheck machen lassen, Ergebnis war das alles ok ist (Schilddrüse und Bluttwerte).
In der Zwischenzeit hat es sich eingependelt das der Tinnitus fast täglich beim Aufwachen vollständig weg war, und beim Waschen (man muss sich halt auch überbeugen, beim Zähneputzen z.B.) langsam wieder kam. Beim Hausarzt hat es dann auf den Blutdruck geschoben und ich bekam Betablocker. Leider wieder ohne Erfolg.
Seit kurzem bin ich der Meinung dass es an der HWS oder Nacken liegt, da ich es schaffe nach dem Aufstehen am WE ohne Waschen und wirklich fast nur still sitzen und sehr langsamen Bewegungen den Tinnitus bis 11 Uhr hinauszuzögern. Bewege ich aber den Kopf nur etwas stärker oder ich bin Erschütterungen ausgesetzt geht es sofort langsam wieder los und bleibt dann auch.
Ich muss dazu sagen das ich eine leicht gekrümmte Wirbelsäule habe die mir vor 12 Jahren (Ich bin 32) schon Probleme (Rückenschmerzen) bereitet hat. Damals hab ich es mit Krankengymnastik wieder wegbekommen.
Das versuche ich jetzt auch seit 3 Wochen und lasse mich auch am Nacken massieren (mit dehnen). Erfolg stellt sich aber nur, wenn überhaupt nur sehr langsam ein.
Ich hab mir jetzt auch einen beim Orthopäden geben lassen, leider hat der erst Ende Juni zeit für mich (Kassenpatient..), mal schauen was er dazu sagt.
Was meint ihr ist das die richtige Richtung? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen mit einem Tinnitus der fast jeden morgen weg ist und durch Bewegung wieder kommt?
 
Tinnitus jeden Morgen weg, aber beim Waschen langsam wieder d

Hallo VKR,

ich denke auch, daß Du Dir beim Montieren irgendetwas an der Wirbelsäule/Halswirbelsäule "zerrissen" hast und dort das Übel begründet ist.

Mein bevorzugter Therapeut für solche Probleme ist ein OsteopathIn mit guter AUsbildung (da gibt es gewaltige Unterschiede). Das wäre sicher einen Versuch wert.

Grüsse,
Oregano
 
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Hallo

Ja ich habe das selbe Problem und habe viele "Ärzte", Therapeuten und Osteopathen besucht, keiner konnte helfen. Zur Schulmedizin musst Du nicht gehen, die sagen sowieso es liegt am Innenohr oder Hirn. Massieren bringt auch nichts auf lange Zeit und dehnen würde ich sein lassen. Musekl kann man passiv nicht dehnen, man dehnt nur das Bindegewebe. Der Muskel selbst baut bei der Dehnung Gegenspannung auf.

Du hast sicher nichts zerissen an der HWS.

Einer der Dir da helfen kann ist Dr. Packi Biokinematik. Die Übungen muss man dann aber konsequent durchführen und ja ist schmerzhaft, aber es lohnt sich.

Betreff Schlafen, schau dass Du ein hartes Kopfkissen hast. Kannst ja paar Tücher stapeln. Die Halswirbelsäule darf aber nicht aufliegen, nur der Kopf. Achte auch auf deine Körperhaltung, Kopf und Schultern.

Gruss

Sidewinder
 
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Hallo,
erst mal vielen Dank für eiere Antworten.
Ich war inzwischen beim Orthopäden.
Der hat einen Test mit mir zur Blockade des Atlaswirbels mit mir gemacht.
Immer die Hand gerade ausgestreckt und er hat bei verschiedenen Kopfhaltungen und Zungenhaltungen dagegen gedrückt. Irgendwann konnte ich dann nicht mehr dagegen halten. Ich hab dann eine Spritze über dem Gaumen im Mund bekommen (weiß nicht mehr was das war, es hat jedenfalls die Blockade gelöst, Kortison evtl.), und dann konnte ich auch plötzlich bei dem Test wieder dagegenhalten. Was aber viel besser war die Geräusche waren auf einmal deutlich leiser. Und am nächsten Tag ganz verschwunden. Hat aber leider nur 2 Tage gehalten..
Jetzt weiß ich aber wenigstens was mein Problem ist. Hat von euch jemand vieleicht ein paar Tipps an Übungen oder Sportarten was ich gegen diese Atlas Blockade tun kann?
 
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tach vkr,


probleme mit dem atlas haben viele menschen, da dieser meist schon in der geburt durch ein geburtstrauma in die falsche position gebracht wurde.
im laufe der zeit kann sich dies aber durch unfälle etc verstärken und es treten symptome auf.

