Themenstarter
- Beitritt
- 28.01.20
- Beiträge
- 1.728
Hallo zusammen,
Bei mir wurde im Oktober 2014 Brustkrebs rechtsseitig diagnostiziert.
Es folgten: Mammographie, eine Gewebeentnahme, 1 MRT und 2 CTs plus Kontrastmittel, weitere 4 Röntgenaufnahmen der Lunge, Szintigramm des Skeletts inkl. radioaktiven Medikamenten, zur Sichtbarmachung des Tumors und der Lymphknoten im umliegenden Bereich, danach Bildgebende Untersuchungen der Organe im Bauchraum und aller anderen im Bereich des Brustkorbes.
All diese Nuklear-Untersuchungen wurden innerhalb von 2 Tagen durchführt. Die Folgeschäden dieser Nuklearbehandlungen sollten sich jedoch erstmals 2 Monate nach der OP und ein Jahr später, durch verschiedene Symptome und Erkrankungen bemerkbar machen.
2 Wochen später wurde der Tumor operativ entfernt. Jedoch wurden einen Tag vorher noch einmal radioaktive Substanzen direkt in die betroffene Brust gespritzt, um den Tumor und etwaig befallene Lymphknoten sichtbar zu machen.
Einen Tag danach war die OP. Der Tumor und einige unter dem Arm befindliche Lymphknoten wurden entfernt. Nach der OP stellte sich heraus, das die entnommenen Lymphknoten "sauber" waren.
Ich war bis zu der Krebs-Diagnose gesund. Hatte keine schlimmeren Erkrankungen oder gesundheitlichen Einschränkungen und meine Energie schien unerschöpflich. War ein "Hansdampf in allen Gassen, pflegte und liebte meine beiden hochbetagten Eltern, führte ihren und meinen Haushalt, war beruflich selbstständig, im Bauhandwerk eingebunden und von morgens 5.00 bis abend 22.00 voll eingespannt. Es ging mir sehr gut.
Nach der OP kam aber eine Zeit des Leidens und des Wandels. Die OP verlief zwar gut jedoch wurde ich mit multi-resitenten Keimen infiziert. Die operierte Brust entzündete sich und die Schmerzen wurden 2 Wochen nach der OP unerträglich. Ich war ständiger Gast im Krankenhaus und erhielt täglich Dauer-antibiose intravenös.
Diese Situation zog nicht nur körperliche, sonder auch psychische Probleme nach sich. Mir ging es immer schlechter und meine Energie verschwand rasend schnell und völlig. Ich schlich umher, wie eine alte Frau, konnte nicht mehr richtig essen, verlor allen Mut und weinte sehr viel.
In dieser Situation entschloss mich spontan dazu, mich den Behandlungsplänen des Onkologen (Antihormon,- Chemo,- und Strahlentherapie) durch Verweigerung zu entziehen.
Auf Grund dessen wurde ich an einen Psycho-onkologen überwiesen.
Dieser war (was mich jedoch positiv wunderte) über den desaströsen Zustand meiner operierten Brust erzürnt und äusserte sich sehr negativ zu den Behandlungsweisen seiner Kollegen.
Er schlug mir vor, die Wunde, die inzwischen stark eiterte, zu reinigen und neu zu verbinden. Im Laufe des Gespräches fragte ich ihn, ob es keine alternativen Möglichkeiten zur Antibiose und der geplanten, weiterführender Kebstherapie gäbe.
Er schlug vor, das ich mich zu kolloidalem Silber, sowie Borax und "die Boraxverschwörung" informieren solle . Er sagte weiter, das er an meiner Stelle, die schon viel zu lange dauernde und offensichtlich erfolglose Antibiotikabehandlung sofort abbrechen würde. Das tat ich dann auch sofort, und känzelte die noch anstehenden Infusionstermine.
Über die Worte des Psycho-onkologen habe ich intensiv nachgedacht und mit meinem guten Kumpel darüber gesprochen. Er setzte sich sofort mit mir an seinen PC, und wir suchten den Rest des Tages nach Informationen zu koll. Silber und Borax. Noch am gleichen Abend wurde beides bestellt.
Nach Erhalt der Mittel begann ich sofort mit meiner eigenen Behandlung. Koll. Silber nahm ich 3x und Borax 2x täglich ein. Zusätzlich machte ich 2x täglich nasse Silberwasser-Umschläge an der eiternden Wunde.
