Symptome - Was hilft mir?

Hallo Pegasus,

ich will dir ja keine Angst machen...bei mir waren jegliche Abschirmversuche mit der Einführung von LTE wirkungslos. Da nützt selbst ein abgeschirmter Keller nichts mehr, und ich zähle mich nicht zu den stark Elektrosensiblen.
Ich hoffe sehr, dass du davon verschont bleibst!

Ihr müsst euch gegen das LTE auflehnen. Vielleicht habt ihr noch eine Chance. In der EU ist es ja leider schon abgesegnet, wird überall kommen. Verraten und verkauft sind wir hier.

In Israel haben sie es abgelehnt. Und die wissen ganz genau, warum - wollen schließlich nicht riskieren, dass ihr Volk ausstirbt - um es mal etwas drastisch zu formulieren. Aber Israel als technikfreundliches Land, es will einiges heißen, wenn die das nicht wollen. Ich nehme mal an, deren Militär weiß genau, worum's geht und wie gefährlich das ist.

Viele Grüße

Kristelle
 
Hallo kristelle!

Für mich ist LTE eine fiese Pest obendrauf, auf alles, was vorher schon irre belastend war. Teils sind die Strahlungseinflüsse der Haus-Außenantennen noch heftiger als die der Sendemasten! :schock: SIEHE UNTEN

Hier der LTE-Strang:
https://www.symptome.ch/threads/lte-funkstrahlung-eine-neue-dimension-der-verstrahlung.105101/

Auszug aus Beitrag Nr. 1:

1. Vibration – durchgängig, in wechselnder Intensität mit der Wahrnehmung, als würde alles unter Strom stehen, alle Gegenstände und auch der eigene Körper vibrieren
2. Verkrampfungen – jeglicher Muskulaturgruppen wie Rücken, Beine, Arme, Schultern etc. (auch der Atemmuskulatur, als Folge starke Atemnot)
3. Entzündungsgeschehen – Hohlorgane, Muskulatur, Sehnen, Gelenke (Schmerzen/Steifheit) und Zähne (Neuralgien)
4. Schwindel (Vertigo), anfallsweise oder über Stunden
5. gravierende Durchblutungsstörungen und Blut- und Lymphstauungen (Infarkt-, Thromben- und Emboliegefahr), auffällige Wassereinlagerungen in den Extremitäten; besonders im Ruhezustand, z. B. nach Schlafphasen
6. Empfindung des Verbrennens – wie beim Sonnenbrand, partiell
7. krampfartige Schmerzen in Kopf/Gehirn

Weitere häufig angegebene Symptomatiken, die möglicherweise vorher bestanden und seit LTE-Betrieb in noch ausgeprägterer bzw. extremer Form auftreten können:

8. hochallergische Überreizung
9. Kiefer- und Gesichtsknochenschmerzen
10. Schlafstörungen, je nach Intensität der LTE-Sendeleistung bis hin zu vollständigem Schlafentzug
11. Schwächezustände in extremer Form
12. Schmerzen in den Nervenbahnen, blitzartig einschießend
13. Hören eines gepulsten Frequenztones (Hochfrequenzhören)
14. Herzbeschwerden verschiedenster Art (Arrhythmien, Rasen etc.)
15. Blutdruckentgleisungen
16. Empfindungslosigkeit und Taubheit in den Extremitäten
17. Übelkeit, anfallsweise
18. Disregulation der Körpertemperatur (Gefühl von Kälte/Brennen)
19. Tinnitus
20. Kopfschmerzen, Migräneanfälle
21. Engegefühl in der Brust


Auszug aus Beitrag Nr. 7:

o LTE funktioniert in ländlichen Gebieten mit größerer Entfernung des Sendemastes häufig nur in Kombination mit LTE-Hausaußenantennen (kleiner Kasten am oder im Haus als Sende- und Empfangsgegenstück zum LTE-Sendemast).

