Themenstarter
- Beitritt
- 05.09.07
- Beiträge
- 303
Hallo zusammen:wave: ,
ich habe mittlerweile das Amalgam-Buch von Dr. Mutter "verschlungen", mich bei verschiedenen Stellen beraten lassen, das OPT befunden lassen...:greis:
Und stehe jetzt immer noch vor folgender Frage:
Welche Tests sind aussagekräftig und ist es ÜBERHAUPT sinnvoll, ein Papier in der Hand zu haben, auf dem steht, was ich seit kurzem mit 100%iger innerer "Sicherheit" weiß
Dass meine Krankheit(en) durch Amalgam, Goldfüllungen und Wohngifte ausgelöst wurde
.
Also, irgendwie schon, denn sonst ist das alles so "nebulös, nicht richtig greifbar"... es bleibt für die "Außenwelt" vielleicht im Bereich des "Eingebildeten"...
Aber das Problem ist, welcher Test kommt in Frage?
Das ist bei mir auch aufgrund des Cortisons ein Problem...
Aufgrund meiner Autoimmunkrankheiten finde ich, wäre es auch "fair", wenn sich die KK an den Folgekosten beteiligen würde...
1. Der DMPS-Provokationstest
vor dem habe ich einfach "Angst", da meine Erkrankung auch die Nieren betrifft (Glomerulonephritis, vermehrte Eiweißausscheidung -- ist im Buch von Mutter auch bei Symptomen einer chronischen Hg Vergiftung zu finden (Kussmaul) und ich nicht abschätzen kann, wie gut meine Nieren diese erneute Überschwemmung mit Toxinen verkraften würden.
Aber der scheint mir trotz allem die einzige Möglichkeit zu sein, eine chronische Hg-Vergiftung "nachzuweisen". Wobei er auch falsch negativ sein kann...
2. Die Allergietests, die Dr. D. empfiehlt
Ich habe gelesen, dass hiermit nur eine Allergie, nicht der Vergiftungsgrad mit z. B. Hg ermittelt werden kann. Viele Menschen sind chronisch mit Hg vergiftet, haben aber keine Allergie. Außerdem liegt die Aussagekraft dieser Tests lt. Mutter bei ca. 30% (ich hoffe, ich gebe das so richtig wieder, habe das Buch gerade nicht hier).
Fraglich auch unter der Einnahme von Cortison.
Positiv ist hier eine mögliche Beteiligung der KK an Folgekosten...Wenn ich nämlich DARAN denke, wird mir schwindlig...also, nur für die KK machen?
Ist hier jemand, der nach positiven Tests tatsächlich eine Beteilung der KK an den Kosten erfahren hat?
3. LTT-Test
Wird verschieden beurteilt: mal heißt es, er sei aussagekräftig, mal wieder nicht...
Fraglich unter der Einnahme von Cortison? Auch hier habe ich verschiedene Aussagen dazu gehört.
4. Melisa-Test
siehe LTT-Test
usw...
Bei allen Tests ist wohl auch ein ausgeglichener Mineralhaushalt wichtig und eine gute Regulationsfähigkeit des Körpers. Ist fraglich, ob diese beiden Punkte bei mir zutreffen...
Was unbestechlich und ständig (seit ich in Behandlung bin, ca. 2 Jahre) eine massive Hg-Belastung anzeigt, sind die kinesiologischen Tests. Vor allem erhöht sich die Verträglichkeit der ausgetesteten Chlorelladosis immer mehr, was lt. Mutter ein Zeichen von "Besserung der Vergiftung" darstellt.
Außerdem "beweist" das stetige Absetzen der Medikamente und Besserung von Symptomen (Refluxösophagitis weg und vieles mehr), DASS ich (auch) ein Hg Problem HABE!!!
Kann mir jemand weiterhelfen?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Ach, eine Selbsthilfegruppe werde ich demnächst auch mal noch "befragen".
LG
annouk
ich habe mittlerweile das Amalgam-Buch von Dr. Mutter "verschlungen", mich bei verschiedenen Stellen beraten lassen, das OPT befunden lassen...:greis:
Und stehe jetzt immer noch vor folgender Frage:
Welche Tests sind aussagekräftig und ist es ÜBERHAUPT sinnvoll, ein Papier in der Hand zu haben, auf dem steht, was ich seit kurzem mit 100%iger innerer "Sicherheit" weiß
Dass meine Krankheit(en) durch Amalgam, Goldfüllungen und Wohngifte ausgelöst wurde
Also, irgendwie schon, denn sonst ist das alles so "nebulös, nicht richtig greifbar"... es bleibt für die "Außenwelt" vielleicht im Bereich des "Eingebildeten"...
Aber das Problem ist, welcher Test kommt in Frage?
Das ist bei mir auch aufgrund des Cortisons ein Problem...
Aufgrund meiner Autoimmunkrankheiten finde ich, wäre es auch "fair", wenn sich die KK an den Folgekosten beteiligen würde...
1. Der DMPS-Provokationstest
vor dem habe ich einfach "Angst", da meine Erkrankung auch die Nieren betrifft (Glomerulonephritis, vermehrte Eiweißausscheidung -- ist im Buch von Mutter auch bei Symptomen einer chronischen Hg Vergiftung zu finden (Kussmaul) und ich nicht abschätzen kann, wie gut meine Nieren diese erneute Überschwemmung mit Toxinen verkraften würden.
Aber der scheint mir trotz allem die einzige Möglichkeit zu sein, eine chronische Hg-Vergiftung "nachzuweisen". Wobei er auch falsch negativ sein kann...
2. Die Allergietests, die Dr. D. empfiehlt
Ich habe gelesen, dass hiermit nur eine Allergie, nicht der Vergiftungsgrad mit z. B. Hg ermittelt werden kann. Viele Menschen sind chronisch mit Hg vergiftet, haben aber keine Allergie. Außerdem liegt die Aussagekraft dieser Tests lt. Mutter bei ca. 30% (ich hoffe, ich gebe das so richtig wieder, habe das Buch gerade nicht hier).
Fraglich auch unter der Einnahme von Cortison.
Positiv ist hier eine mögliche Beteiligung der KK an Folgekosten...Wenn ich nämlich DARAN denke, wird mir schwindlig...also, nur für die KK machen?
Ist hier jemand, der nach positiven Tests tatsächlich eine Beteilung der KK an den Kosten erfahren hat?
3. LTT-Test
Wird verschieden beurteilt: mal heißt es, er sei aussagekräftig, mal wieder nicht...
Fraglich unter der Einnahme von Cortison? Auch hier habe ich verschiedene Aussagen dazu gehört.
4. Melisa-Test
siehe LTT-Test
usw...
Bei allen Tests ist wohl auch ein ausgeglichener Mineralhaushalt wichtig und eine gute Regulationsfähigkeit des Körpers. Ist fraglich, ob diese beiden Punkte bei mir zutreffen...
Was unbestechlich und ständig (seit ich in Behandlung bin, ca. 2 Jahre) eine massive Hg-Belastung anzeigt, sind die kinesiologischen Tests. Vor allem erhöht sich die Verträglichkeit der ausgetesteten Chlorelladosis immer mehr, was lt. Mutter ein Zeichen von "Besserung der Vergiftung" darstellt.
Außerdem "beweist" das stetige Absetzen der Medikamente und Besserung von Symptomen (Refluxösophagitis weg und vieles mehr), DASS ich (auch) ein Hg Problem HABE!!!
Kann mir jemand weiterhelfen?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Ach, eine Selbsthilfegruppe werde ich demnächst auch mal noch "befragen".
LG
annouk