Was aber viel besser war die Geräusche waren auf einmal deutlich leiser. Und am nächsten Tag ganz verschwunden.

ja, das war bei mir auch der fall, aber halt auch nur kurzfristig, ganz verschwunden ist er aber aufjedenfall nicht.

Hat aber leider nur 2 Tage gehalten..

ja, weil es nur ein mitverursacher von tinnitus ist, der eigentlich grund sind die beschädigten und erschöpften hörzellen, die durch die atlas-korrektur wieder vermehrt mit blut und damit mit sauerstoff und nährstoffen bekommen.

problem ist nur, dies nützt nur teilweise etwas, denn wenn weiterhin die zellen zu stark angesprucht werden(viel fernsehen,kino,disco,rauschgeräte etc) nützt ihnen auch die bessere vorsorgung nichts, daswegen solltest du zusätzlich dein gehör schützen.

Jetzt weiß ich aber wenigstens was mein Problem ist. Hat von euch jemand vieleicht ein paar Tipps an Übungen oder Sportarten was ich gegen diese Atlas Blockade tun kann?

es sollte noch geguckt werden, ob ein beckenschiefstand vorliegt oder ein kieferschiefstand, ein beckschiefstand liegt aber eigentlich immer vor wenn der atlas verschoben ist und wenn alles 3 nicht behandelt wird, verschiebt sich der atlas erneut.
 
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Hallo VKR

Der Grund, dass die Geräusche wieder kommen auch nach der Spritze ist, dass Spritzen oder Massagen die Muskulatur nicht verändern können, nur kurzfristig entspannen. Die Dysfunktion der HWS-Muskulatur, die entweder durch lange Fehlhaltung oder Unfälle entsanden ist, kann man nur duch funktionelles Training wieder erlangen und das heisst Arbeit und Geduld. Mit Spritzen oder Tabletten löst man das nicht und darum wird es auch nie ein Medikamnet gegen Tinnitus geben.

Der Tinnitus reagiert rein nur auf die Muskelverspannung nichts anderes und das hat nichts mit kaputten Hörzellen noch Stress zu tun sondern mit der Stärke des Verspannungsmuster, dass der betroffene Mensch hat.

Lieber VKR, die Position deines Kopgelenks, dazu gehört der Atlas, wird rein durch deine Muskulatur bestimmt. Jeder Tinnitus hat als Ursache Muskelverspannungen ab Schultergürtel aufwärts, nichts anderes!

Gute Besserung und liebe Grüsse

Sidewinder
 
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Jeder Tinnitus hat als Ursache Muskelverspannungen ab Schultergürtel aufwärts, nichts anderes!

Wie kommst Du denn darauf???

Ein Tinnitus kann doch tausend verschiedene Ursachen haben, wobei sich selbst die Forschung uneins darüber ist, welche!
 
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hallo sidewinder,

Der Grund, dass die Geräusche wieder kommen auch nach der Spritze ist, dass Spritzen oder Massagen die Muskulatur nicht verändern können, nur kurzfristig entspannen

richtig.

Die Dysfunktion der HWS-Muskulatur, die entweder durch lange Fehlhaltung oder Unfälle entsanden ist

richtig.

ann man nur duch funktionelles Training wieder erlangen und das heisst Arbeit und Geduld.

teilweise richtig, nach der atlas,becken korrektur kann das durchaus aufjedenfall helfen, aber halt erst danach.

Der Tinnitus reagiert rein nur auf die Muskelverspannung nichts anderes und das hat nichts mit kaputten Hörzellen

falsch, oder wie willst du dir jemanden erklären der von einer disco kam und darauf unter tinnitus leidet?

die muskelverspannung bzw blockaden bewirken einfach eine verringerte blutzufuhr so das die hörzellen 1. anfälliger reagieren auf lärm und 2. sich schlechter wieder erholen können wenn ein tinnitus besteht.

noch Stress zu tun

falsch, da stress vorallem die hormone: adrenalin, noradrenalin und coritsol freisetzt, diese hormone bewirken eine muskelverspannung, was wiederum die blutzufuhr drosselt für den kopfbereich also auch die hörzellen - noch dazu ist eine stressige situation meistens nicht leise.

das sind alles meine persönliche erfahrungen, da ich auch unter tinnitus lit, dadurch viel stress hatte und auch mein atlaswirbel gekippt war sowieso einen beckenschieftsand vorzuweisen hatte und auch nach der korrektur war der tinnitus wenig beindruckt - bisschen tat sich was, aber nicht viel, der entscheidene punkt war die ohrschonung vor lautstärken und eine erhöhung der bioenergie (vorallem b-vitamine) zwecks hörzellen-erholung.

damit hab ich schon einigen leuten helfen können so das der tinnitus sich verabschiedet hat.
 