o Die Sendeleistung verstärkt sich, sobald Nutzer Gebrauch von dem LTE-Angebot machen (Internet, Telefon, Fernsehen usw.). Je mehr Nutzer im regionalen „Funknetz“ sind, desto intensiver die Strahlungseinflüsse und niedriger die Übertragungsrate der Daten zum einzelnen Nutzergerät.

o Die Reichweite von LTE-Außenantennen und deren nutzbarer Strahlung beträgt meist bis zu 2 km. Die Funkwellen selbst reichen noch weiter, können aber nicht zur Kommunikation mit LTE-Geräten genutzt werden.

o Die Erfahrungen zeigen, dass die Strahlungseinflüsse einer einzigen LTE-Hausaußenantenne in Stärke/Intensität vergleichbar sind mit einem sich in unmittelbarer Nähe befindenden Sendemasten.

kristelle, ich selbst gehe eigentlich davon aus, daß es bei LTE gar nicht um eine "Versorgung" der BürgerInnen geht, nein, in meinen Augen geht es um Überwachung noch und nöcher.
Und es gibt immer noch Leute, die haben das nicht kapiert und holen sich allerlei Gerätschaften ins eigene Haus/Auto/Schlafzimmer, was weiß ich... :cool:
 
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Wir haben neue Heizkostenzähler bekommen, funklose Modelle. Komischerweise bekam ich nach einigen Tagen so ein Zucken unter dem rechten Auge und habe das Teil jetzt mit Alufolie umwickelt (obwohl ich an der Wirksamkeit zweifle, da die Strahlung durch kleinste Ritzen gehen kann) und das Zucken ist weg. Anscheinend, nur eine Vermutung von mir, sind die Teile alle vollausgestattet gebaut (also mit Funk) und es sind nur verschiedene Gehäuse verbaut. Aus Kostengründen lassen die evtl nur 1 Modell bauen und verkaufen es als funk- oder funklos. Klingt vielleicht für manche zweifelhaft aber das scheint üblich zu sein bei vielen elektrischen Sachen: Es kann billiger sein nur 1 Modell zu bauen (vollausgestattet mit allem drum und dran) und dann einfach verschiedene Gehäuse für verschiedene Modelle.
 
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Seite mit Ratschlägen. Via Twitter erhalten. Von @gesundheitsapostel

Zum Begleittext

Disharmonische Schwingungen: Was tun gegen Elektrosmog?

1. March 2013 von Gesundheitsapostel | Noch keine Kommentare

Praxisorientierte Lösungen für Störfelder zur Stärkung der Lebenskraft

Alexander Glogg von der Firma Fostac erklärt in diesem Vortrag, was Elektrosmog ist, wo er uns begegnet und was man tun kann, um sich vor seiner schädlichen Wirkung zu schützen.

Der Vortrag ist frei von Werbung für Fostac-Produkte. Er ordnet das Thema Elektrosmog statt dessen in das moderne Weltbild der Quantenphysik ein: Alles um uns und in uns ist Energie und Information. Und gerade deshalb sollten wir darauf achten, welche Energien und welche Informationen wir um uns herum zulassen.


Alexander Glogg und Dr. med. Manfred Doepp: Energieoptimierung für die Neuzeit

Alexander Glogg (Geschäftsführer Fostac AG) und Dr. med. Manfred Doepp im Gespräch mit Michael Vogt (Alpenparlament.TV) über Elektrosmog, Radioaktivität und den «TimeWaver».

Elektrosmog schadet Mensch und Tier. Grundsätzlich können sich bei Mensch und Tier Elektrosmog-Symptome dort zeigen, wo ihre persönlichen Schwachpunkte sind. Allgemein bekannte Symptome bei Strahlungseinwirkungen sind: – Schlechtes/unruhiges Schlafen, Müdigkeit auch nach langem Schlafen – Tendenz zu Nervosität und Gereiztheit, Konzentrationsschwäche – Tumore, Leukämie – Veränderte Blutwerte, ständige Kopfschmerzen.