Bereit nach 1 Tag liessen die Schmerzen spürbar nach. Die Wunde hörte auf zu eitern und nach einer Woche begann die Heilung. Nach 2 Wochen war sie geschlossen.
Ich nahm koll. Silber noch eine weitere Woche nach der Heilung ein um eine erneute Infektion zu vermeiden. Insgesamt 4 Wochen.
Auf Grund meiner Recherchen zu Borax und den Informationen darüber, wie Borax wirkt und wie breit gefächert das Wirkungsfeld von Borax ist, nahm ich es noch weitere 1,5 Jahre täglich ein. Ich liess in regelmässigen Abständen, bis mitte 2016 den Tumormarker bestimmen, der sich nach 1 1/2 Jahren der Boraxeinnahme im normalen Bereich befand.
Die letzte Blutanalyse im Januar d.J. ergab immer noch... keine aktiven Tumorzellen vorhanden.
Hätte ich 2014 nur geahnt, was mit mir geschieht, wenn ich der Schulmedizin im Bezug auf eine Krebstherapie vertraue
Ich gestehe... es war ein langer und schwerer Weg. Und die folgenden und gravierenden Änderungen in meinem Leben waren für mich das Schwerste, dass ich je getan habe. Zu der Zeit schenkte mir mein Kumpel meinen 1. PC. So war ich in der Lage auch ohne Bücher im Internet nach für mich wichtigen Informationen zu suchen.
Ich stellte kurz nach der OP meine Ernährung komplett um.
Trennte mich von all den Menschen, die nicht bereit waren, meine Entscheidungen bzgl. meiner "Krebstherapieverweigerung" zu akzeptieren.
Meine ganze Familie (auch viele sogenannte Freunde) bestand/en auf einer schul-medizinischen Krebstherapie. Meine Weigerung d.b. verursachte den Bruch mit all diesen Menschen.
Danach änderte ich mein ganzes Leben und setzte ganz neue Prioritäten.
Bin egoistischer geworden und habe viel über mich selbst gelernt, wurde genügsamer und höre nur noch auf die Signale meines Körpers.
Mich haben diese Änderungen aufgebaut, mir meine verloren geglaubte Energie zurück gebracht. Das alles... aber besonders die Hilfe meines damaligen Psycho-onkologen... hat mich dankbarer werden lassen.
Liebe Grüsse
zausel
Bei mir wurde im Oktober 2014 Brustkrebs rechtsseitig diagnostiziert.
Es folgten: Mammographie, eine Gewebeentnahme, 1 MRT und 2 CTs plus Kontrastmittel, weitere 4 Röntgenaufnahmen der Lunge, Szintigramm des Skeletts inkl. radioaktiven Medikamenten, zur Sichtbarmachung des Tumors und der Lymphknoten im umliegenden Bereich, danach Bildgebende Untersuchungen der Organe im Bauchraum und aller anderen im Bereich des Brustkorbes.
All diese Nuklear-Untersuchungen wurden innerhalb von 2 Tagen durchführt. Die Folgeschäden dieser Nuklearbehandlungen sollten sich jedoch erstmals 2 Monate nach der OP und ein Jahr später, durch verschiedene Symptome und Erkrankungen bemerkbar machen.
2 Wochen später wurde der Tumor operativ entfernt. Jedoch wurden einen Tag vorher noch einmal radioaktive Substanzen direkt in die betroffene Brust gespritzt, um den Tumor und etwaig befallene Lymphknoten sichtbar zu machen.
Einen Tag danach war die OP. Der Tumor und einige unter dem Arm befindliche Lymphknoten wurden entfernt. Nach der OP stellte sich heraus, das die entnommenen Lymphknoten "sauber" waren.
Ich war bis zu der Krebs-Diagnose gesund. Hatte keine schlimmeren Erkrankungen oder gesundheitlichen Einschränkungen und meine Energie schien unerschöpflich. War ein "Hansdampf in allen Gassen, pflegte und liebte meine beiden hochbetagten Eltern, führte ihren und meinen Haushalt, war beruflich selbstständig, im Bauhandwerk eingebunden und von morgens 5.00 bis abend 22.00 voll eingespannt. Es ging mir sehr gut.
Nach der OP kam aber eine Zeit des Leidens und des Wandels. Die OP verlief zwar gut jedoch wurde ich mit multi-resitenten Keimen infiziert. Die operierte Brust entzündete sich und die Schmerzen wurden 2 Wochen nach der OP unerträglich. Ich war ständiger Gast im Krankenhaus und erhielt täglich Dauer-antibiose intravenös.