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Hallo

Ja die Schulmedizin sagt immer multifraktioneller Tinnitus, eben viele Ursachen. Damit macht Sie es sich einfach und beweist selbst das sie es nicht weiss. Ich war bei einer HNO Professorin für Tinnitus, die an der Spitze der Tinnitusforschung arbeitet. Ursache für Tinnitus ist unbekannt und die angeblich defekten Haarzellen im Innenohr seien nur eine Theorie, die aber nach neuseten Erkenntnisen nicht mehr haltbar ist. Die HNO Ärzte vertreten aber immer noch die Meinung, das zu 90% ein Innenohrschaden die Ursache ist.

Meist tritt der Tinnitus bei Lärm auf, aber nicht jeder der bei dem gleichen Schallpegel für die selbe Zeit ausgesetzt wurde entwickelt einen Tinnitus. Bei Lärm spannt der Mensch die Nacken- und Kiefermuskulatur an, wenn es ihn nervt und bei Menschen, die schon ein Verspannungsmuster haben, wird durch die erhöhte Anspannung dann ein Tinnitus ausgelöst. Alle diese hatten aber sicher schon vorher kurze Pfeifanfälle. Bei manchen geht der Tinnitus nach paar Stunden wieder weg und das nur, weil sich die Verspannung löst und nicht weil das zerstörte Ohr geheilt wurde durch unnütze Infusionen etc. Bei denen, bei dem sich der Tinnitus nicht auflöst beginnt ein Teufelskreis. Der Pfeifton und die Angst ihn nie loszuwerden treibt sie in noch eine vermehrte Anspannung und es wird schlimmer und der Teufelskreis beginnt.

Ein anderer Faktor ist ja Stress laut Schulmedizin und da ist es das selbe. Menschen mit Verspannungsmustern spannen bei Stress auch an und dann kann auch Tinnitus enstehen. Ursache ist aber nicht der Stress sondern das Verspannungsmuster, die Daueranspannung bsp. des Kiefermsukels auch Sressmuskel genannt. Darum leidet die Mehrheit der Tinnituspatienten auch über Nackenverspannungen, Migräne oder CMD.

Also Stress, Lärm oder Ernährung sind nicht die Ursache. Auch die Psyche muss dann schlussendlich herhalten, wenn die lieben Ärzte nichts finden.

Das Ohr nimmt nur die Schwingungen der versoannten Muskulatur war. Die unterschiedlichen Frequenzen sind von der Muskellänge (Wellenlänge) der verspannten Muskulatur abhängig. Je kürzer der verspannte Muskel, desto höher die Tinnitusfrequenz. Meist sind aber mehrer Muskelgruppen betroffen und man hört verschieden Frequenzen.

Auch die Halswirbelsäule ist ein Sinneorgan und auch sie kann Töne ans Gehörzentrum weiterleiten, da die HWS ja nach Schulmedizin eine Verbindung zum Hörzentrum hat.

Wer selbst Tinnitus hat kann dies nachvollziehen sofern die HNO-Ärzte und die Psychiater ihn nicht schon weich geklopft haben. Wieso plötzlich bei Menschen nach 10 Jahren der Tinnitus verschwindet wird nie diskutiert. Klar das Innenohr, dass sich nach Schulmedzin ja selbst nicht regenerieren kann ist plötzlich wieder intakt oder das HIrn hat es vergessen.

Zum Schutze der HNO Ärzte muss man sagen, dass sie halt Fachspezialisten sind und nicht über ihren Tellerrand schauen. Der Mensch ist komplex und die Schulmedizin entwickelt sich zu Pixeldiagnostikern.

Der leidtragende ist der Patient und wird dann zu Psychiatern geschoben.

*Lalala sing*

Sidewinder
 
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auch wenn vieles logisch erscheint sidewinder, es kann einfach nicht stimmen, da ich wie gesagt selbst drunter lit (14monate ca) und auch probleme vorzuweisen hatte wie du sie schilderst, trotz beseitung, tat sich beim tinnitus sogut wie nichts.

genaueres hatte ich hier geschrieben : https://www.symptome.ch/threads/tinnitus-die-loesung.103639/
 
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Hallo Dustin

Tjo Vitamin B12 und die anderen B Vitamine habe ich schon beim Ausbruch abchecken lassen und es gab keinen Mangel im Bluttest. Habe trotzdem diese Vtamine zugeführt ohne Besserung.