Die dazugehörigen Videos unter dem folgenden Link.

Disharmonische Schwingungen: Was tun gegen Elektrosmog?
 
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Das erste Video hat einige nützliche Tipps, was ich nicht brauchen kann ist die Werbung. Aber das kann ja jeder für sich entscheiden. ;)
 
Hallo, schön, dass Dir Abschirmung geholfen hat. Bei uns steht seit ca. 1998 ein Mobilfunkmast ca. 700m entfernt und "strahlt" direkt auf unser Haus. Ich habe ihn damals erst gesehen, nachdem ich Tinnitus und massive Schlafstörungen bekam.In der Schlafzimmeretage hatten wir schon gleich eine Freischaltung eingebaut. Der Baubiologe hat gemessen und natürlich hochfrequente Strahlung festgestellt (wusste nichts vom Masten). Dann strichen wir eine Wand im Schlafzimmer mit Abschirmfarbe und wegen einer Reflexion kam noch ein Abschirmvorhang vor das Bett.Unser Haus ist leider auch ein Fertighaus, deshalb wahrscheinlich besonders durchlässig.

Aber ich verspüre keine Besserung (Vibrieren im Körper und völlige Erschöpfung am Morgen; Es scheint wirklich zu Vibrieren, denn ich habe einen leichten Muskelkater z.B. in den Waden). Muss aber noch sagen, das ich auch schwertmetallbelastet bin und MCS habe (s. bei meinem Profil)
Wegziehen ist ja auch keine Lösung, denn die Gier der Mobilfunkbetreiber lässt ja immer mehr Antennen wachsen.
Vielleicht hat noch jemand einen Abschirmtipp für mich?
Gruß von Hareeka

Hallo
Habe auch Tinitus, Herzrythmusstöhrungen.Schlafprobleme und vorallem am morgen das Innere Zittern macht mich fertig!!! Nehme schon Sicherung raus und schlafe unter einem Baldachin..wird das mal besser?
Lg
 
Also ich habe nun Bachblüten ausprobiert. Bin noch fleißig dabei. In dem preismäßigen teuren Mittel welches schon empfohlen wurde sind die BB Eiche Oak, Kastanie White Chessnut, enthalten - dazu habe ich noch die Rote Kastanie RedChessnut genommen. Die BB habe ich mir in der Apotheke zusammenstellen lassen. 10 ml unter 2€. Die Wirkung der Tropfen, 4 mal 4 über den Tag verteilt, ist gut. Ich spürte gleich zu Anfang eine leichte Entlastung aller Symptome. Hoffe aber dass die Symptome noch weiter verschwinden.
Dazu muss gesagt werden, dass nicht jeder sofort oder überhaupt auf Bachblüten reagiert. Da wir aber alle so sensibel sind die Mobilfunkfrequenzen zu registrieren müsste eigentlich jeder zumindest ein wenig reagieren.
Hilfreich ist auch 1-2 Tropfen auf ein Glas Wasser über den Tag verteilt trinken.
 
Ich spürte gleich zu Anfang eine leichte Entlastung aller Symptome. Hoffe aber dass die Symptome noch weiter verschwinden.


Das ist natürlich nicht die Beseitigung der Ursache, denn das wird noch dauern, da selbst einflussreiche Personen gegen die Machenschaften der "Verursacher" in D und CH ins Leere laufen. Mobilfunkt, Masten, WLAN und den ganzen Kram meiden und auch evtl. die Bachblüten kann Linderung bringen. Das wage ich zu vermuten.
 
Guten Abend Kristelle,

Du schreibst (#81), seit der Einführung von LTE sei bei Dir "jegliche Abschirmung" wirkungslos.

Kannst Du diesen Sachverhalt irgendwie erklären?