Diese Situation zog nicht nur körperliche, sonder auch psychische Probleme nach sich. Mir ging es immer schlechter und meine Energie verschwand rasend schnell und völlig. Ich schlich umher, wie eine alte Frau, konnte nicht mehr richtig essen, verlor allen Mut und weinte sehr viel.
In dieser Situation entschloss mich spontan dazu, mich den Behandlungsplänen des Onkologen (Antihormon,- Chemo,- und Strahlentherapie) durch Verweigerung zu entziehen.
Auf Grund dessen wurde ich an einen Psycho-onkologen überwiesen.
Dieser war (was mich jedoch positiv wunderte) über den desaströsen Zustand meiner operierten Brust erzürnt und äusserte sich sehr negativ zu den Behandlungsweisen seiner Kollegen.
Er schlug mir vor, die Wunde, die inzwischen stark eiterte, zu reinigen und neu zu verbinden. Im Laufe des Gespräches fragte ich ihn, ob es keine alternativen Möglichkeiten zur Antibiose und der geplanten, weiterführender Kebstherapie gäbe.
Er schlug vor, das ich mich zu kolloidalem Silber, sowie Borax und "die Boraxverschwörung" informieren solle . Er sagte weiter, das er an meiner Stelle, die schon viel zu lange dauernde und offensichtlich erfolglose Antibiotikabehandlung sofort abbrechen würde. Das tat ich dann auch sofort, und känzelte die noch anstehenden Infusionstermine.
Über die Worte des Psycho-onkologen habe ich intensiv nachgedacht und mit meinem guten Kumpel darüber gesprochen. Er setzte sich sofort mit mir an seinen PC, und wir suchten den Rest des Tages nach Informationen zu koll. Silber und Borax. Noch am gleichen Abend wurde beides bestellt.
Nach Erhalt der Mittel begann ich sofort mit meiner eigenen Behandlung. Koll. Silber nahm ich 3x und Borax 2x täglich ein. Zusätzlich machte ich 2x täglich nasse Silberwasser-Umschläge an der eiternden Wunde.
Bereit nach 1 Tag liessen die Schmerzen spürbar nach. Die Wunde hörte auf zu eitern und nach einer Woche begann die Heilung. Nach 2 Wochen war sie geschlossen.
Ich nahm koll. Silber noch eine weitere Woche nach der Heilung ein um eine erneute Infektion zu vermeiden. Insgesamt 4 Wochen.
Auf Grund meiner Recherchen zu Borax und den Informationen darüber, wie Borax wirkt und wie breit gefächert das Wirkungsfeld von Borax ist, nahm ich es noch weitere 1,5 Jahre täglich ein. Ich liess in regelmässigen Abständen, bis mitte 2016 den Tumormarker bestimmen, der sich nach 1 1/2 Jahren der Boraxeinnahme im normalen Bereich befand.
Die letzte Blutanalyse im Januar d.J. ergab immer noch... keine aktiven Tumorzellen vorhanden.
Hätte ich 2014 nur geahnt, was mit mir geschieht, wenn ich der Schulmedizin im Bezug auf eine Krebstherapie vertraue
Ich gestehe... es war ein langer und schwerer Weg. Und die folgenden und gravierenden Änderungen in meinem Leben waren für mich das Schwerste, dass ich je getan habe. Zu der Zeit schenkte mir mein Kumpel meinen 1. PC. So war ich in der Lage auch ohne Bücher im Internet nach für mich wichtigen Informationen zu suchen.
Ich stellte kurz nach der OP meine Ernährung komplett um.
Trennte mich von all den Menschen, die nicht bereit waren, meine Entscheidungen bzgl. meiner "Krebstherapieverweigerung" zu akzeptieren.
Meine ganze Familie (auch viele sogenannte Freunde) bestand/en auf einer schul-medizinischen Krebstherapie. Meine Weigerung d.b. verursachte den Bruch mit all diesen Menschen.
Danach änderte ich mein ganzes Leben und setzte ganz neue Prioritäten.
Bin egoistischer geworden und habe viel über mich selbst gelernt, wurde genügsamer und höre nur noch auf die Signale meines Körpers.
Mich haben diese Änderungen aufgebaut, mir meine verloren geglaubte Energie zurück gebracht. Das alles... aber besonders die Hilfe meines damaligen Psycho-onkologen... hat mich dankbarer werden lassen.
Liebe Grüsse
zausel