Säuren Basenpulver habe ich auch lange eingenommen und ja Citrate genau wegen der Aufnahme. Sogar die von den Sango Korallen habe ich probiert ohne Wirkung. Kenne den Vortrag von Dr. Lange und war in Luzern an einem Vortrag von einem Arzt, der das selbe behauptet. Gebracht haben seine empfehlungen nichts, auch auf Süssigkeiten habe ich verzichtet, da diese ja den Körper übersäuern.

Amalganfüllungen habe ich nicht, da keine Löcher in den Zähnen. Mein Auslöser war eben ein Schleudertrauma und man kann mir da nicht erzählen, dass der Aufprall die Vtamine und Mineralien weggepustet haben. Zur Info, der Airbag ging nicht auf und deshalb auch kein Knalltrauma. Mein Beifahrer hat keinen Tinnitus davon bekommen.

Auch die Ginkgo Präperate, die eine bessere Innenohrdurchblutung aufweisen sollen bringen nichts.

Die Schulmedizin gibt ja auch vor, dass bei der Cortisoninfusion bei manchen der Tinnitus verschwindet. In Deutschland wird diese Infusion nicht mehr bezahlt, da man die Wirkung nicht nachvollziehen kann. Auch bei Menschen ohne Infusion hat sich der Tinnitus nach 2 Tagen verabschiedet und die hatten keine Vitamone zu sich genommen.

Kann es nicht sein, dass deine Erwartungshaltung von den Vitaminen und Mineralien zu einer Entspannung geführt haben und wer hat Dir gesagt, dass deine Verspannungen weg waren, als Du noch Tinnitus hattest?

Zu Dr. Greuel...den kenne ich und ja kostet einen haufen Geld mehr nicht...

Gruss

Sidewinder
 
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Mein Auslöser war eben ein Schleudertrauma und man kann mir da nicht erzählen, dass der Aufprall die Vtamine und Mineralien weggepustet haben. Zur Info, der Airbag ging nicht auf und deshalb auch kein Knalltrauma. Mein Beifahrer hat keinen Tinnitus davon bekommen.

ah ok, naja n schleudertrama wegen nem autounfall ist ja nochmal ne ganz andere geschichte, als wenn jemandem den nacken schmerzt ohne vorher sowas durchlebt zu haben.

das ist mit sicherheit der auslösende faktor gewesen, da du jetzt bestimmt nachträglich viele engstellen in der hws hast wegen wirbelblockaden - schätz ich mal - und dies drosselt die blutzufuhr ja schon beachtlich ab, so das die hörzellen zu wenig sauerstoff und co. bekommen und dadurch beschädigt werden.

beim atlas-technicker bzw speziallist warst du mit sicherheit noch nicht oder? -> Hilfe bei Schleudertrauma und chronischen Schmerzen

dass der Aufprall die Vtamine und Mineralien weggepustet haben.

nein mit sicherheit nicht und ich hatte auch nie behauptet, das ein tinnitus aufgrund von vitamin/mineral-mängel besteht - sie helfen nur enorm ihn wieder wegzubekommen.

Kann es nicht sein, dass deine Erwartungshaltung von den Vitaminen und Mineralien zu einer Entspannung geführt haben und wer hat Dir gesagt, dass deine Verspannungen weg waren

also, ich muss sagen, ich hatte vor der atlas und becken behandlung, keine vitamine zu dem zeitpunkt genommen, aber ich wette es hätte nur eine leichte minderung gebracht auf bezug nackenprobleme/kopfschmerz, da eben immer noch die blutzufuhr/nerven leicht abgedrückt worden wären, nichtsdestotrotz hätte ich mit hoher sicherheit schon ein erfolg mit den micronährstoffen erzielen können - aber es kommt halt immer auf den ausmass des hws-problems an, das sagt auch eine studie aus : Patient fr Patient - Forum - Ohrenerkrankungen - Tinnitus

und bei mir wurde allein schon durch lautstärken-vermeidung der tinnitus jeden tag merkbar besser, allerdings kam der entscheidene erfolg erst mit hochdosierten spritzen-injektionen.

Tjo Vitamin B12 und die anderen B Vitamine habe ich schon beim Ausbruch abchecken lassen und es gab keinen Mangel im Bluttest.

da gibt es viele faktoren, wieso man auf sowas eigentlich sche***n kann,

1. wird im blut-serum gemessen, das nur sehr grobe ergebnisse vorbringt.