Auch LTE ist ja elektromagnetische Strahlung und zwar in dem Frequenzbereich, der von den gängigen Materialien abgeschirmt wird. (Lt. den Schirmkurven - d.h. graphischen Darstellungen der Abhängigkeit der Schirmwirkung in db von der Frequenz -, die es, von einem vereidigten Sachverständigen erstellt, für so ziemlich alle Stoffe gibt.) Wenn ein Gewebe oder Gewirke ca. 50 db Schirmwirkung hat (da gibt es noch atemaktive und halbwegs lichtdurchlässige), so müßte eigentlich jede Strahlung auf ca. 0,001% der Leistungsflußdichte. also etwa im Verhältnis 1:100.000 reduziert werden. Das mag - je nach Ausgangsstrahlung und persönlicher Sensitivität - nicht ausreichen. Aber eine wahrnehmbare Wirkung müßte es schon haben.

Bist Du denn sicher, daß alle Deine Abschirmversuche korrekt ausgeführt waren? Fugenlos? Nach allen Richtungen, aus denen Strahlung kommt? (Das ist gar nicht so einfach - erfordert Meßgerät und Sachkunde.) Welche Materialien hast Du denn verwendet?

Und ist die Wirkungslosigkeit der Abschirmung richtig nachgewiesen worden, ich meine mit Vorher- und Nachher-Messungen? Oder beruht Dein entmutigendes Urteil auf persönlichem Empfinden?

Außerdem: man kann mehrere Schichten von Abschirmmaterialien kombinieren. Die Schirmwirkungen addieren sich dann zwar nicht, aber die Gesamtwirkung steigt jedenfalls. Beispielsweise kann man Abschirmung an den Wänden anbringen und dann nochmal einen Baldachin über Bett oder Schreibtisch. Sogar den Körper (jedenfalls Kopf und Herz) kann man zusätzlich mit einer Art Kaftan schützen.

Ich habe diese Frage schon einmal in dem anderen LTE-Thread ("Eine neue Dimension . . .") gestellt, aber keine Antwort erhalten.

Ich wäre dankbar, wenn ich hier eine kriegen könnte. Danke im voraus!

Schönen Abend,
Windpferd
 
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Eine ehemals sehr empfindliche Bekannte - sie übernachtete lange Zeit in einem Ford Transit im Wald - nimmt an, dass durch die eingenommene Nahrungsergänzung der Säure-Basenhaushalt ausgeglichen wurde und dadurch die Symptome zurückgegangen sind.

Pegasus

weist du welche nems deine freundin einnahm?

liebe grüße
kristall
 
Dieser Text ist von mir noch verändert worden damit deutlicher wird, was mich beschäftigt hat.

Das hilft mir gegen Elektromagnetische Einwirkungen von Handy und Co.

Was bei mir besonders unangenehm ist, das sind die Hertz, die unterhalb von 50 liegen. Diese gehören zu LF und VLF was besonders quälend einwirkt, wenn das Wetter wechselt und die automatische Regelung der Basisstationen-Arbeitskanäle in Kraft tritt.
Diese Frequenzen unterliegen nicht den gesetzlichen Vorsorgewerten weil sie gar nicht in Betracht gezogen werden. Die gibt es einfach nicht, basta.

Ich muß vorausschicken, daß ich selber kein Handy besitze und auch keine W-lan-Geräte etc benütze.
Seit 13 Jahren aber unter den Einwirkungen dieser kabellosen Technik leide.
Vor 5 Jahren war es dann nicht mehr auszuhalten und ich beschloß, mir selber zu helfen.
Erst mit Hasendraht, dann mit einem Baldachin und später noch mit Abschirmstoff, noch später dann mit permanenter Wachsamkeit wo ich denn wieder in eine Falle geraten sein könnte. Das alles hat mich nicht befriedigt.