2. ist der referenz-bereich pro land komplett verschieden, beispiel b12: in japan 800 bis 1300, bei uns : 200 - 900

3. hat jeder mensch sowieso ein individuellen bedarf.

Habe trotzdem diese Vtamine zugeführt ohne Besserung.

in was für einer form? pille?lutschtabletten?injektion? wie hoch war die dosierung? wie lange insgesamt, in was für einen abstand? nahmst du medikamente in der zeit?magenprobleme?.evtl liegt eine darmverschlackung vor? wie siehts mit der darmflora aus - häufiger antibiotika benutzt letzte zeit? ausreichend mineralien im körper? denn ohne können vitamine auch nicht wirken.

ich versuch erstmal den tinnitus zu erklären:

kurz und knapp und vorallem laienhaft - da ich dies auch nur wiedergebe wie ich es von einem zellbiologe erfahren hatte: die hörzellen senden immer einen gewissen grundton zum gehirn( den wir normalerweise nicht mitbekommen - da das so von der natur gedacht ist) und wenn nun zu hohe kalium-teilchen in die hörzelle quasi reingepresst werden durch disco, dauerhafte lärmbelästigung etc. kommt die hörzellle mit dem überangebot der ladungsteilchen nicht mehr klar und es bilden sich dadurch quasi risse - diese schädigug kann aber auch durch verminderte blutzufuhr bzw medikamente/gifte entstehen,aufjedenfall durch diese risse kann die zelle nicht mehr den grundton im normal-niveau zum hirn senden, jetzt verstärkt das hirn den grundton dieser spezielle zelle/zellen aufgrund der zu schwachen ungewohnten leistung der zelle, durch diese verstärkung , entsteht quasi eine
überangebot der ladungsteilchen -auch ohne lärmquelle, da die zelle beschädigt ist (rissig) wandern die teilchen quasi wieder in die wasserartige-flüssigkeit in der hörschnecke und dadurch entsteht eine elektronische reizung ans gehirn, das verursacht quasi eine rückkopplung des verstärkten-grundtons und dieses nehmen wir wahr als tinintus.

in der nacht, also im schlaf, entladen sich teilweise wieder die teilchen aus den beschädigten zellen so das am nächsten tag der tinnitus leiser oder verändert ist.


wieso der tinnitus leiser wird, wenn wir unser ohr zusätzlich beschallen, liegt daran, das durch die permanente überforderung mit zuviele ladungsteilchen durch lautstärken, die zelle so sehr erschöpft ist, so das diese quasi fast zum erliegen kommt und dadurch schwächt sich der ton ab, bis sie zelle wieder erholung erfährt (schlafen, längere stille bzw nicht all zulaute umgebung)

ps. habt ihr euch eigentlich noch nie gefragt, was passiert aus der ehmaligen ohrschädigung durch traumatas (lärm,knall etc) wenn diese 3 monate vorbei sind? oder jahre? wieso sollte die ursache aufeinmal aufgehört haben zu existieren und stattdessen ist das gehirn so lustig und übernimmt diesen part? das kanns doch nicht sein. (theorie der trt und der "modernen" schulmedizin)


so, nun muss einfach gesorgt werden, das die zellen nicht weiterhin überfordert werden (lautstärken meiden) und der energie-level im körper für die zellen erhöht wird, nur so kann die zelle sich in der nacht -nach und nach - reparieren und somit erlöscht der tinnitus-ton und dies erreicht man nur mit vitamine in ausreichender dosierung (dge kann man vergessen) vorallem vitamin -b-complex ist sehr wichtig dabei oder aber man besucht rackow oder dr wilden, die einem behandeln mit einem laser-licht das den zellen auch energie gibt.

wie du siehst gibts da einiges zu beachten, noch dazu ist es mit vitamine allein nicht gebracht, wenn deine wirbel immer noch verschoben und damit blockiert sind, du noch dazu weiterhin dein gehör nicht von unnötigten lärm schützt, nützt alles nichts.

also kurzrum: die hörzellen sind durch verschiedene ursachen beschädigt (lärm,medikamente,schleudertrama usw) um diese hörzellen jetzt wieder auf vordermann zu bringen KANN allein schon eine behandlung des schleudertrama den tinnitus stark verbessern, da die zellen vermehrt sauerstoff und allmein nährstoffe(auch ohne vitamineinnahme sind ja trotzdem noch gewisse mengen im blut) zu den hörzellen störmen und diese können darauf vermehrt ATP herstellen was für die ernergie herstellung und erholung/heilung gebraucht wird, vorallem in der nacht - also im schlaf, regenerieren sich die zellen auf diese weise - WENN die atp nicht unnötig für lärm am tag drauf geht, also muss man bewusst sich vor lärm schützen - dies ist wohl auch der grund wieso es bei manchen zu "spontanheilungen" kam, da sie ungewollt oder gewollt sich vor lärm schützten und die zellen sich nachts erholen konnten.
 
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Hi Dustin

Doch war schon bei 3 Atlasologen und als der eine sagte der Atlas stimmt und ich es bei einem anderen kontrollieren liess sagt dieser, ist verschoben. Gebracht hat es nichts! Alles Abzocker! Den Atlas kann keiner auf Dauer korrigieren, da die Position vom Atlas durch die Muskulatur bestimmt wird. Selbst die Muskulatur kann passiv mit dehnen nicht verändert werden, darum kann man ewig zum Atlasologen gehen. Beim Dehen dehnt man nur das Bindegewebe. Den Muskel selbst kann man nur wieder aktiv in seine ursprünglich Länge trainieren und nicht durch Dehnen.

Vor Lärm habe ich mich immer geschützt, sogar beim Autowaschen hatte ich Gehörstöpsel drin wegen der Hochdruckdüse, weil es mir einfach zu laut war. An Konzerte ging ich auch nie, weil ich zu meinem Gehör Sorge tragen wollte und nachts ist es bei uns stock still, was ja in der Natur eigentlich nie der Fall ist.

Es gibt keinen einzigen Beweis, dass Lärm oder zu langes normales Hören die Sinneszellen im Innenohr schädigt oder überlastet. Deine Hörkurve habe ich gesehen und ja von 0 - 30 dBA ist der normale Bereich. Auch sagt eine Senkung nichts über das Innenohr aus, denn der HNO kann nicht sagen, wo der Grund für die Hörsenke ist. Er kann nicht direkt vor und nach dem Innenohr messen, was für eine Innenohrprüfung notwendig wäre. Selbst die Behauptung der HNO Ärzte, dass genau bei der Tinnitusfrequenz die Hörstörung liegt, sei ein Beweis für die zerstörten oder überreizten Haarzellen sind falsch. Das hat nur mit Dynamik was zu tun. Wenn ich einen Tinnitus wahrnehme, der eine Frequenz von bspw. 10KHz mit einer Lautstärke von 50 dBA hat kann ich die selbe Frequenz die mir der HNO Arzt einspielt unter 50 dBA nicht hören, weil der Tinnitus lauter ist. Dann gibt es denn Knick in die Hörkurve, aber nicht wegen eines Hörschadens sondern wegen der Gesetze der Dynamik. Ein Gehörttest kann nur aussagen, dass man schlecht hört, aber die Ursache definiert er nicht und dann immer das Innenohr als geschädigt zu bezeichnen ist mutig.

Das Hören vor dem Innenohr ist muskulär abhängig und auch über die Knochenleitung nimmte es Schwingungen wahr. Häufig leidet ein Tinnitusbetroffener unter Hyperakusis und die ist nur muskulär bedingt. Wäre der Muskel weich würde keine solche Störung auftreten. Hartes Gewebe leitet Schall um vieles besser als weiches, darum die Überempfindlichkeit. Der Schädel des Meschnen ist wie ein Resonanzkörper und das Innenohr ist im Felsenbein untergebracht. Die kleinsten Schwingungen kann es deshalb schon wahrnehmen rein über die Knochenleitung.

Vitamine sind sicher gut und welche empfiehlst Du denn da? Das mit dem Magnesium stimmt, habe es ja wegen den Verspannunegn genommen. Antibiotika hatte ich damals im Spital bekommen, aber das ist ein Jahr her und die Darmflora habe ich mit speziellen Bakterien wieder aufgebaut. Wegen dem Vitamin B12, ja hatte dies vom Arzt bekommen, Dosierung keine Ahnung.

Die Wirkung deiner Tabletten streite ich nicht ab, nein ich glaube aber nicht, dass sie das Innenohr regeneriert haben, sondern die Muskelverspannungen besetigt haben.

Das der Tinnitus bei lautem Lärm lauter wird liegt daran, dass man bei Lärm verspannt. Also habe ich mich dem selben Lärm nochmals augesetzt und dabei versucht den Kiefer und die Schultern locker zu lassen was sehr schwierig ist. Was ist passiert? Nichts, der Tinnitus änderte sich da nicht. Das ist nicht nur bei mir so, sondern bei anderen auch.