Durch eine Nachricht in der Süddeutschen Zeitung bin ich darauf gestoßen, daß manche Menschen in ihrem Mineralien-Spurenelemente-Haushalt eine größere Ansammlung vom Mineral Magneteisenstein besitzen sollen. Der Ort, an dem sich am meisten davon findet, wäre hinter der Stirne ca beim Haaransatz Mitte. Der Hinweis auf Zugvögel und Rutengeher, die ja bekanntlich sehr sensibel reagieren machte mich neugierig.

Angeregt dadurch habe ich mit einem Freund gesprochen der Biophysiker ist und wir haben eine Methode gefunden, die mir persönlich hilft, wenn ich an Plätzen sein muß, die mich sonst zum Davonlaufen animiert haben.

Er hat mir pulverisierten Magneteisenstein besorgt den wir dann in ein kleines Fläschchen gefüllt haben das mit einem Gummistöpsel versehen ist. Die Flüssigkeit in die wir das Pulver gaben war Wasser mit Salz. Mithilfe einer Spritze konnten wir dann ein Vakuum erzeugen, das erneuert werden kann. Das Fläschchen trage ich an einem Bandel am Träger meines Unterhemdes. Nachts mache ich es weg.

Die Sache ist so, daß ich derzeit glaube, daß ich mich dadurch nicht nur psychisch wohler fühle, sondern ich habe das sichere Gefühl, daß der Smog, der früher durch meinen Stirnknochen gedrungen ist, jetzt mit magnetischen Kräften an die Stelle des mengenmäßig größeren Vorkommens in dem Fläschchen, an den Magneteisenstein gebunden wird.

Sollte Jemand mehr wissen zu dem Thema Magneteisenstein, bin ich sehr dankbar für Informationen.

Schöne störungsfreie Grüße
Rota
 
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Hallo Kristall,
das hat mein Bekannter in Belgien gekauft, ich werde mal nachfragen wo.
Ansonsten denke ich, bekommt man so etwas bei einer Edelsteinschleiferei, der Staub der durch das Schleifen des Steins entsteht, das ist ja Abfall und wird sonst weggeworfen.

Bitte beachte, daß ich oben noch Ergänzungen vorgenommen habe zur Verdeutlichung meiner Gedanken zu dem Thema.


Liebe Grüße :)
Rota
 
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Hallo Kristall,
das hat mein Bekannter in Belgien gekauft, ich werde mal nachfragen wo.

Bitte beachte, daß ich oben noch Ergänzungen vorgenommen habe zur Verdeutlichung meiner Gedanken zu dem Thema.


Liebe Grüße :)
Rota

hallo rota, wann hast du die ergänzungen vorgenommen?
ich gestern den letzten beitrag ausgedruck.

danke für deine unterstützung!

liebe grüße
kristall
 
Hallo,

die Ferritkerne, die man häufig an dem Kabel der Netzgeräte von Laptops usw. findet eignen sich auch, die Oberwellen auf den Stromkabeln des Hauses zu filtern. Man kann sie in unterschiedlichen Größen des Innendurchmessers kaufen. Je näher man sie an den Hausanschlußkästen der Stromversorger befestigt, umso besser. Wenn man nicht daran herankommt reicht es auch, sie an dem Kabel, das aus den Schukosteckdosen kommt zu klipsen.

Fixapart FERRIT ENTSTÖRFILTER FÜR KABEL BIS 7,5mm Ø: Amazon.de: Computer & Zubehör
 
Hallo,
ich habe das WLAN mit einem Holzkistchen, das sich über den Router stülpen lässt ummantelt. Dieses besteht auf den Flächen aus je 2 Schichten Sperrholz mit einer festen Alufolie dazwischen (Sandwich). Auf allen Seiten, bis auf die offene, die aber eh zum Boden hin offen ist, sind energetisch harmonisierende Zeichen angebracht.
Der Test mit der Einhandrute (Körbler-Methode) zeigt denn auch verträglich an.
Gruss - Phil
Inzwischen ist alles verkabelt (LAN) und eher unproblematisch.
 
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