Wegen Durchblutungstörungen, die sind beim Ohr wirklich sehr selten, aber ich glaube das macht dem Ohr nichts. Es wird ja nie ganz vom Blutfluss abgetrennt. Andere Körperteile, die auch viel mehr unter Durchblutungstörungen leisen, wie Arme und Beine werden deswegen auch nicht geschädigt. Durchblutungsstörungen haben aber auch nur Muskelverspannungen als Ursache.


Gruss

Sidewinder
 
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Hi Dustin
Doch war schon bei 3 Atlasologen und als der eine sagte der Atlas stimmt und ich es bei einem anderen kontrollieren liess sagt dieser, ist verschoben. Gebracht hat es nichts! Alles Abzocker!
Bei mir war es ähnlich! Die Korrektur war äußerst schmerzvoll und hat mir noch dazu einen neuen Ton hinzugebracht. Außer einem Haufen Euros nichts gebracht.:mad:

Sidewinder, nach genauerem Hinsehen finde ich Deine Theorie mit den verspannten Muskeln wesentlich schlüssiger wie Dustin Müller's an den Haaren herbeigezogenen Vitamin- und Mineralienthesen. Wer weiß, wo er diese herhat.

Da keine erkennbare Ursache für den Tinnitus gefunden werden konnte, liegt es klar auf der Hand, daß 2 Schleudertraumen nach Autounfällen sowie andauerndes verspanntes Sitzen am Computer (Systemadministrator) sicher mit daran beteiligt waren.

Was schlägt denn Deine HNO-Ärztin als Therapie vor, um die Spannungen abzubauen?

VG
Lillebro
 
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Hallo,

eine Freundin von mir hat Tinnitus und Morbus Menière.
Ihr hilft Osteopathie ganz gut, wenn sie damit den Tinnitus bis jetzt auch noch nicht wirklich wegbekommen hat.

KIMM e.V. Information für Morbus Meniére Erkrankte: Morbus Menière. Was ist das?

Da kann evtl. eine Labyrinth-Anästhesie helfen: Labyrinth Anästhesie, hochwirksam gegen Tinnitus, Innenohrschwerhörigkeit, Schwindelattacken bei Morbus Meniere,
bei der sich allerdings eher der Schwindel und die Übelkeit bessern; der Tinnitus nicht unbedingt oder nicht ganz.

Grüsse,
Oregano
 
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hallo,

ihr könnt natürlich gerne glauben was ihr wollt, ich will hier niemanden was aufzwingen nur tipps geben, fakt ist: ich bin mein tinnitus schon länger los und auch 3 fachärzte (hno,zellbiologe,innenohrexperte) bestätigen meine "theorie" noch dazu gibt es zich erfahrungsberichte, die berichten das alleine vitamine oder eben der laser (eig beides selbe effekt - atp erhöht) den tinnitus verabschiedet haben: siehe hier zum beispiel: eurotinnitus.com

oder hier : eurotinnitus.com

oder hier, helmutk. der allein nur durch konsequentes ohrenstöpfsel tragen seinen tinnitus den gar ausmachen konnte: Was gibt es ausser den schulmedizinischen Wegen noch??? - Seite 5

ich sage nicht, das nur lärm dafür verantworlich zu machen ist, es ist zwar der grösste faktor bei der entstehung von betroffenen aber auch schleudertrauma und hws probleme - ja nach ausmass können sie den ton entstehen lassen durch verminderte blutzufuhr weil dadurch die zellen im innenohr geschädigt werden.

Dustin Müller's an den Haaren herbeigezogenen Vitamin- und Mineralienthesen. Wer weiß, wo er diese herhat.

wie gesagt, sind keine thesen, sondern tatsachen.

siehe zum beispiel auch nochmal das kurze video ab 4:30min
 
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Hallo Lillebro

Sowohl die Professorin für Tinnitus wie auch der Präsident der Tinnituliga, selbst HNO, noch der HNO Arzt im Inselspital Bern haben vorgeschlagen, gehen sie zum Psychiater und gewöhnen sich daran. Der Spezialist sagt dann noch, es reiche schon wenn nur eine klein Hörzelle geschädigt ist um Tinnitus auszulösen. Ich ging dann trotzdem in die Tinnitusklinik in Chur, aber haute da wieder ab, weil ich nicht untersucht worden bin und man mir nur Antidepressiva geben wollte und ich in die Schreinerei basteln gehen sollte.

Vollidioten! Einerseits geben einige zu, das man die Ursache nicht kennt, aber wollen einem dann Medikamente und Therapien verschreiben.

Darum glaube ich nicht an die Haarzellentheorie, was nochmals nur eine Theorie ist. Mittlerweilen kenne ich einige Kollegen, die Tinnitus haben und auch von Lärm. 80% von denen trägt eine Schiene nachts wegen Zähneknirschen. Aber jeder ist enorm verspannt im Schulter Nackenbereich. Das Tinnitus in unserem Lebenstil immer mehr auftritt, liegt nicht am Lärm, sondern am Lebenstil und der miesen Körperhaltung natürlich begünstigt von Bürojobs.

Also ich gehe zur Zeit in die Biokinematik zu Dr. Packi.

Gruss

Sidewinder
 
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Doch war schon bei 3 Atlasologen und als der eine sagte der Atlas stimmt und ich es bei einem anderen kontrollieren liess sagt dieser, ist verschoben. Gebracht hat es nichts! Alles Abzocker! Den Atlas kann keiner auf Dauer korrigieren, da die Position vom Atlas durch die Muskulatur bestimmt wird.

da hab ich aber andere erfahrung gemacht, man muss natürlich schauen, das die jeweilige person die einen behandelt auch wirklich qualifiziert genug dafür ist - und da gibt es tatsächlich viele therapeuten die gewollt oder ungewollt es falsch machen.

wurde bei dir mit einem muskel-entlockendes-gerät gearbeit? wurde noch dazu geschaut ob der kiefer in der richtigen position sitzt, bzw das becken? wenn das all nicht stimmt, verschiebt sich der atlas wieder wegen der muskelspannung - da hast du recht.

Wegen dem Vitamin B12, ja hatte dies vom Arzt bekommen, Dosierung keine Ahnung.

mit sicherheit nur tabletten und davon ein deutsches 0815 produkt, das viel zu niedrig dosiert war oder falls ne spritze nur 1x im monat ne? viel viel zu wenig, man muss schauen, das kurz vorm schlafen gehen (2-3 stunden vorher) der energiepegel sehr hoch ist im körper und da helfen die b-vitamine (neben magnesium), da dann im schlaf die energie verwendet werden kann zur reperatur.

ausserdem ist b12 zwar die schlüsselsubstanz aber auch die anderen b-vitamine (neben magnesium) darf und sollte man nicht vernachlässigen, ich würde dir zwar zur spritze raten (selbst injektionen zuhause) aber da vielen das zu radikal ist, könnte auch eine hochdosierte lutschtablette mit dem b-complex helfen, zum beispiel von hier: www.supplementa.com/1038849/aZnu67dT6WpW0ku3SPaIcqVy52eNNe/4DCGI/ezshop?sTICKCOUNT=17516231&action=direktanzeige&artikelnummer=55090&suchid=1228046&fromaction=showpage&Suchstartpos=1&ButtonName=Suche&Beschriftung=&warengruppenlist=&PageType=&obergr

noch dazu an die ohr schonung denken, sonst geht die energie nur für die verarbeitung des lärms drauf.
 
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Mittlerweilen kenne ich einige Kollegen, die Tinnitus haben und auch von Lärm. 80% von denen trägt eine Schiene nachts wegen Zähneknirschen

bei mir auch der fall, bzw gewesen, schätze mal, das liegt am stress eben durch den tinnitus und nicht andersrum, bei mir hatte es kein effekt erzielt, allerdings kann das knirschen hat schon die schlafphasen stören sodas der körper sich nicht erholen kann bzw heilen.

wie gesagt, ich hatte alles, schultern waren total verspannt, atlas verschoben, zähne knirschen/pressen im schlaf, beckenschiefstand, trotz korrektur bei all diesen sachen, tat sich - wenn überhaupt, nur sehr wenig was - im gegenteil im laufe der zeit wurde es immer schlimmer, da ich weiterhin in discos und co bin, bis zum zweiten hörsturz, erst ab da hatte ich mein gehör schützt und so ging es wieder aufwärts und ab der vitamin b-complex injektionen war ihn kürzerster zeit los.

Darum glaube ich nicht an die Haarzellentheorie, was nochmals nur eine Theorie ist.

sry, aber das stimmt so einfach nicht, oder bin ich durch gehörschutz meine verspannungn auf einmal urplötzlich losgeworden (obwohl ich zu dem zeitpunkt keine mehr hatte) ? - nein, es lag an den beschädigten härchen, und dies bestätigten auch 2 fachärzte -> Dr. rackow : Offizielle Seite von Dr. Gerhard Rackow

und Dr. Wilden : www.dasgesundeohr.de
 
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